Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 55, 7. April 1741.[Spaltenumbruch]
Patschkau liegenden Dorfe, angelanget, endecktte die Extract-Schreiben vom Oder-Strom, den 19. Merz. Die von hier drey und eine halbe Meile entlegene Mein lieber Prinz Leopold! Jch bin Jhnen tau- Die gefangenen Officiers, welche auch den 10ten Jch N. N. reversire mich hierdurch auf Officier- An eben dem Tage hat der Durchlauchtige Prinz [Spaltenumbruch]
Patſchkau liegenden Dorfe, angelanget, endecktte die Extract-Schreiben vom Oder-Strom, den 19. Merz. Die von hier drey und eine halbe Meile entlegene Mein lieber Prinz Leopold! Jch bin Jhnen tau- Die gefangenen Officiers, welche auch den 10ten Jch N. N. reverſire mich hierdurch auf Officier- An eben dem Tage hat der Durchlauchtige Prinz <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0002" n="[2]"/><cb/> Patſchkau liegenden Dorfe, angelanget, endecktte die<lb/> Avant-Guarde die von dem Koͤniglich-Ungariſchen<lb/> Huſſaren-Regimente, Spleny, auf dem Berge aus-<lb/> geſetzte Feld-Poſten, worauf gleich nach geſchehenem<lb/> Rapport der Herr Obriſte, Graf von Haack, ſeine<lb/> Diſpoſition machte, und die vor Begierde zum Fech-<lb/> ten brennende Huſſaren zum Angriff anmarſchiren<lb/> ließ. Die in 200. Mann beſtandene Ungariſche Huſ-<lb/> ſaren, welche ſich zugleich in ſchoͤnſter Ordnung zur<lb/> Seite des Berges herunter zogen, wurden demnach<lb/> von 1. Officier und 20. Mann attaquiret, und dieſe<lb/> letztern wurden von einem andern Officier und 30.<lb/> Mann ſecundiret, dieſe zuſammen wurden vor hin-<lb/> laͤnglich geachtet, und derowegen war der Reſt zur<lb/> Bedeckung der Eſtandarte und Bagage zuruͤckbehal-<lb/> ten. Das Scharmuͤtzel dauerte auch an Feuer und<lb/> Saͤbel nicht uͤber eine viertel Stunde, als die Unga-<lb/> riſchen Huſſaren mit einem Verluſt an 20. Todten, wie<lb/> auch 1. Lieutenant, 1. Wachtmeiſter, 1. Corporal und<lb/> 27. Gemeinen nebſt 23. Pferden an Gefangenen, zur<lb/> Ergreiffung der Flucht ſich bequemten. Jhre an ei-<lb/> nem Major und 120. Mann noch auf dem Berge hal-<lb/> tende Camaraden hielten auch nicht vor rathſam, die-<lb/> ſe zu ſecundiren, ſondern erwaͤhlten ebenfalls das<lb/> freye Feld. Beſagte Gefangene erhielten auf ihr<lb/> Verlangen Pardon, und wurden dem Herrn Obri-<lb/> ſten, Graf von Haack, uͤberliefert. Auf Preußiſcher<lb/> Seite haben wir bey dieſem Scharmuͤtzel weder einen<lb/> Todten noch einen Bleßirten gehabt, ein Pferd aber<lb/> iſt erſchoſſen, und ein anderes bleßiret worden, und<lb/> man hat den gluͤcklichen Ausgang dieſes Schar-<lb/> muͤtzels groͤſtentheils der guten Diſpoſition des Obri-<lb/> ſten, Grafen von Haack, zuzuſchreiben, ſo von der<lb/> Bravour derer dabey geweſenen Officierer, als Ritt-<lb/> meiſter Kladoffsky, Lieutenant von Groͤben, Lieute-<lb/> nant von Liptey, Lieutenant von Kleſen, Lieutenant<lb/> von Katerſchimsky, und Cornet Wieg, ruͤhmlich ſe-<lb/> cundiret worden.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <dateline> <hi rendition="#c">Extract-Schreiben vom Oder-Strom,<lb/> den 19. Merz.