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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779.

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Erster Abschnitt. Aussicht in die Gärten
dern in einem gewissen Grad der Vollkommenheit an, und sind also zu bekannt, als
daß sie starke Empfindungen in dem Gemüthe des Anschauers erregen könnten.

Ihre regulairen Gebäude umgeben sie gemeiniglich mit künstlichen Terrassen,
Abhängen und vielen Treppen; die Winkel derselben sind mit ausgehauenen Gruppen
und Vasen geziert, untermischt mit allerhand künstlichen Wasserwerken, die vereinigt
mit der Architektur ihnen ein Ansehen von Wichtigkeit zu geben und den Glanz und
das Geräusch mit der Wonne der Scene zu verbinden dienen.

Rund um die Hauptwohnung ist der Boden mit großer Regelmäßigkeit frey
gelassen, und wird sehr sorgfältig gehalten. Man leidet keine Gewächse, die der
Aussicht des Gebäudes hinderlich seyn können. Sind die Gebäude ländlich, so ist
die Scene, die sie umgiebt, wild; sind jene erhaben, so ist diese melancholisch; sind
jene von einem heitern anmuthigen Ansehen, so ist diese schwelgerisch; kurz die Chi-
neser
sind darin sehr eigen, immer einerley Charakter durch alle Theile der Compo-
sition herrschen zu lassen.

Von den Gegenständen außer ihrem Bezirk ziehen sie allen Vortheil. Sie
suchen zwischen dem Garten und den entfernten Gehölzen, Feldern und Flüssen eine
scheinbare Vereinigung zu bewirken; und wo Städte, Schlösser, Thürme und andere
beträchtliche Gegenstände vor ihrem Gesicht liegen, da wissen sie sich ihrer so künstlich
zu bedienen, daß man sie aus allen Gesichtspunkten und in allen möglichen Richtun-
gen sehen kann. So machen sie es auch mit schiffbaren Flüssen, Landstraßen, Fuß-
wegen, Mühlen und andern beweglichen Gegenständen, die der Landschaft Leben und
Mannigfaltigkeit geben.

Sie haben Scenen für jede Jahrszeit. Die Frühlingsscenen sind mit Im-
mergrün, Linden, Lerchbäumen, Dornen mit gefüllter Blüthe, Mandel- und Pfirsich-
bäumen, wohlriechenden wilden und frühzeitigen Rosen und Geisblatt besetzt. Der
Boden und der Rand der Lustwälder und Gebüsche sind mit wilden Hyacinthen, gel-
ben Veilchen, Nareissen, Violen, Schlüsselblumen, Tuberosen, Krokus, Schnee-
glocken und verschiedenen Schwerdtlilienarten, mit noch mehreren Blumen, die in
den Monaten März und April kommen, geziert. Da auch diese Scenen an natür-
lichen Producten arm sind, so legt man zwischen den angebaueten Plätzen Thiergärten
von allen Gattungen zahmer und wilder Thiere und Raubvögel an; Vogelhecken und
andere Plätze, die zur Ausbrütung häuslicher Geflügel besonders eingerichtet sind;
ferner schöne Milchgewölbe und Gebäude zur Uebung im Ringen, Faustkampf, Fech-
ten, und andern in China bekannten Spielen. Sie bringen auch im Gehölze breite,
offene, entlegene Plätze zu militairischen Lustbarkeiten, als Reiten, Voltigiren, Fech-
ten, Bogenschießen und Wettrennen an.

Zu

Erſter Abſchnitt. Ausſicht in die Gaͤrten
dern in einem gewiſſen Grad der Vollkommenheit an, und ſind alſo zu bekannt, als
daß ſie ſtarke Empfindungen in dem Gemuͤthe des Anſchauers erregen koͤnnten.

Ihre regulairen Gebaͤude umgeben ſie gemeiniglich mit kuͤnſtlichen Terraſſen,
Abhaͤngen und vielen Treppen; die Winkel derſelben ſind mit ausgehauenen Gruppen
und Vaſen geziert, untermiſcht mit allerhand kuͤnſtlichen Waſſerwerken, die vereinigt
mit der Architektur ihnen ein Anſehen von Wichtigkeit zu geben und den Glanz und
das Geraͤuſch mit der Wonne der Scene zu verbinden dienen.

Rund um die Hauptwohnung iſt der Boden mit großer Regelmaͤßigkeit frey
gelaſſen, und wird ſehr ſorgfaͤltig gehalten. Man leidet keine Gewaͤchſe, die der
Ausſicht des Gebaͤudes hinderlich ſeyn koͤnnen. Sind die Gebaͤude laͤndlich, ſo iſt
die Scene, die ſie umgiebt, wild; ſind jene erhaben, ſo iſt dieſe melancholiſch; ſind
jene von einem heitern anmuthigen Anſehen, ſo iſt dieſe ſchwelgeriſch; kurz die Chi-
neſer
ſind darin ſehr eigen, immer einerley Charakter durch alle Theile der Compo-
ſition herrſchen zu laſſen.

Von den Gegenſtaͤnden außer ihrem Bezirk ziehen ſie allen Vortheil. Sie
ſuchen zwiſchen dem Garten und den entfernten Gehoͤlzen, Feldern und Fluͤſſen eine
ſcheinbare Vereinigung zu bewirken; und wo Staͤdte, Schloͤſſer, Thuͤrme und andere
betraͤchtliche Gegenſtaͤnde vor ihrem Geſicht liegen, da wiſſen ſie ſich ihrer ſo kuͤnſtlich
zu bedienen, daß man ſie aus allen Geſichtspunkten und in allen moͤglichen Richtun-
gen ſehen kann. So machen ſie es auch mit ſchiffbaren Fluͤſſen, Landſtraßen, Fuß-
wegen, Muͤhlen und andern beweglichen Gegenſtaͤnden, die der Landſchaft Leben und
Mannigfaltigkeit geben.

Sie haben Scenen fuͤr jede Jahrszeit. Die Fruͤhlingsſcenen ſind mit Im-
mergruͤn, Linden, Lerchbaͤumen, Dornen mit gefuͤllter Bluͤthe, Mandel- und Pfirſich-
baͤumen, wohlriechenden wilden und fruͤhzeitigen Roſen und Geisblatt beſetzt. Der
Boden und der Rand der Luſtwaͤlder und Gebuͤſche ſind mit wilden Hyacinthen, gel-
ben Veilchen, Nareiſſen, Violen, Schluͤſſelblumen, Tuberoſen, Krokus, Schnee-
glocken und verſchiedenen Schwerdtlilienarten, mit noch mehreren Blumen, die in
den Monaten Maͤrz und April kommen, geziert. Da auch dieſe Scenen an natuͤr-
lichen Producten arm ſind, ſo legt man zwiſchen den angebaueten Plaͤtzen Thiergaͤrten
von allen Gattungen zahmer und wilder Thiere und Raubvoͤgel an; Vogelhecken und
andere Plaͤtze, die zur Ausbruͤtung haͤuslicher Gefluͤgel beſonders eingerichtet ſind;
ferner ſchoͤne Milchgewoͤlbe und Gebaͤude zur Uebung im Ringen, Fauſtkampf, Fech-
ten, und andern in China bekannten Spielen. Sie bringen auch im Gehoͤlze breite,
offene, entlegene Plaͤtze zu militairiſchen Luſtbarkeiten, als Reiten, Voltigiren, Fech-
ten, Bogenſchießen und Wettrennen an.

