Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 92, 11. Juni 1746.

Bild:
erste Seite
Anno 1746.
Num. 92.
Stats-u. [Abbildung] Gelehrte
Zei- [Abbildung] tung
Des Hamburgischen unpartheyischen
CORRESPONDENTEN

XCII. Stück , am Sonnabend , den 11. Junius.


[Beginn Spaltensatz]

Der Herr Marschall von Noailles hat seine Ge-
sandschaft geendiget. Um von Jhro Majestät Ab-
schied zu nehmen, wartet er nur auf die Zurückkunft
eines Couriers, der den 24sten oder 25sten allhier
ankommen soll. Den 28sten wird er von Aranjuez
abgehen, um allhier zu ruhen. Den 29sten wird
er sich zum Escurial begeben, um dem Grafen, sei-
nem Sohne, dieses berühmte Gebäude zu zeigen.
Den 30sten wird er nach Jldefonse gehen, wo er sich
bis den 2 Juny aufhalten wird, da er denn durch
Biscaja nach Paris gehen wird. Seine Suite wird
durch Navarra reisen, um denselben Tag zu Bajon-
ne seyn zu können, wenn der Marschall allda ankom-
men wird. Man weiß noch nicht, ob der Herr de
Bussy, der, wie man gesagt hat, mit diesem Herrn
angekommen ist, hier bleiben, oder mit ihm zurück
gehen werde. Jhro Majestät sind mit der Negotia-
tion des Herrn Marschall von Noailles sehr wohl zu-
frieden. Ein jeder folget diesem Exempel, und glau-
bet, diese Negotiation werde den Grund zu einem all-
gemeinen Frieden, oder doch wenigstens zu einem
besondern Frieden mit dem Turinischen Hofe legen.


[Spaltenumbruch]

Mit einem Expressen von dem Scherif zu Argyle
hat man folgenden Bericht von dem Capitain Noel
auf dem Kriegsschiffe, der Hase, an den General-
Major Cambpell, datiret in der Bay von Alroß
den 15 May, erhalten.

Den 12ten dieses bekam ich Zeitung, daß 2 grosse
Französische Schiffe zu Lochnova lägen. Folgen-
den Morgen bey anbrechendem Tage ließ ich die
Anker aufheben, und ging nebst der Chaloupe Bal-
timore unter Seegel, wornechst des Abends die Cha-
loupe, der Erschröckliche, sich bey uns fügte. Den
14ten frühe um 4 Uhr grif ich besagte beede Franzö-
sische Schiffe, eines von 34, und das andere von 32
Canonen, an. Das Treffen währete bis 9 Uhr, da
wir unsere Masten, Stengen, Seegel und Tauen
insgesammt so beschädiget fanden, daß wir die
Feinde verlassen mußten, und jetzo sind wir mit
Ausbesserung unserer Schiffe beschäftiget. Jn-
zwischen glaube ich, daß wir mehrgedachte Schiffe
nicht im Stande gelassen haben, daß sie sofort in
See gehen können. Wir sahen verschiedene Kisten
und Fässer am Lande, die vermuthlich mit Gewehr

Anno 1746.
Num. 92.
Stats-u. [Abbildung] Gelehrte
Zei- [Abbildung] tung
Des Hamburgiſchen unpartheyiſchen
CORRESPONDENTEN

XCII. Stuͤck , am Sonnabend , den 11. Junius.


[Beginn Spaltensatz]

