Hippel, Theodor Gottlieb von: Lebensläufe nach Aufsteigender Linie. Bd. 3,2. Berlin, 1781.[Abbildung]
Da sah er einen Ast an dem Birnbaum Liebes Weib! wen kann das alles behagen? Nur noch, wie er starb. Meinthalben! herzlich gern! ich (mein Du wirst sie dort finden -- sie wird dich nen Q q 4
[Abbildung]
Da ſah er einen Aſt an dem Birnbaum Liebes Weib! wen kann das alles behagen? Nur noch, wie er ſtarb. Meinthalben! herzlich gern! ich (mein Du wirſt ſie dort finden — ſie wird dich nen Q q 4
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0623" n="615"/> <figure/> <p>Da ſah er einen Aſt an dem Birnbaum<lb/> geknickt, und nahm ſeinen Strumpfband, und<lb/> band ihn an.</p><lb/> <p>Liebes Weib! wen kann das alles behagen?</p><lb/> <p>Nur noch, wie er ſtarb.</p><lb/> <p>Meinthalben! herzlich gern! ich (mein<lb/> liebes Weib nemlich) erzaͤhlte ihm viel von<lb/> der ſeligen Mine, an die ich ihm, wie an<lb/> eine Verwandtin unſeres Hauſes, eine Em-<lb/> pfehlung gab.</p><lb/> <p>Du wirſt ſie dort finden — ſie wird dich<lb/> aufſuchen. Auch ſagt’ ich ihm, daß er kei-<lb/> <fw place="bottom" type="sig">Q q 4</fw><fw place="bottom" type="catch">nen</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [615/0623]
[Abbildung]
Da ſah er einen Aſt an dem Birnbaum
geknickt, und nahm ſeinen Strumpfband, und
band ihn an.
Liebes Weib! wen kann das alles behagen?
Nur noch, wie er ſtarb.
Meinthalben! herzlich gern! ich (mein
liebes Weib nemlich) erzaͤhlte ihm viel von
der ſeligen Mine, an die ich ihm, wie an
eine Verwandtin unſeres Hauſes, eine Em-
pfehlung gab.
Du wirſt ſie dort finden — ſie wird dich
aufſuchen. Auch ſagt’ ich ihm, daß er kei-
nen
Q q 4
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |