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Hesshus, Tilemann: Sechs Hundert Irthumb, lügen und Gotteslesterung, welche die Römische Päpstliche Kirche ... verthediget. Erfurt, 1588.

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ten wir es nu / das der Mensch gerecht werde ohn des Gesetzes werck / allein durch den Glauben. Gen. 15. Abraham gleubte dem Herrn / vnd das rechnet er jm zur gerechtigkeit. Roma. 4. Dem aber der nicht mit wercken vmbgehet / gleubet aber dem / der die Gotlosen gerecht macht / dem wirdt sein glaube zugerechnet zur gerechtigkeit. Item / Derhalben muß die gerechtigkeit durch den glauben komen / auff das sie sey auß gnaden / vnd die verheissung feste bleibe / allem Samen. Rom. 5. Nun wir denn sindt gerecht worden / durch den Glauben / so haben wir fride mit Gott durch vnsern Herrn Jhesum Christum. Johan. 3. Also hat Gott die Welt geliebet / das er seinen eingebornen Sohn gab / auff das alle die an jhn gleuben / nicht verloren werden / sondern das Ewige leben haben. Item / Wer an den Sohne nicht gleubet / der wird das leben nicht sehen / Sondern der zorn Gottes bleibt vber jm. Joh. 1. Wie viel jhn aber auffnamen / denen gab er macht Gottes kinder zu werden / die an seinen Namen gleuben. Act. 30.

ten wir es nu / das der Mensch gerecht werde ohn des Gesetzes werck / allein durch den Glauben. Gen. 15. Abraham gleubte dem Herrn / vnd das rechnet er jm zur gerechtigkeit. Roma. 4. Dem aber der nicht mit wercken vmbgehet / gleubet aber dem / der die Gotlosen gerecht macht / dem wirdt sein glaube zugerechnet zur gerechtigkeit. Item / Derhalben muß die gerechtigkeit durch den glauben komẽ / auff das sie sey auß gnaden / vnd die verheissung feste bleibe / allem Samen. Rom. 5. Nun wir denn sindt gerecht worden / durch den Glauben / so haben wir fride mit Gott durch vnsern Herrn Jhesum Christum. Johan. 3. Also hat Gott die Welt geliebet / das er seinen eingebornen Sohn gab / auff das alle die an jhn gleuben / nicht verloren werden / sondern das Ewige leben haben. Item / Wer an den Sohne nicht gleubet / der wird das leben nicht sehen / Sondern der zorn Gottes bleibt vber jm. Joh. 1. Wie viel jhn aber auffnamen / denen gab er macht Gottes kinder zu werdẽ / die an seinen Namen gleuben. Act. 30.

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[0182] ten wir es nu / das der Mensch gerecht werde ohn des Gesetzes werck / allein durch den Glauben. Gen. 15. Abraham gleubte dem Herrn / vnd das rechnet er jm zur gerechtigkeit. Roma. 4. Dem aber der nicht mit wercken vmbgehet / gleubet aber dem / der die Gotlosen gerecht macht / dem wirdt sein glaube zugerechnet zur gerechtigkeit. Item / Derhalben muß die gerechtigkeit durch den glauben komẽ / auff das sie sey auß gnaden / vnd die verheissung feste bleibe / allem Samen. Rom. 5. Nun wir denn sindt gerecht worden / durch den Glauben / so haben wir fride mit Gott durch vnsern Herrn Jhesum Christum. Johan. 3. Also hat Gott die Welt geliebet / das er seinen eingebornen Sohn gab / auff das alle die an jhn gleuben / nicht verloren werden / sondern das Ewige leben haben. Item / Wer an den Sohne nicht gleubet / der wird das leben nicht sehen / Sondern der zorn Gottes bleibt vber jm. Joh. 1. Wie viel jhn aber auffnamen / denen gab er macht Gottes kinder zu werdẽ / die an seinen Namen gleuben. Act. 30.

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Zitationshilfe: Hesshus, Tilemann: Sechs Hundert Irthumb, lügen und Gotteslesterung, welche die Römische Päpstliche Kirche ... verthediget. Erfurt, 1588, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hesshus_irthumb_1588/182>, abgerufen am 24.11.2024.