Der Herr Marſchall von Noailles hat ſeine Ge-
ſandſchaft geendiget. Um von Jhro Majeſtaͤt Ab-
ſchied zu nehmen, wartet er nur auf die Zuruͤckkunft
eines Couriers, der den 24ſten oder 25ſten allhier
ankommen ſoll. Den 28ſten wird er von Aranjuez
abgehen, um allhier zu ruhen. Den 29ſten wird
er ſich zum Eſcurial begeben, um dem Grafen, ſei-
nem Sohne, dieſes beruͤhmte Gebaͤude zu zeigen.
Den 30ſten wird er nach Jldefonſe gehen, wo er ſich
bis den 2 Juny aufhalten wird, da er denn durch
Biscaja nach Paris gehen wird. Seine Suite wird
durch Navarra reiſen, um denſelben Tag zu Bajon-
ne ſeyn zu koͤnnen, wenn der Marſchall allda ankom-
men wird. Man weiß noch nicht, ob der Herr de
Buſſy, der, wie man geſagt hat, mit dieſem Herrn
angekommen iſt, hier bleiben, oder mit ihm zuruͤck
gehen werde. Jhro Majeſtaͤt ſind mit der Negotia-
tion des Herrn Marſchall von Noailles ſehr wohl zu-
frieden. Ein jeder folget dieſem Exempel, und glau-
bet, dieſe Negotiation werde den Grund zu einem all-
gemeinen Frieden, oder doch wenigſtens zu einem
beſondern Frieden mit dem Turiniſchen Hofe legen.


[Spaltenumbruch]

Mit einem Expreſſen von dem Scherif zu Argyle
hat man folgenden Bericht von dem Capitain Noel
auf dem Kriegsſchiffe, der Haſe, an den General-
Major Cambpell, datiret in der Bay von Alroß
den 15 May, erhalten.

Den 12ten dieſes bekam ich Zeitung, daß 2 groſſe
Franzoͤſiſche Schiffe zu Lochnova laͤgen. Folgen-
den Morgen bey anbrechendem Tage ließ ich die
Anker aufheben, und ging nebſt der Chaloupe Bal-
timore unter Seegel, wornechſt des Abends die Cha-
loupe, der Erſchroͤckliche, ſich bey uns fuͤgte. Den
14ten fruͤhe um 4 Uhr grif ich beſagte beede Franzoͤ-
ſiſche Schiffe, eines von 34, und das andere von 32
Canonen, an. Das Treffen waͤhrete bis 9 Uhr, da
wir unſere Maſten, Stengen, Seegel und Tauen
insgeſammt ſo beſchaͤdiget fanden, daß wir die
Feinde verlaſſen mußten, und jetzo ſind wir mit
Ausbeſſerung unſerer Schiffe beſchaͤftiget. Jn-
zwiſchen glaube ich, daß wir mehrgedachte Schiffe
nicht im Stande gelaſſen haben, daß ſie ſofort in
See gehen koͤnnen. Wir ſahen verſchiedene Kiſten
und Faͤſſer am Lande, die vermuthlich mit Gewehr

