Stats- u. Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 69, Hamburg, 1. Mai 1725.[Spaltenumbruch]
sohnen, sondern nahmen Dieselbe auch mit sich nach Franckfurt, den 23. April. Am verwichenen Sambstag Nachmittag gegen 5. Dresden, den 20. April. Zu der Abreise auf die Leipziger Messe werden alle Leipzig, den 23. April. Nachdem Jh. Königl. Majest. unser allergnädig- Cölln, den 26. April. Die heutige Briefe von Cammerich bringen noch Fürstenwalde, den 25. April. Von dem am 8. April allhier geschehenen Tod- [Spaltenumbruch]
ſohnen, ſondern nahmen Dieſelbe auch mit ſich nach Franckfurt, den 23. April. Am verwichenen Sambſtag Nachmittag gegen 5. Dresden, den 20. April. Zu der Abreiſe auf die Leipziger Meſſe werden alle Leipzig, den 23. April. Nachdem Jh. Koͤnigl. Majeſt. unſer allergnaͤdig- Coͤlln, den 26. April. Die heutige Briefe von Cammerich bringen noch Fuͤrſtenwalde, den 25. April. Von dem am 8. April allhier geſchehenen Tod- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0003" n="[3]"/><cb/> ſohnen, ſondern nahmen Dieſelbe auch mit ſich nach<lb/> Hof, und tractirten Dieſelbe auf das magnifiqueſte.<lb/> Heute fruͤh um 2. Uhr haben hoͤchſtgedachte Se.<lb/> Chur-Fuͤrſtl. Durchl. Dero Reiſe nach Coͤlln, welche<lb/> dem Vernehmen nach uͤber Mannheim gehen wird,<lb/> mittelſt der Poſt weiters fortgeſetzet, und ſpricht man,<lb/> daß Se. Chur-Fuͤrſtl. Durchl. noch vor Ende dieſes<lb/> Monats in Dero Chur-Fuͤrſtl. Reſidentz-Stadt Bonn<lb/> Dero praͤchtigen Einzug zu halten gedencken.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Franckfurt, den 23. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Am verwichenen Sambſtag Nachmittag gegen 5.<lb/> Uhr, ſind Jhro Hochgraͤfl. Excell. der Kayſerl. hoͤchſt-<lb/> anſehnliche Herr Cammer-Richter, Graf von Hohen-<lb/> lohe-Bartenſtein, unter abermahliger Loßfeurung der<lb/> Stuͤcken, wiederum von hier nach Wetzlar abgereiſet,<lb/> nachdeme Sie die hieſige gegenwaͤrtige Meſſe vermit-<lb/> telſt dero hohen Beſuchung zu verherrlichen ſich gefal-<lb/> len laſſen. So haben auch verſchiedene andere hohe<lb/> Standes-Perſonen, und unter denenſelben Jh. Durchl.<lb/> die verwittibte Fuͤrſtin von Hanau, wie auch Jhro<lb/> Durchl. Printz von Heſſen-Rheinfels, Bruder der Koͤ-<lb/> nigl. Sardiniſchen Cron-Printzeßin, nebſt verſchiedenen<lb/> Graͤfl. Perſohnen, dieſelbe mit dero Gegenwart zu be-<lb/> ehren beliebet; Dabey ſich dann auch ſehr viele Per-<lb/> ſohnen von Diſtinction eingefunden; Und iſt dieſe Meſ-<lb/> ſe bishero noch paſſable geweſen. Von Wuͤrtzburg<lb/> hat man die Nachricht erhalten, wasmaſſen Jh. Hoch-<lb/> fuͤrſtl. Gnaden Herr Frantz Chriſtoph, Biſchoff zu<lb/> Wuͤrtzburg und Hertzog zu Francken, des uralten<lb/> Fraͤnckiſchen Geſchlechts derer Freyherren von Hut-<lb/> ten, zu Stoltzenberg ꝛc. welche den 2. Octobris vorigen<lb/> Jahrs zu dieſer hohen Wuͤrde von daſigem Hochwuͤr-<lb/> digen Dom-Capitul einhellig erwaͤhlet, den 8. dieſes<lb/> fruͤhe von daſelbſtigem Herrn Suffraganeo, Biſchoffen<lb/> zu Chryſopoli, nebſt beeden Aßiſtenten, Herren Praͤla-<lb/> ten zu Cloſter Schwarzach und Theres, Benedictiner-<lb/> Ordens, auch hierzu conſecriret und geſalbet, und da-<lb/> bey unter einem praͤchtigen Aufzug zu und von ſelbiger<lb/> Cathedral-Kirche begleitet worden.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Dresden, den 20. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Zu der Abreiſe auf die Leipziger Meſſe werden alle<lb/> Praͤparatoria gemachet, und ſind ſchon unterſchied-<lb/> liche Grandes dahin voraus gegangen, auch werden<lb/> morgen Jh. Koͤnigl. Majeſt. gleichfalls die Reiſe zu<lb/> Schiffe biß nach Torgau, und folglich von dar zu<lb/> Lande dahin antreten. Die verwittibte Frau Ober-<lb/> Hofmeiſterin von Einſiedelin, eine gebohrne Rumo-<lb/> rin hat an einen Steckfluß dieſes Zeitliche geſegnet.