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Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 63, 21. April 1741.

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Anno 1741.
Num. 63.
Stats-u. [Abbildung] Gelehrte
Zei- [Abbildung] tung
Des Hamburgischen unpartheyischen
CORRESPONDENTEN

LXIII. Stück , am Freytage , den 21. April.


[Beginn Spaltensatz]

Der Hof hat den Herrn Fenin, ehemaligen Secre-
tair des Feld-Marschalls, Grafen von Münnich,
veste setzen lassen, indem er angeschuldiget worden,
daß er viele Gelder untergeschlagen, und zu seinem
Nutzen verwandt. Beregter Herr Feld-Marschall
empfindet noch immer von den Folgen seiner gefähr-
lichen Krankheit einige Beschwerden. Jnzwischen
unterlässet er nicht, von Zeit zu Zeit bey Hofe zu er-
scheinen, auch der Groß-Fürstin-Regentin und des
Herzogs von Braunschweig-Wolfenbüttel Kayserl.
Hoheit seine Aufwartung zu machen. Seitdem der-
selbe seine Bedienungen eigenwillig niedergelegt, ver-
siehet der Graf von Ostermann die auswärtigen, und
der Fürst Tscherkaskoi nebst dem Grafen von Golof-
kin die einländischen Augelegenheiten. Den Krieg
angehend, so werden dazu in dem ganzen Kayser-
thum alle Verfügungen gemacht, und die Truppen
sind, der rauhen Jahres-Zeit ungeachtet, aller Orten
in starker Bewegung. Dieser Tagen haben des an
hiesigem Hofe sich aufhaltenden Königl. Ungarischen
und Böhmischen General-Feld-Marschall-Lieute-
nant und ausserordentlichen Bothschafters, Herrn
Marchese Botta d Adorno Excellenz durch eine Staf-
[Spaltenumbruch] fette von seinem Hofe die höchstangenehme Nachricht
erhalten, daß Jhro Majestät die Königin von Ungarn
und Böhmen mit einem gesunden und wohlgestalten
Prinzen glücklich entbunden worden. Jn voriger
Woche sind Se. Excellenz der in Kronstadt comman-
dirende Herr Admiral von Gordon in einem hohen
Alter und nach einer lange Zeit angehaltenen Unpäß-
lichkeit mit Tode abgegangen. Des Herrn Vice-Ad-
mirals von Bredal Excellenz sind vor einigen Tagen,
nachdem dieselben sich bey Jhro Kayserl. Hoheit der
Regentin und Groß-Fürstin aller Reussen wie auch
bey der sämmtlichen hohen Kayserl. Familie allerun-
terthänigst beurlaubet, von hier nach Archangel ab-
gereiset.


Die allhier versammleten Reichs-Stände haben
letztens ihr Gutachten über das Verbrechen des Ba-
rons von Gyllenstierna nach Hofe gesendet. Der
Adel ist der Meynung, daß derselbe mit der für die
Landes-Verräther bestimmten Strafe müsse belegt
werden. Die Geistlichkeit billigt das Urtheil des
Adels; der Bürgerstand aber dringet darauf, man
sollte durch eine recht strenge Bestrafung des Ba-
rons andere von dergleichen höstschädlichen Verge-

Anno 1741.
Num. 63.
Stats-u. [Abbildung] Gelehrte
Zei- [Abbildung] tung
Des Hamburgiſchen unpartheyiſchen
CORRESPONDENTEN

LXIII. Stuͤck , am Freytage , den 21. April.


[Beginn Spaltensatz]

Der Hof hat den Herrn Fenin, ehemaligen Secre-
tair des Feld-Marſchalls, Grafen von Muͤnnich,
veſte ſetzen laſſen, indem er angeſchuldiget worden,
daß er viele Gelder untergeſchlagen, und zu ſeinem
Nutzen verwandt. Beregter Herr Feld-Marſchall
empfindet noch immer von den Folgen ſeiner gefaͤhr-
lichen Krankheit einige Beſchwerden. Jnzwiſchen
unterlaͤſſet er nicht, von Zeit zu Zeit bey Hofe zu er-
ſcheinen, auch der Groß-Fuͤrſtin-Regentin und des
Herzogs von Braunſchweig-Wolfenbuͤttel Kayſerl.
Hoheit ſeine Aufwartung zu machen. Seitdem der-
ſelbe ſeine Bedienungen eigenwillig niedergelegt, ver-
ſiehet der Graf von Oſtermann die auswaͤrtigen, und
der Fuͤrſt Tſcherkaskoi nebſt dem Grafen von Golof-
kin die einlaͤndiſchen Augelegenheiten. Den Krieg
angehend, ſo werden dazu in dem ganzen Kayſer-
thum alle Verfuͤgungen gemacht, und die Truppen
ſind, der rauhen Jahres-Zeit ungeachtet, aller Orten
in ſtarker Bewegung. Dieſer Tagen haben des an
hieſigem Hofe ſich aufhaltenden Koͤnigl. Ungariſchen
und Boͤhmiſchen General-Feld-Marſchall-Lieute-
nant und auſſerordentlichen Bothſchafters, Herrn
Marcheſe Botta ď Adorno Excellenz durch eine Staf-
[Spaltenumbruch] fette von ſeinem Hofe die hoͤchſtangenehme Nachricht
erhalten, daß Jhro Majeſtaͤt die Koͤnigin von Ungarn
und Boͤhmen mit einem geſunden und wohlgeſtalten
Prinzen gluͤcklich entbunden worden. Jn voriger
Woche ſind Se. Excellenz der in Kronſtadt comman-
dirende Herr Admiral von Gordon in einem hohen
Alter und nach einer lange Zeit angehaltenen Unpaͤß-
lichkeit mit Tode abgegangen. Des Herrn Vice-Ad-
mirals von Bredal Excellenz ſind vor einigen Tagen,
nachdem dieſelben ſich bey Jhro Kayſerl. Hoheit der
Regentin und Groß-Fuͤrſtin aller Reuſſen wie auch
bey der ſaͤmmtlichen hohen Kayſerl. Familie allerun-
terthaͤnigſt beurlaubet, von hier nach Archangel ab-
gereiſet.