<TEI>
  <text>
    <front>
      <pb facs="#f0001" n="[1]"/>
      <titlePage type="main">
        <docDate> <hi rendition="#aq">Anno <hi rendition="#b">1746.</hi></hi> </docDate>
        <docTitle>
          <titlePart type="sub"> <hi rendition="#right"> <hi rendition="#aq">Num.                         92.</hi> </hi><lb/>
          </titlePart>
          <titlePart type="main"><hi rendition="#in">S</hi>tats-u.<figure/><hi rendition="#in">G</hi>elehrte<lb/><hi rendition="#in"><hi rendition="#b">Z</hi>ei-</hi><figure/><hi rendition="#b">tung</hi><lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#in">D</hi>es <hi rendition="#in">H</hi>amburgi&#x017F;chen unpartheyi&#x017F;chen</hi><lb/><hi rendition="#i"><hi rendition="#in"><hi rendition="#b">C</hi>ORRESPONDENTEN</hi></hi></titlePart><lb/>
        </docTitle>
        <docDate> <hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">XCII.</hi> Stu&#x0364;ck , am Sonnabend , den 11.                     Junius.</hi> </docDate><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
      </titlePage>
    </front>
    <body>
      <cb type="start"/>
      <div n="1">
        <div type="jPoliticalNews">
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c">Madrid, den 16 May.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Der Herr Mar&#x017F;chall von Noailles hat &#x017F;eine                         Ge-<lb/>
&#x017F;and&#x017F;chaft geendiget. Um von Jhro                         Maje&#x017F;ta&#x0364;t Ab-<lb/>
&#x017F;chied zu nehmen, wartet er nur auf                         die Zuru&#x0364;ckkunft<lb/>
eines Couriers, der den 24&#x017F;ten oder                         25&#x017F;ten allhier<lb/>
ankommen &#x017F;oll. Den 28&#x017F;ten wird er                         von Aranjuez<lb/>
abgehen, um allhier zu ruhen. Den 29&#x017F;ten wird<lb/>
er                         &#x017F;ich zum E&#x017F;curial begeben, um dem Grafen, &#x017F;ei-<lb/>
nem                         Sohne, die&#x017F;es beru&#x0364;hmte Geba&#x0364;ude zu zeigen.<lb/>
Den                         30&#x017F;ten wird er nach Jldefon&#x017F;e gehen, wo er &#x017F;ich<lb/>
bis                         den 2 Juny aufhalten wird, da er denn durch<lb/>
Biscaja nach Paris gehen                         wird. Seine Suite wird<lb/>
durch Navarra rei&#x017F;en, um den&#x017F;elben                         Tag zu Bajon-<lb/>
ne &#x017F;eyn zu ko&#x0364;nnen, wenn der                         Mar&#x017F;chall allda ankom-<lb/>
men wird. Man weiß noch nicht, ob der Herr                         de<lb/>
Bu&#x017F;&#x017F;y, der, wie man ge&#x017F;agt hat, mit                         die&#x017F;em Herrn<lb/>
angekommen i&#x017F;t, hier bleiben, oder mit ihm                         zuru&#x0364;ck<lb/>
gehen werde. Jhro Maje&#x017F;ta&#x0364;t &#x017F;ind mit                         der Negotia-<lb/>
tion des Herrn Mar&#x017F;chall von Noailles &#x017F;ehr                         wohl zu-<lb/>
frieden. Ein jeder folget die&#x017F;em Exempel, und                         glau-<lb/>
bet, die&#x017F;e Negotiation werde den Grund zu einem                         all-<lb/>
gemeinen Frieden, oder doch wenig&#x017F;tens zu                         einem<lb/>
be&#x017F;ondern Frieden mit dem Turini&#x017F;chen Hofe                         legen.</p><lb/>
            <cb/>
          </div>
          <div type="jArticle">
            <dateline> <hi rendition="#c">Edimburg, den 26 May.</hi> </dateline><lb/>
            <p>Mit einem Expre&#x017F;&#x017F;en von dem Scherif zu Argyle<lb/>
hat man                         folgenden Bericht von dem Capitain Noel<lb/>
auf dem Kriegs&#x017F;chiffe,                         der Ha&#x017F;e, an den General-<lb/>
Major Cambpell, datiret in der Bay von                         Alroß<lb/>
den 15 May, erhalten.</p><lb/>
            <p>Den 12ten die&#x017F;es bekam ich Zeitung, daß 2                         gro&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;che Schiffe zu                         Lochnova la&#x0364;gen. Folgen-<lb/>
den Morgen bey anbrechendem Tage ließ                         ich die<lb/>
Anker aufheben, und ging neb&#x017F;t der Chaloupe                         Bal-<lb/>
