Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 61, 18. April 1741.[Spaltenumbruch]
denburg belegen, wieder aufbrechen. Gestern aber Von neuen merkwürdigen gelehrten Sachen. Braunschweig. Allhier hat uns der Meyerische Se. Königl. Majestät von Sardinien haben eine Demnach der von der zur Licitation des Adelichen [Spaltenumbruch]
denburg belegen, wieder aufbrechen. Geſtern aber Von neuen merkwuͤrdigen gelehrten Sachen. Braunſchweig. Allhier hat uns der Meyeriſche Se. Koͤnigl. Majeſtaͤt von Sardinien haben eine Demnach der von der zur Licitation des Adelichen <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0004" n="[4]"/><cb/> denburg belegen, wieder aufbrechen. Geſtern aber<lb/> ſind 10. Eſcadrons von dem Platenſchen Dragoner-<lb/> Regiment von hier nach beregtem Lager abmarſchi-<lb/> ret, dahin ſich auch am Mittwochen die beyden Re-<lb/> gimenter Jung-Waldau und Fuͤrſt von Holſtein auf<lb/> den Weg gemacht. An vergangener Mittewoche<lb/> reiſete der Saͤchſiſche Geſandte, Herr von Buͤlow,<lb/> von hier nach Dresden ab, von da er ſich in kurzen<lb/> nach Schleſien begeben wird.</p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jFeuilleton"> <head> <hi rendition="#fr #c">Von neuen merkwuͤrdigen<lb/> gelehrten Sachen.</hi> </head><lb/> <div type="jArticle"> <head> <hi rendition="#fr">Braunſchweig.</hi> </head> <p>Allhier hat uns der Meyeriſche<lb/> Verlag folgendes Buch mitgetheilet: Erbauliche<lb/> Betrachtungen uͤber das dritte Buch Moſis, darinn<lb/> die Capitel ordentlich zergliedert, die verordnete Ce-<lb/> remonial-Geſetze und Geſchichte in ihrem Zuſammen-<lb/> hange nach dem buchſtaͤblichen Sinn erklaͤret, wi-<lb/> der falſche Auslegungen gerettet, mit hiſtoriſchen,<lb/> philologiſchen, theologiſchen und moraliſchen An-<lb/> merkungen erlaͤutert, die Vorbilder und der geiſt-<lb/> liche Sinn gehoͤrigen Orts angewieſen, und zur<lb/> Staͤrkung des Glaubens, und zur Uebung der Gott-<lb/> ſeligkeit angewendet werden ꝛc. von Johann Georg<lb/> Hagemann, Fuͤrſtlich-Braunſchweig-Luͤneburg.<lb/> Kirchen-Rath und Superintendenten des Fuͤrſten-<lb/> thums Blankenburg-Braunſchweig 1741. Wir<lb/> haben im geringſten nicht noͤthig, daß wir unſern Le-<lb/> ſern nun allererſt von der Gelehrſamkeit und den Ver-<lb/> dienſten des Hochehrw. Herrn Verfaſſers, und beſon-<lb/> ders von ſeiner ungemeinen Gabe, die Schrift gruͤnd-<lb/> lich und erbaulich auszulegen, umſtaͤndliche Nach-<lb/> richt geben. Wir haben zur andern Zeit deſſen er-<lb/> waͤhnet, und der Herr Verfaſſer hat laͤngſt das Zeug-<lb/> niß aller derer auf ſeiner Seite, die Unterſcheid zu ma-<lb/> chen, und gelehrte buͤndige Schriften nach ihrem<lb/> Werthe zu ſchaͤtzen wiſſen. Wodurch dieſe erbauliche<lb/> Betrachtungen veranlaſſet worden, und was derſel-<lb/> ben Zweck ſey, zeiget uns der Vorbericht. Uns iſt<lb/> eben ſo wenig als dem Herrn Kirchen-Rathe be-<lb/> wußt, daß in unſerer Mutterſprache dergleichen Ar-<lb/> beit uͤber das dritte Buch Moſis verfertigt worden<lb/> ſey, und wir haben mit ihm gleiche Hoffnung, es wer-<lb/> den dieſe zur Ehre GOttes und zum Nutzen des Naͤch-<lb/> ſten abzielende Betrachtungen mit gleichem Beyfall,<lb/> als die vorhergehenden, uͤber das erſte und zweyte<lb/> Buch Moſis, aufgenommen werden. Wir zweifeln<lb/> nicht, eben die Urſachen, die den Herrn Verfaſſer zu<lb/> deren Ausgabe bewogen haben, werden denſelben noch<lb/><gap reason="lost"/><lb/><cb/> Werkes einige uͤbrige Stunden ſeines wichtigen<lb/> Amts zu wiedmen.