Da cos. et=1, für t=0, so ist endlich
[Formel 2]
; welches, verglichen mit dem schon bekannten Werthe
[Formel 3]
, endlich ergiebt
[Formel 4]
. Demnach ist nun voll- ständig
[Formel 5]
[B.]
Es kann nur zur Rechnungsprobe dienen, wenn wir auch hieraus die Zeit für das Maximum von o suchen.
Aus
[Formel 6]
wird e cos. et=f sin. et; also
[Formel 7]
, oder
[Formel 8]
[Formel 9]
, welches in eine Reihe zu entwickeln ist. So findet sich
[Formel 10]
Da nun
[Formel 11]
, so ist
[Formel 12]
, und
[Formel 13]
wo man nur nöthig hat, statt
[Formel 14]
zu schreiben
[Formel 15]
, um die vollkommene Identität dieses Aus- drucks für t mit jenem vor Augen zu haben, der sich aus dem obigen
[Formel 16]
ergab.
§. 89.
Die Berechnungen des vorigen §., wiewohl nur Gränzbestimmungen, haben uns die wichtigsten Auf- schlüsse, über den Einfluss von r, r, P, und über das Maximum, schon gegeben; und es mag scheinen, wir könnten uns damit für die jetzige Absicht begnügen. Al-
lein
[Formel 1]
Da cos. εt=1, für t=0, so ist endlich
[Formel 2]
; welches, verglichen mit dem schon bekannten Werthe
[Formel 3]
, endlich ergiebt
[Formel 4]
. Demnach ist nun voll- ständig
[Formel 5]
[B.]
Es kann nur zur Rechnungsprobe dienen, wenn wir auch hieraus die Zeit für das Maximum von ω suchen.
Aus
[Formel 6]
wird ε cos. εt=f sin. εt; also
[Formel 7]
, oder
[Formel 8]
[Formel 9]
, welches in eine Reihe zu entwickeln ist. So findet sich
[Formel 10]
Da nun
[Formel 11]
, so ist
[Formel 12]
, und
[Formel 13]
wo man nur nöthig hat, statt
[Formel 14]
zu schreiben
[Formel 15]
, um die vollkommene Identität dieses Aus- drucks für t mit jenem vor Augen zu haben, der sich aus dem obigen
[Formel 16]
ergab.
§. 89.
Die Berechnungen des vorigen §., wiewohl nur Gränzbestimmungen, haben uns die wichtigsten Auf- schlüsse, über den Einfluſs von r, ρ, Π, und über das Maximum, schon gegeben; und es mag scheinen, wir könnten uns damit für die jetzige Absicht begnügen. Al-
lein
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[304/0324]
[FORMEL]
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[FORMEL], endlich ergiebt [FORMEL]. Demnach ist nun voll-
ständig
[FORMEL] [B.]
Es kann nur zur Rechnungsprobe dienen, wenn wir
auch hieraus die Zeit für das Maximum von ω suchen.
Aus [FORMEL]
wird ε cos. εt=f sin. εt; also [FORMEL], oder [FORMEL]
[FORMEL], welches in eine Reihe zu entwickeln ist.
So findet sich [FORMEL]
Da nun [FORMEL], so ist [FORMEL], und
[FORMEL] wo man nur nöthig hat, statt [FORMEL] zu schreiben
[FORMEL], um die vollkommene Identität dieses Aus-
drucks für t mit jenem vor Augen zu haben, der sich
aus dem obigen [FORMEL] ergab.
§. 89.
Die Berechnungen des vorigen §., wiewohl nur
Gränzbestimmungen, haben uns die wichtigsten Auf-
schlüsse, über den Einfluſs von r, ρ, Π, und über das
Maximum, schon gegeben; und es mag scheinen, wir
könnten uns damit für die jetzige Absicht begnügen. Al-
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Herbart, Johann Friedrich: Psychologie als Wissenschaft. Bd. 1. Königsberg, 1824, S. 304. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/herbart_psychologie01_1824/324>, abgerufen am 22.12.2024.
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