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Leipzig, den 23. April.</hi> </dateline><lb/> <p>Nachdem Jh. Koͤnigl. Majeſt. unſer allergnaͤdig-<lb/><cb/> ſter Herr, am verwichenen Sonnabend, zur groͤſten<lb/> Freude dieſer Stadt, gluͤcklich und geſund allhier an-<lb/> gelanget, ſo haben ſich ſowohl zuvor als auch nach-<lb/> hero die hohen Koͤnigl. Miniſtri, ſamt vielen hohen<lb/> und niedrigen Standes-Perſohnen auf der hieſigen<lb/> Meſſe eingefunden. Se. Hochfuͤrſtl. Durchl. der<lb/> Hertzog zu Sachſen-Gotha, ingleichen Se. Durchl.<lb/> der Printz von Wuͤrtenberg, werden ſich auch allhier<lb/> einfinden, und ſind zu dem Ende die Logiamenter<lb/> am Marckte im Faberiſchen Hauſe vor beyde hohe<lb/> Perſohnen beſtellet. 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Wozu ihr Gelegenheit gege-<lb/> ben, daß, da ſie ſich am 8ten April mit ihrer Frau er-<lb/> zuͤrnet, und dieſe mit einem Stock ſie ſchlagen wol-<lb/> len, habe ſie ihrer Frau den Stock aus den Haͤnden<lb/> gedrehet, und ſie ſelbſten damit auf den Kopf und<lb/> gar todt geſchlagen, darauf mit einem Beil eine La-<lb/> de erbrochen, und daraus das fuͤr ſie darinnen auf-<lb/> behaltene Lohn a 1. und ein halben Rthl., wie auch<lb/> einige ihrer Frau zubehoͤrige Sachen an Muͤtzen,<lb/> Schuͤrtzen und andern, ingleichen einen Beutel Geld<lb/> von 86. Rthl. 5. gr., guͤldene Ringe, etwas Per-<lb/> len, einen ſilbernen Leib-Guͤrtel, und mehrere der-<lb/> gleichen genommen, welches alles ſie auf der Schlaf-<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[3]/0003]
ſohnen, ſondern nahmen Dieſelbe auch mit ſich nach
Hof, und tractirten Dieſelbe auf das magnifiqueſte.
Heute fruͤh um 2. Uhr haben hoͤchſtgedachte Se.
Chur-Fuͤrſtl. Durchl. Dero Reiſe nach Coͤlln, welche
dem Vernehmen nach uͤber Mannheim gehen wird,
mittelſt der Poſt weiters fortgeſetzet, und ſpricht man,
daß Se. Chur-Fuͤrſtl. Durchl. noch vor Ende dieſes
Monats in Dero Chur-Fuͤrſtl. Reſidentz-Stadt Bonn
Dero praͤchtigen Einzug zu halten gedencken.
Franckfurt, den 23. April.
Am verwichenen Sambſtag Nachmittag gegen 5.
Uhr, ſind Jhro Hochgraͤfl. Excell. der Kayſerl. hoͤchſt-
anſehnliche Herr Cammer-Richter, Graf von Hohen-
lohe-Bartenſtein, unter abermahliger Loßfeurung der
Stuͤcken, wiederum von hier nach Wetzlar abgereiſet,
nachdeme Sie die hieſige gegenwaͤrtige Meſſe vermit-
telſt dero hohen Beſuchung zu verherrlichen ſich gefal-
len laſſen. So haben auch verſchiedene andere hohe
Standes-Perſonen, und unter denenſelben Jh. Durchl.
die verwittibte Fuͤrſtin von Hanau, wie auch Jhro
Durchl. Printz von Heſſen-Rheinfels, Bruder der Koͤ-
nigl. Sardiniſchen Cron-Printzeßin, nebſt verſchiedenen
Graͤfl. Perſohnen, dieſelbe mit dero Gegenwart zu be-
ehren beliebet; Dabey ſich dann auch ſehr viele Per-
ſohnen von Diſtinction eingefunden; Und iſt dieſe Meſ-
ſe bishero noch paſſable geweſen. Von Wuͤrtzburg
hat man die Nachricht erhalten, wasmaſſen Jh. Hoch-
fuͤrſtl. Gnaden Herr Frantz Chriſtoph, Biſchoff zu
Wuͤrtzburg und Hertzog zu Francken, des uralten
Fraͤnckiſchen Geſchlechts derer Freyherren von Hut-
ten, zu Stoltzenberg ꝛc. welche den 2. Octobris vorigen
Jahrs zu dieſer hohen Wuͤrde von daſigem Hochwuͤr-
digen Dom-Capitul einhellig erwaͤhlet, den 8. dieſes
fruͤhe von daſelbſtigem Herrn Suffraganeo, Biſchoffen
zu Chryſopoli, nebſt beeden Aßiſtenten, Herren Praͤla-
ten zu Cloſter Schwarzach und Theres, Benedictiner-
Ordens, auch hierzu conſecriret und geſalbet, und da-
bey unter einem praͤchtigen Aufzug zu und von ſelbiger
Cathedral-Kirche begleitet worden.