</p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jAnnouncements"> <div type="jAn"> <p>Se. Koͤnigl. Majeſtaͤt von Sardinien haben eine<lb/> conſiderable Compagnie auf 30. nach einander fol-<lb/> gende Jahre allergnaͤdigſt privilegiret, alle in gedach-<lb/> tem Koͤnigreiche befindliche Erze zu ſuchen, aller Or-<lb/> ten, wo es ihnen gefallen wird, einzuſchlagen, dieſelbe<lb/> Bergmaͤnniſch zu tractiren, zu befoͤrdern, zu ſchmel-<lb/> zen, und zu dero beſten Nutzen anzuwenden; mit an-<lb/> gefuͤgter ernſtlichen Verwarnung und nahmhaft ge-<lb/> machter Beſtrafung, vor alle diejenigen, ſo ſich er-<lb/> kuͤhnen wuͤrden, denenſelben unter einigerley Praͤtext<lb/> hierinnen zu beeintraͤchtigen. Weil nun die bisher<lb/> gebauete Werke an allerhand Erzen, ſonderlich aber<lb/> Bley und Kupfer, ſich dermaſſen ergiebig erzeigen,<lb/> daß man genoͤthiget wird, mehrere Leute in Arbeit zu<lb/> ſtellen; ſo hat die hochgedachte Compagnie allen und<lb/> jeden Bergverſtaͤndigen Bergleuten, Schmelzern und<lb/> andern Arbeitern, welche in Berg- und Huͤttenweſen<lb/> wohlerfahren ſind, hiermit oͤffentlich zu wiſſen thun<lb/> wollen, daß diejenigen, welche in gedachtem Koͤnig-<lb/> reiche Sardinien, worinnen ſowol der treffliche Zu-<lb/> wachs des fruchtbaren Bodens, als auch die ſtarke<lb/> Handlung es an nichts fehlen laſſen, und alles wohl-<lb/> ſeil iſt, auch der ſchoͤnſte Wein weniger, als in den<lb/> meiſten Staͤdten Deutſchlandes gilt, ſich bey dero<lb/> Gruben- und Huͤttenweſen gebrauchen laſſen, und zu<lb/> dem Ende mit tuͤchtigen Atteſtaten von ihrer Obrig-<lb/> keit und vorigen Meiſtern verſehen, nach Caliari, die<lb/> Haupt-Stadt in gedachtem Koͤnigreiche, kommen<lb/> wollen, befundenen Umſtaͤnden nach gewiß gute Con-<lb/> ditiones zu ihrer Verbeſſerung erhalten ſollen; und<lb/> dienet desfalls zur Nachricht, daß in Genua, Livorno<lb/> und Neapolis allezeit Schiffe ſertig gefunden wer-<lb/> den, um damit nach gedachtem Caliari tranſportiret<lb/> werden zu koͤnnen.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jAn"> <p>Demnach der von der zur <hi rendition="#aq">Licitation</hi> des Adelichen<lb/> Marſch-Gutes Heiligenſtaͤdten aller- und gnaͤdigſt-<lb/> verordneten Commißion auf den 22ſten dieſes ange-<lb/> ſetzt geweſene <hi rendition="#aq">Terminus</hi> aus gewiſſen Urſachen bis<lb/> den 3. Junius <hi rendition="#aq">a. c.,</hi> wird ſeyn der Sonnabend vor<lb/> dem erſten Sonntage <hi rendition="#aq">Trinitatis,</hi> ausgeſetzet wor-<lb/> den; So wird ſolches hierdurch maͤnniglich kund ge-<lb/> macht, mit der angehaͤngten Verſicherung, daß in ſo-<lb/> thanen <hi rendition="#aq">Termino,</hi> gel. GOtt, die <hi rendition="#aq">Licitation</hi> in Kiel<lb/> auf dem Rathhauſe des Morgens um 9. Uhr ohne<lb/> fernern Aufſchub und Verzoͤgerung ihren Fortgang<lb/> haben werde; und hat es uͤbrigens bey dem, was ſon-<lb/> ſten in dem durch die oͤffentliche Zeitung kund ge-<lb/> machten <hi rendition="#aq">Avertiſſement,</hi> auſſer daß vorgemeldeter-<lb/> maſſen der <hi rendition="#aq">Terminus licitationis</hi> bis den 3. Junius<lb/><hi rendition="#aq">prorogi</hi>ret worden, enthalten, ſein unveraͤnderliches<lb/><gap reason="lost"/></p> </div> </div> <cb type="end"/><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [[4]/0004]
denburg belegen, wieder aufbrechen. Geſtern aber
ſind 10. Eſcadrons von dem Platenſchen Dragoner-
Regiment von hier nach beregtem Lager abmarſchi-
ret, dahin ſich auch am Mittwochen die beyden Re-
gimenter Jung-Waldau und Fuͤrſt von Holſtein auf
den Weg gemacht. An vergangener Mittewoche
reiſete der Saͤchſiſche Geſandte, Herr von Buͤlow,
von hier nach Dresden ab, von da er ſich in kurzen
nach Schleſien begeben wird.
Von neuen merkwuͤrdigen
gelehrten Sachen.
Braunſchweig. Allhier hat uns der Meyeriſche
Verlag folgendes Buch mitgetheilet: Erbauliche
Betrachtungen uͤber das dritte Buch Moſis, darinn
die Capitel ordentlich zergliedert, die verordnete Ce-
remonial-Geſetze und Geſchichte in ihrem Zuſammen-
hange nach dem buchſtaͤblichen Sinn erklaͤret, wi-
der falſche Auslegungen gerettet, mit hiſtoriſchen,
philologiſchen, theologiſchen und moraliſchen An-
merkungen erlaͤutert, die Vorbilder und der geiſt-
liche Sinn gehoͤrigen Orts angewieſen, und zur
Staͤrkung des Glaubens, und zur Uebung der Gott-
ſeligkeit angewendet werden ꝛc. von Johann Georg
Hagemann, Fuͤrſtlich-Braunſchweig-Luͤneburg.
Kirchen-Rath und Superintendenten des Fuͤrſten-
thums Blankenburg-Braunſchweig 1741. Wir
haben im geringſten nicht noͤthig, daß wir unſern Le-
ſern nun allererſt von der Gelehrſamkeit und den Ver-
dienſten des Hochehrw. Herrn Verfaſſers, und beſon-
ders von ſeiner ungemeinen Gabe, die Schrift gruͤnd-
lich und erbaulich auszulegen, umſtaͤndliche Nach-
richt geben. Wir haben zur andern Zeit deſſen er-
waͤhnet, und der Herr Verfaſſer hat laͤngſt das Zeug-
niß aller derer auf ſeiner Seite, die Unterſcheid zu ma-
chen, und gelehrte buͤndige Schriften nach ihrem
Werthe zu ſchaͤtzen wiſſen. Wodurch dieſe erbauliche
Betrachtungen veranlaſſet worden, und was derſel-
ben Zweck ſey, zeiget uns der Vorbericht. Uns iſt
eben ſo wenig als dem Herrn Kirchen-Rathe be-
wußt, daß in unſerer Mutterſprache dergleichen Ar-
beit uͤber das dritte Buch Moſis verfertigt worden
ſey, und wir haben mit ihm gleiche Hoffnung, es wer-
den dieſe zur Ehre GOttes und zum Nutzen des Naͤch-
ſten abzielende Betrachtungen mit gleichem Beyfall,
als die vorhergehenden, uͤber das erſte und zweyte
Buch Moſis, aufgenommen werden. Wir zweifeln
nicht, eben die Urſachen, die den Herrn Verfaſſer zu
deren Ausgabe bewogen haben, werden denſelben noch
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Werkes einige uͤbrige Stunden ſeines wichtigen
Amts zu wiedmen.
