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[Herwegh, Georg]: Gedichte eines Lebendigen. Bd. 2. Zürich u. a., 1843.

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Husarenlied .

Es flammt mein Herz, es schwillt mein Muth,
Ich schwinge meinen Stahl,
Und hätt' ich einen Federhut,
So wär' ich General!
Wie klingen die Trompeten hell
Des Morgens um die Vier!
Der Tambour schlägt sein Eselsfell,
Die Esel schlagen wir.
Huſarenlied .

Es flammt mein Herz, es ſchwillt mein Muth,
Ich ſchwinge meinen Stahl,
Und hätt' ich einen Federhut,
So wär' ich General!
Wie klingen die Trompeten hell
Des Morgens um die Vier!
Der Tambour ſchlägt ſein Eſelsfell,
Die Eſel ſchlagen wir.
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[[9]/0019] Huſarenlied . Es flammt mein Herz, es ſchwillt mein Muth, Ich ſchwinge meinen Stahl, Und hätt' ich einen Federhut, So wär' ich General! Wie klingen die Trompeten hell Des Morgens um die Vier! Der Tambour ſchlägt ſein Eſelsfell, Die Eſel ſchlagen wir.

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Zitationshilfe: [Herwegh, Georg]: Gedichte eines Lebendigen. Bd. 2. Zürich u. a., 1843, S. [9]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/herwegh_gedichte02_1843/19>, abgerufen am 22.12.2024.