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Heine, Heinrich: Reisebilder. Nachträge. Hamburg, 1831.

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Zeug, und die vorige Nacht habe sie deutlich ge¬
hört, daß ich rief: "Dulcinea ist das schönste
Weib der Welt und ich der unglücklichste Ritter
auf Erden, aber es ziemt sich nicht, daß meine
Schwäche diese Wahrheit verläugne -- stoßt zu
mit der Lanze, Ritter!"


Zeug, und die vorige Nacht habe ſie deutlich ge¬
hoͤrt, daß ich rief: „Dulcinea iſt das ſchoͤnſte
Weib der Welt und ich der ungluͤcklichſte Ritter
auf Erden, aber es ziemt ſich nicht, daß meine
Schwaͤche dieſe Wahrheit verlaͤugne — ſtoßt zu
mit der Lanze, Ritter!“


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[134/0148] Zeug, und die vorige Nacht habe ſie deutlich ge¬ hoͤrt, daß ich rief: „Dulcinea iſt das ſchoͤnſte Weib der Welt und ich der ungluͤcklichſte Ritter auf Erden, aber es ziemt ſich nicht, daß meine Schwaͤche dieſe Wahrheit verlaͤugne — ſtoßt zu mit der Lanze, Ritter!“

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Zitationshilfe: Heine, Heinrich: Reisebilder. Nachträge. Hamburg, 1831, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/heine_reisebilder04_1831/148>, abgerufen am 25.11.2024.