Herbart, Johann Friedrich: Psychologie als Wissenschaft. Bd. 1. Königsberg, 1824.Aus a = p + q und
[Formel 1]
wird ferner
[Formel 2]
, Will man also alle zusammengehörige Grössen auf Beyspiele können wir anknüpfen an die im §. 44. [Tabelle] Eine etwas mehr zusammenhängende Reihe von [Tabelle] [Tabelle] Aus a = p + q und
[Formel 1]
wird ferner
[Formel 2]
, Will man also alle zusammengehörige Gröſsen auf Beyspiele können wir anknüpfen an die im §. 44. [Tabelle] Eine etwas mehr zusammenhängende Reihe von [Tabelle] [Tabelle] <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0200" n="180"/> <p>Aus <hi rendition="#i">a</hi> = <hi rendition="#i">p</hi> + <hi rendition="#i">q</hi> und <formula/> wird ferner <formula/>,<lb/> oder <formula/>; gleich der Formel im §. 44.; wie gehö-<lb/> rig, weil <hi rendition="#i">a</hi> und <hi rendition="#i">b</hi> nur die Hemmungssumme <hi rendition="#i">b</hi> zu theilen<lb/> haben, sobald <hi rendition="#i">c</hi> auf der Schwelle ist.</p><lb/> <p>Will man also alle zusammengehörige Gröſsen auf<lb/> einmal berechnen: so ist es bequem, für willkührlich an-<lb/> genommene <hi rendition="#i">a</hi> und <hi rendition="#i">b</hi> zuerst <formula/>, dann <hi rendition="#i">p</hi> = <hi rendition="#i">a</hi> — <hi rendition="#i">q</hi><lb/> und <formula/> zu berechnen.</p><lb/> <p>Beyspiele können wir anknüpfen an die im §. 44.<lb/> berechneten Reste für zwey Vorstellungen, indem wir nur<lb/> die Schwellenwerthe für eine dritte Vorstellung hinzufü-<lb/> gen dürfen.</p><lb/> <table> <row> <cell/> </row> </table> <p>Eine etwas mehr zusammenhängende Reihe von<lb/> Schwellenwerthen für <hi rendition="#i">c</hi> folgt in diesem Täfelchen; wel-<lb/> ches unter der beständigen Voraussetzung <hi rendition="#i">b</hi> = 1 berech-<lb/> net ist:<lb/><table><row><cell/></row></table> <table><row><cell/></row></table></p><lb/> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [180/0200]
Aus a = p + q und [FORMEL] wird ferner [FORMEL],
oder [FORMEL]; gleich der Formel im §. 44.; wie gehö-
rig, weil a und b nur die Hemmungssumme b zu theilen
haben, sobald c auf der Schwelle ist.
Will man also alle zusammengehörige Gröſsen auf
einmal berechnen: so ist es bequem, für willkührlich an-
genommene a und b zuerst [FORMEL], dann p = a — q
und [FORMEL] zu berechnen.
Beyspiele können wir anknüpfen an die im §. 44.
berechneten Reste für zwey Vorstellungen, indem wir nur
die Schwellenwerthe für eine dritte Vorstellung hinzufü-
gen dürfen.
Eine etwas mehr zusammenhängende Reihe von
Schwellenwerthen für c folgt in diesem Täfelchen; wel-
ches unter der beständigen Voraussetzung b = 1 berech-
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Zitationshilfe: | Herbart, Johann Friedrich: Psychologie als Wissenschaft. Bd. 1. Königsberg, 1824, S. 180. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/herbart_psychologie01_1824/200>, abgerufen am 24.07.2024. |