[Herwegh, Georg]: Gedichte eines Lebendigen. Bd. 2. Zürich u. a., 1843.LXXV. Christlich-Germanisch. Im Anfang war das Wort, beim Worte wird es bleiben: Der König, unser Herr, wird reden und wir -- schreiben. LXXV. Chriſtlich-Germaniſch. Im Anfang war das Wort, beim Worte wird es bleiben: Der König, unſer Herr, wird reden und wir — ſchreiben. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0156" n="146"/> </div> <div n="2"> <head> <hi rendition="#aq #b">LXXV.</hi><lb/> <hi rendition="#b">Chriſtlich-Germaniſch.</hi><lb/> </head> <lg type="poem"> <l>Im <hi rendition="#g">Anfang</hi> war das <hi rendition="#g">Wort</hi>, beim <hi rendition="#g">Worte</hi></l><lb/> <l>wird es <hi rendition="#g">bleiben</hi>:</l><lb/> <l>Der König, unſer Herr, wird reden und</l><lb/> <l>wir — ſchreiben.</l><lb/> </lg> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [146/0156]
LXXV.
Chriſtlich-Germaniſch.
Im Anfang war das Wort, beim Worte
wird es bleiben:
Der König, unſer Herr, wird reden und
wir — ſchreiben.
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Zitationshilfe: | [Herwegh, Georg]: Gedichte eines Lebendigen. Bd. 2. Zürich u. a., 1843, S. 146. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/herwegh_gedichte02_1843/156>, abgerufen am 16.02.2025. |