Se. Koͤnigl. Majeſtaͤt von Sardinien haben eine
conſiderable Compagnie auf 30. nach einander fol-
gende Jahre allergnaͤdigſt privilegiret, alle in gedach-
tem Koͤnigreiche befindliche Erze zu ſuchen, aller Or-
ten, wo es ihnen gefallen wird, einzuſchlagen, dieſelbe
Bergmaͤnniſch zu tractiren, zu befoͤrdern, zu ſchmel-
zen, und zu dero beſten Nutzen anzuwenden; mit an-
gefuͤgter ernſtlichen Verwarnung und nahmhaft ge-
machter Beſtrafung, vor alle diejenigen, ſo ſich er-
kuͤhnen wuͤrden, denenſelben unter einigerley Praͤtext
hierinnen zu beeintraͤchtigen. Weil nun die bisher
gebauete Werke an allerhand Erzen, ſonderlich aber
Bley und Kupfer, ſich dermaſſen ergiebig erzeigen,
daß man genoͤthiget wird, mehrere Leute in Arbeit zu
ſtellen; ſo hat die hochgedachte Compagnie allen und
jeden Bergverſtaͤndigen Bergleuten, Schmelzern und
andern Arbeitern, welche in Berg- und Huͤttenweſen
wohlerfahren ſind, hiermit oͤffentlich zu wiſſen thun
wollen, daß diejenigen, welche in gedachtem Koͤnig-
reiche Sardinien, worinnen ſowol der treffliche Zu-
wachs des fruchtbaren Bodens, als auch die ſtarke
Handlung es an nichts fehlen laſſen, und alles wohl-
ſeil iſt, auch der ſchoͤnſte Wein weniger, als in den
meiſten Staͤdten Deutſchlandes gilt, ſich bey dero
Gruben- und Huͤttenweſen gebrauchen laſſen, und zu
dem Ende mit tuͤchtigen Atteſtaten von ihrer Obrig-
keit und vorigen Meiſtern verſehen, nach Caliari, die
Haupt-Stadt in gedachtem Koͤnigreiche, kommen
wollen, befundenen Umſtaͤnden nach gewiß gute Con-
ditiones zu ihrer Verbeſſerung erhalten ſollen; und
dienet desfalls zur Nachricht, daß in Genua, Livorno
und Neapolis allezeit Schiffe ſertig gefunden wer-
den, um damit nach gedachtem Caliari tranſportiret
werden zu koͤnnen.
Demnach der von der zur Licitation des Adelichen
Marſch-Gutes Heiligenſtaͤdten aller- und gnaͤdigſt-
verordneten Commißion auf den 22ſten dieſes ange-
ſetzt geweſene Terminus aus gewiſſen Urſachen bis
den 3. Junius a. c., wird ſeyn der Sonnabend vor
dem erſten Sonntage Trinitatis, ausgeſetzet wor-
den; So wird ſolches hierdurch maͤnniglich kund ge-
macht, mit der angehaͤngten Verſicherung, daß in ſo-
thanen Termino, gel. GOtt, die Licitation in Kiel
auf dem Rathhauſe des Morgens um 9. Uhr ohne
fernern Aufſchub und Verzoͤgerung ihren Fortgang
haben werde; und hat es uͤbrigens bey dem, was ſon-
ſten in dem durch die oͤffentliche Zeitung kund ge-
machten Avertiſſement, auſſer daß vorgemeldeter-
maſſen der Terminus licitationis bis den 3. Junius
prorogiret worden, enthalten, ſein unveraͤnderliches
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