timore unter Seegel, wornech&#x017F;t des Abends die                         Cha-<lb/>
loupe, der Er&#x017F;chro&#x0364;ckliche, &#x017F;ich bey uns                         fu&#x0364;gte. Den<lb/>
14ten fru&#x0364;he um 4 Uhr grif ich be&#x017F;agte                         beede Franzo&#x0364;-<lb/>
&#x017F;i&#x017F;che Schiffe, eines von 34, und                         das andere von 32<lb/>
Canonen, an. Das Treffen wa&#x0364;hrete bis 9 Uhr,                         da<lb/>
wir un&#x017F;ere Ma&#x017F;ten, Stengen, Seegel und                         Tauen<lb/>
insge&#x017F;ammt &#x017F;o be&#x017F;cha&#x0364;diget fanden, daß                         wir die<lb/>
Feinde verla&#x017F;&#x017F;en mußten, und jetzo &#x017F;ind wir                         mit<lb/>
Ausbe&#x017F;&#x017F;erung un&#x017F;erer Schiffe                         be&#x017F;cha&#x0364;ftiget. Jn-<lb/>
zwi&#x017F;chen glaube ich, daß wir                         mehrgedachte Schiffe<lb/>
nicht im Stande gela&#x017F;&#x017F;en haben, daß                         &#x017F;ie &#x017F;ofort in<lb/>
See gehen ko&#x0364;nnen. Wir &#x017F;ahen                         ver&#x017F;chiedene Ki&#x017F;ten<lb/>
und Fa&#x0364;&#x017F;&#x017F;er am                         Lande, die vermuthlich mit Gewehr<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[1]/0001] Anno 1746. Num. 92. Stats-u. [Abbildung] Gelehrte Zei- [Abbildung] tung Des Hamburgiſchen unpartheyiſchen CORRESPONDENTEN XCII. Stuͤck , am Sonnabend , den 11. Junius. Madrid, den 16 May. Der Herr Marſchall von Noailles hat ſeine Ge- ſandſchaft geendiget. Um von Jhro Majeſtaͤt Ab- ſchied zu nehmen, wartet er nur auf die Zuruͤckkunft eines Couriers, der den 24ſten oder 25ſten allhier ankommen ſoll. Den 28ſten wird er von Aranjuez abgehen, um allhier zu ruhen. Den 29ſten wird er ſich zum Eſcurial begeben, um dem Grafen, ſei- nem Sohne, dieſes beruͤhmte Gebaͤude zu zeigen. Den 30ſten wird er nach Jldefonſe gehen, wo er ſich bis den 2 Juny aufhalten wird, da er denn durch Biscaja nach Paris gehen wird. Seine Suite wird durch Navarra reiſen, um denſelben Tag zu Bajon- ne ſeyn zu koͤnnen, wenn der Marſchall allda ankom- men wird. Man weiß noch nicht, ob der Herr de Buſſy, der, wie man geſagt hat, mit dieſem Herrn angekommen iſt, hier bleiben, oder mit ihm zuruͤck gehen werde. Jhro Majeſtaͤt ſind mit der Negotia- tion des Herrn Marſchall von Noailles ſehr wohl zu- frieden. Ein jeder folget dieſem Exempel, und glau- bet, dieſe Negotiation werde den Grund zu einem all- gemeinen Frieden, oder doch wenigſtens zu einem beſondern Frieden mit dem Turiniſchen Hofe legen. Edimburg, den 26 May. Mit einem Expreſſen von dem Scherif zu Argyle hat man folgenden Bericht von dem Capitain Noel auf dem Kriegsſchiffe, der Haſe, an den General- Major Cambpell, datiret in der Bay von Alroß den 15 May, erhalten. Den 12ten dieſes bekam ich Zeitung, daß 2 groſſe Franzoͤſiſche Schiffe zu Lochnova laͤgen. Folgen- den Morgen bey anbrechendem Tage ließ ich die Anker aufheben, und ging nebſt der Chaloupe Bal- timore unter Seegel, wornechſt des Abends die Cha- loupe, der Erſchroͤckliche, ſich bey uns fuͤgte. Den 14ten fruͤhe um 4 Uhr grif ich beſagte beede Franzoͤ- ſiſche Schiffe, eines von 34, und das andere von 32 Canonen, an. Das Treffen waͤhrete bis 9 Uhr, da wir unſere Maſten, Stengen, Seegel und Tauen insgeſammt ſo beſchaͤdiget fanden, daß wir die Feinde verlaſſen mußten, und jetzo ſind wir mit Ausbeſſerung unſerer Schiffe beſchaͤftiget. Jn- zwiſchen glaube ich, daß wir mehrgedachte Schiffe nicht im Stande gelaſſen haben, daß ſie ſofort in See gehen koͤnnen. Wir ſahen verſchiedene Kiſten und Faͤſſer am Lande, die vermuthlich mit Gewehr

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-28T10:00:34Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

Weitere Informationen:

Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien.

Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (&#xa75b;): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_921106_1746
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_921106_1746/1
Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 92, 11. Juni 1746, S. [1]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_921106_1746/1>, abgerufen am 23.11.2024.