Heckert, Adolph (Hrsg.): Handbuch der Schulgesetzgebung Preußens. Berlin, 1847.Vorwort. Die wohlwollende Aufnahme, welche das von mir her- Den Inhalt der einzelnen Abtheilungen giebt das Verzeichniß Vorwort. Die wohlwollende Aufnahme, welche das von mir her- Den Inhalt der einzelnen Abtheilungen giebt das Verzeichniß <TEI> <text> <front> <pb facs="#f0009" n="[III]"/> <div n="1"> <head> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Vorwort.</hi> </hi> </head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <p>Die wohlwollende Aufnahme, welche das von mir her-<lb/> ausgegebene <hi rendition="#g">„Handbuch der kirchlichen Geſetzgebung<lb/> Preußens“</hi> (Berlin, 1846. Heymann.) erfahren hat, veran-<lb/> laßte mich, ein ähnliches Werk über die preuß. Schulgeſetzgebung<lb/> zu bearbeiten. Ungeachtet der jenem Werke zu Theil gewordenen<lb/> öffentlichen Empfehlungen der hohen Behörden in den Provinzen<lb/> Brandenburg, Poſen und Schleſien ꝛc. und der nicht ungünſtigen<lb/> Beurtheilungen in theologiſchen Zeitſchriften verkenne ich jedoch<lb/> keineswegs die Fehler jener Bearbeitung. Auch das <hi rendition="#g">vorliegende</hi><lb/> Handbuch, welches ich dem Publicum übergebe, wird von Mängeln<lb/> wohl nicht frei ſein. Es erreicht indeſſen mehr als zur Hälfte<lb/> ſeinen Zweck, wenn es die vorhandene Lücke in dieſem Zweige der<lb/> Literatur einigermaßen auszufüllen, und namentlich den hohen<lb/> Behörden das zeitraubende Beantworten vielfacher Anfragen zu<lb/> erſparen vermag.</p><lb/> <p>Den Inhalt der einzelnen Abtheilungen giebt das Verzeichniß<lb/> genau an. Der <hi rendition="#g">„Anhang“,</hi> auf welchen im Terte durch fort-<lb/></p> </div> </front> </text> </TEI> [[III]/0009]
Vorwort.
Die wohlwollende Aufnahme, welche das von mir her-
ausgegebene „Handbuch der kirchlichen Geſetzgebung
Preußens“ (Berlin, 1846. Heymann.) erfahren hat, veran-
laßte mich, ein ähnliches Werk über die preuß. Schulgeſetzgebung
zu bearbeiten. Ungeachtet der jenem Werke zu Theil gewordenen
öffentlichen Empfehlungen der hohen Behörden in den Provinzen
Brandenburg, Poſen und Schleſien ꝛc. und der nicht ungünſtigen
Beurtheilungen in theologiſchen Zeitſchriften verkenne ich jedoch
keineswegs die Fehler jener Bearbeitung. Auch das vorliegende
Handbuch, welches ich dem Publicum übergebe, wird von Mängeln
wohl nicht frei ſein. Es erreicht indeſſen mehr als zur Hälfte
ſeinen Zweck, wenn es die vorhandene Lücke in dieſem Zweige der
Literatur einigermaßen auszufüllen, und namentlich den hohen
Behörden das zeitraubende Beantworten vielfacher Anfragen zu
erſparen vermag.
Den Inhalt der einzelnen Abtheilungen giebt das Verzeichniß
genau an. Der „Anhang“, auf welchen im Terte durch fort-
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