Zu
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[88/0102] Erſter Abſchnitt. Ausſicht in die Gaͤrten dern in einem gewiſſen Grad der Vollkommenheit an, und ſind alſo zu bekannt, als daß ſie ſtarke Empfindungen in dem Gemuͤthe des Anſchauers erregen koͤnnten. Ihre regulairen Gebaͤude umgeben ſie gemeiniglich mit kuͤnſtlichen Terraſſen, Abhaͤngen und vielen Treppen; die Winkel derſelben ſind mit ausgehauenen Gruppen und Vaſen geziert, untermiſcht mit allerhand kuͤnſtlichen Waſſerwerken, die vereinigt mit der Architektur ihnen ein Anſehen von Wichtigkeit zu geben und den Glanz und das Geraͤuſch mit der Wonne der Scene zu verbinden dienen. Rund um die Hauptwohnung iſt der Boden mit großer Regelmaͤßigkeit frey gelaſſen, und wird ſehr ſorgfaͤltig gehalten. Man leidet keine Gewaͤchſe, die der Ausſicht des Gebaͤudes hinderlich ſeyn koͤnnen. Sind die Gebaͤude laͤndlich, ſo iſt die Scene, die ſie umgiebt, wild; ſind jene erhaben, ſo iſt dieſe melancholiſch; ſind jene von einem heitern anmuthigen Anſehen, ſo iſt dieſe ſchwelgeriſch; kurz die Chi- neſer ſind darin ſehr eigen, immer einerley Charakter durch alle Theile der Compo- ſition herrſchen zu laſſen. Von den Gegenſtaͤnden außer ihrem Bezirk ziehen ſie allen Vortheil. Sie ſuchen zwiſchen dem Garten und den entfernten Gehoͤlzen, Feldern und Fluͤſſen eine ſcheinbare Vereinigung zu bewirken; und wo Staͤdte, Schloͤſſer, Thuͤrme und andere betraͤchtliche Gegenſtaͤnde vor ihrem Geſicht liegen, da wiſſen ſie ſich ihrer ſo kuͤnſtlich zu bedienen, daß man ſie aus allen Geſichtspunkten und in allen moͤglichen Richtun- gen ſehen kann. So machen ſie es auch mit ſchiffbaren Fluͤſſen, Landſtraßen, Fuß- wegen, Muͤhlen und andern beweglichen Gegenſtaͤnden, die der Landſchaft Leben und Mannigfaltigkeit geben. Sie haben Scenen fuͤr jede Jahrszeit. Die Fruͤhlingsſcenen ſind mit Im- mergruͤn, Linden, Lerchbaͤumen, Dornen mit gefuͤllter Bluͤthe, Mandel- und Pfirſich- baͤumen, wohlriechenden wilden und fruͤhzeitigen Roſen und Geisblatt beſetzt. Der Boden und der Rand der Luſtwaͤlder und Gebuͤſche ſind mit wilden Hyacinthen, gel- ben Veilchen, Nareiſſen, Violen, Schluͤſſelblumen, Tuberoſen, Krokus, Schnee- glocken und verſchiedenen Schwerdtlilienarten, mit noch mehreren Blumen, die in den Monaten Maͤrz und April kommen, geziert. Da auch dieſe Scenen an natuͤr- lichen Producten arm ſind, ſo legt man zwiſchen den angebaueten Plaͤtzen Thiergaͤrten von allen Gattungen zahmer und wilder Thiere und Raubvoͤgel an; Vogelhecken und andere Plaͤtze, die zur Ausbruͤtung haͤuslicher Gefluͤgel beſonders eingerichtet ſind; ferner ſchoͤne Milchgewoͤlbe und Gebaͤude zur Uebung im Ringen, Fauſtkampf, Fech- ten, und andern in China bekannten Spielen. Sie bringen auch im Gehoͤlze breite, offene, entlegene Plaͤtze zu militairiſchen Luſtbarkeiten, als Reiten, Voltigiren, Fech- ten, Bogenſchießen und Wettrennen an. Zu

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 1. Leipzig, 1779, S. 88. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst1_1779/102>, abgerufen am 25.11.2024.