Die allhier verſammleten Reichs-Staͤnde haben
letztens ihr Gutachten uͤber das Verbrechen des Ba-
rons von Gyllenſtierna nach Hofe geſendet. Der
Adel iſt der Meynung, daß derſelbe mit der fuͤr die
Landes-Verraͤther beſtimmten Strafe muͤſſe belegt
werden. Die Geiſtlichkeit billigt das Urtheil des
Adels; der Buͤrgerſtand aber dringet darauf, man
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[[1]/0001] Anno 1741. Num. 63. Stats-u. [Abbildung] Gelehrte Zei- [Abbildung] tung Des Hamburgiſchen unpartheyiſchen CORRESPONDENTEN LXIII. Stuͤck , am Freytage , den 21. April. St. Petersburg, den 4. April. Der Hof hat den Herrn Fenin, ehemaligen Secre- tair des Feld-Marſchalls, Grafen von Muͤnnich, veſte ſetzen laſſen, indem er angeſchuldiget worden, daß er viele Gelder untergeſchlagen, und zu ſeinem Nutzen verwandt. Beregter Herr Feld-Marſchall empfindet noch immer von den Folgen ſeiner gefaͤhr- lichen Krankheit einige Beſchwerden. Jnzwiſchen unterlaͤſſet er nicht, von Zeit zu Zeit bey Hofe zu er- ſcheinen, auch der Groß-Fuͤrſtin-Regentin und des Herzogs von Braunſchweig-Wolfenbuͤttel Kayſerl. Hoheit ſeine Aufwartung zu machen. Seitdem der- ſelbe ſeine Bedienungen eigenwillig niedergelegt, ver- ſiehet der Graf von Oſtermann die auswaͤrtigen, und der Fuͤrſt Tſcherkaskoi nebſt dem Grafen von Golof- kin die einlaͤndiſchen Augelegenheiten. Den Krieg angehend, ſo werden dazu in dem ganzen Kayſer- thum alle Verfuͤgungen gemacht, und die Truppen ſind, der rauhen Jahres-Zeit ungeachtet, aller Orten in ſtarker Bewegung. Dieſer Tagen haben des an hieſigem Hofe ſich aufhaltenden Koͤnigl. Ungariſchen und Boͤhmiſchen General-Feld-Marſchall-Lieute- nant und auſſerordentlichen Bothſchafters, Herrn Marcheſe Botta ď Adorno Excellenz durch eine Staf- fette von ſeinem Hofe die hoͤchſtangenehme Nachricht erhalten, daß Jhro Majeſtaͤt die Koͤnigin von Ungarn und Boͤhmen mit einem geſunden und wohlgeſtalten Prinzen gluͤcklich entbunden worden. Jn voriger Woche ſind Se. Excellenz der in Kronſtadt comman- dirende Herr Admiral von Gordon in einem hohen Alter und nach einer lange Zeit angehaltenen Unpaͤß- lichkeit mit Tode abgegangen. Des Herrn Vice-Ad- mirals von Bredal Excellenz ſind vor einigen Tagen, nachdem dieſelben ſich bey Jhro Kayſerl. Hoheit der Regentin und Groß-Fuͤrſtin aller Reuſſen wie auch bey der ſaͤmmtlichen hohen Kayſerl. Familie allerun- terthaͤnigſt beurlaubet, von hier nach Archangel ab- gereiſet. Stockholm, den 2. April. Die allhier verſammleten Reichs-Staͤnde haben letztens ihr Gutachten uͤber das Verbrechen des Ba- rons von Gyllenſtierna nach Hofe geſendet. Der Adel iſt der Meynung, daß derſelbe mit der fuͤr die Landes-Verraͤther beſtimmten Strafe muͤſſe belegt werden. Die Geiſtlichkeit billigt das Urtheil des Adels; der Buͤrgerſtand aber dringet darauf, man ſollte durch eine recht ſtrenge Beſtrafung des Ba- rons andere von dergleichen hoͤſtſchaͤdlichen Verge-

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Zitationshilfe: Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 63, 21. April 1741, S. [1]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_632104_1741/1>, abgerufen am 23.11.2024.