Herder, Johann Gottfried von: Briefe zu Beförderung der Humanität. Bd. 8. Riga, 1796.tasie der Dichter. Es ist also leicht zu taſie der Dichter. Es iſt alſo leicht zu <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0154" n="135"/> taſie der Dichter. Es iſt alſo leicht zu<lb/> begreifen, daß Maͤnner von Geſchaͤften<lb/> und reell-denkende Menſchen ſich mit<lb/> Fantaſtereien ſolcher Art wenig abgeben<lb/> werden. Sie ſind Spielwerke der Weiber<lb/> und Kinder, uͤberhaupt aber eccentriſcher,<lb/> muͤßiger Menſchen.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </body> </text> </TEI> [135/0154]
taſie der Dichter. Es iſt alſo leicht zu
begreifen, daß Maͤnner von Geſchaͤften
und reell-denkende Menſchen ſich mit
Fantaſtereien ſolcher Art wenig abgeben
werden. Sie ſind Spielwerke der Weiber
und Kinder, uͤberhaupt aber eccentriſcher,
muͤßiger Menſchen.
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Zitationshilfe: | Herder, Johann Gottfried von: Briefe zu Beförderung der Humanität. Bd. 8. Riga, 1796, S. 135. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/herder_humanitaet08_1796/154>, abgerufen am 16.02.2025. |