Dresden, den 20. April.
Zu der Abreiſe auf die Leipziger Meſſe werden alle
Praͤparatoria gemachet, und ſind ſchon unterſchied-
liche Grandes dahin voraus gegangen, auch werden
morgen Jh. Koͤnigl. Majeſt. gleichfalls die Reiſe zu
Schiffe biß nach Torgau, und folglich von dar zu
Lande dahin antreten. Die verwittibte Frau Ober-
Hofmeiſterin von Einſiedelin, eine gebohrne Rumo-
rin hat an einen Steckfluß dieſes Zeitliche geſegnet.
Leipzig, den 23. April.
Nachdem Jh. Koͤnigl. Majeſt. unſer allergnaͤdig-
ſter Herr, am verwichenen Sonnabend, zur groͤſten
Freude dieſer Stadt, gluͤcklich und geſund allhier an-
gelanget, ſo haben ſich ſowohl zuvor als auch nach-
hero die hohen Koͤnigl. Miniſtri, ſamt vielen hohen
und niedrigen Standes-Perſohnen auf der hieſigen
Meſſe eingefunden. Se. Hochfuͤrſtl. Durchl. der
Hertzog zu Sachſen-Gotha, ingleichen Se. Durchl.
der Printz von Wuͤrtenberg, werden ſich auch allhier
einfinden, und ſind zu dem Ende die Logiamenter
am Marckte im Faberiſchen Hauſe vor beyde hohe
Perſohnen beſtellet. Es hat ſich zwar ein paar Ta-
ge her zu einen Regen angelaſſen, auch etwas ge-
regnet, welches aber bald wieder aufgehoͤret.
Coͤlln, den 26. April.
Die heutige Briefe von Cammerich bringen noch
nichts mit, daß ſich der Congreß wuͤrcklich ſepariret,
wohl aber daß ein ſolches mit ehiſten geſchehen doͤrf-
te. Einige wollen faſt nicht mehr zweifeln, daß der
Koͤnig in Franckreich die Printzeßin des Stanislai
heyrahten werde, und wartet man am Frantzoͤſiſchen
Hof allein auf die Ankunft des Expreſſen, welcher die
Nachricht uͤberbringen ſolle, daß die Jnfantin von
Spanien an die Spanier uͤberliefert worden. Son-
ſten geben gewiſſe Briefe von Madrit, daß der Car-
dinal Alberoni von Rom dorthin zuruͤck berufen
werden ſolle, um ſich deſſen Rahts bey denen der-
mahligen Conjuncturen zu bedienen.
Fuͤrſtenwalde, den 25. April.
Von dem am 8. April allhier geſchehenen Tod-
ſchlag eines hieſigen Buͤrgers, Nahmens Chriſtian
Weiſens, Ehe-Frau, kan man anitzo gewiſſe Nach-
richt ertheilen, denn nunmehro die ſo gleich Anfangs
inhaftirte Magd bemeldter Frauen, Nahmens Anna
Margaretha Lunckin, frey und vor Gerichte geſtan-
den, daß weder der von ihr zuerſt angegebene gruͤn-
roͤckigte Kerl, noch 2. andere Tuchknappen, ihre Frau
todt geſchlagen, ſondern ſie ſelbſt allein habe die
Mordtaht volbracht. Wozu ihr Gelegenheit gege-
ben, daß, da ſie ſich am 8ten April mit ihrer Frau er-
zuͤrnet, und dieſe mit einem Stock ſie ſchlagen wol-
len, habe ſie ihrer Frau den Stock aus den Haͤnden
gedrehet, und ſie ſelbſten damit auf den Kopf und
gar todt geſchlagen, darauf mit einem Beil eine La-
de erbrochen, und daraus das fuͤr ſie darinnen auf-
behaltene Lohn a 1. und ein halben Rthl., wie auch
einige ihrer Frau zubehoͤrige Sachen an Muͤtzen,
Schuͤrtzen und andern, ingleichen einen Beutel Geld
von 86. Rthl. 5. gr., guͤldene Ringe, etwas Per-
len, einen ſilbernen Leib-Guͤrtel, und mehrere der-
gleichen genommen, welches alles ſie auf der Schlaf-
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