</hi> </dateline><lb/> <p>Die von hier drey und eine halbe Meile entlegene<lb/> Veſtung Glogau iſt den 9ten dieſes von 1. bis 2. Uhr<lb/> von den Preuſſen, ohne daß ſie einen Canonen- oder<lb/> Mouſqueten-Schuß gethan, mit ſtuͤrmender Hand<lb/> erobert worden. Der Angriff iſt an 3. Orten zugleich<lb/> geſchehen, nemlich am Schloſſe, dem Neuen Thor und<lb/> den Muͤhlen, und bey einer ſo wunderbaren Eroberung<lb/> ſind nicht mehr als 50. Preuſſen geblieben. Der dem<lb/> Herrn Comendanten, General Graf Wallis, adjun-<lb/> girte General Reisky iſt toͤdtlich bleßiret, jener aber<lb/> wird ſcharf bewacht; wann er ausfaͤhrt in der Stadt,<lb/><cb/> ſitzen bey ihm 1. Capitain und 2. Lieutenants, neben<lb/> her aber gehen 4. Gemeine mit aufgepflanzten Bajo-<lb/> netten. An Proviant iſt darinn noch kein Mangel,<lb/> und die Anſtallten und Veſtungs-Werker vortrefflich<lb/> geweſen. Se. Koͤnigl. Majeſtaͤt von Preuſſen haben<lb/> an den die ehemalige Bloquade und den Sturm com-<lb/> mandirenden General, Prinz Leopold von Deſſau,<lb/> nachfolgenden Brief geſchrieben:</p><lb/> <p><hi rendition="#in">M</hi>ein lieber Prinz Leopold! Jch bin Jhnen tau-<lb/> ſendmal obligirt vor Dero ſchoͤnen und Jhren<lb/> Namen verewigten Action, ſo Sie gethan haben. Die<lb/> Erkaͤnntlichkeit, ſo ich gegen Jhnen habe, wird un-<lb/> ſterblich ſeyn, und wird die Freundſchaft, ſo ich je-<lb/> derzeit vor Sie gehabt, verdoppeln. Gruͤſſen Sie<lb/> Prinz Carln und alle andere brave Officiers, und ſa-<lb/> gen Sie Jhnen von meinentwegen, daß ich es Jhnen<lb/> mein Tage nicht vergeſſen, und bey aller Gelegenheit<lb/> ſuchen werde, Sie vor andern nach Verdienſten zu er-<lb/> heben. <hi rendition="#right">Friedrich.</hi></p><lb/> <p>Die gefangenen Officiers, welche auch den 10ten<lb/> fort- und nach Berlin gefuͤhret worden, haben nach-<lb/> ſtehenden Revers geben muͤſſen:</p><lb/> <p><hi rendition="#in">J</hi>ch N. N. reverſire mich hierdurch auf Officier-<lb/> und Cavalier-Parole, mich dahin zu verfuͤgen,<lb/> wo es mir auf Ordre Sr. Koͤnigl. Majeſtaͤt in Preuſ-<lb/> ſen wird befehliget werden, und nicht von dannen ab-<lb/> zuweichen, bis ob bemeldete Se. Koͤnigl. Majeſtaͤt es<lb/> allergnaͤdigſt anderwaͤrtig befehlen werden, auch nie-<lb/> malen eine Correſpondenz ohne Vorwiſſen des uns<lb/> mitgegebenen oder des an dem Orte commandiren-<lb/> den Officiers zu fuͤhren, ingleichen nichts vorzuneh-<lb/> men, was gegen Sr. Koͤnigl. Majeſtaͤt in Preuſſen<lb/> Jntereſſe ſey. Zur Verſicherung habe ich dieſes ei-<lb/> genhaͤndig unterſchrieben und beſiegelt. Glogau,<lb/> den 10 Merz 1741.</p><lb/> <p>An eben dem Tage hat der Durchlauchtige Prinz<lb/> Leopold die Huldigung unter einem Balcon des ehe-<lb/> maligen Grafen Welczekiſchen Com̃endanten Hauſe<lb/> von der Stadt abgenommen. Tages vorhero aber<lb/> ließ man gleich in Gegenwart der Marggrafen Carls<lb/> und Friedrichs den Evangeliſchen Prediger in dem<lb/> Land-Hauſe uͤber die Worte des Buchs Hiob eine<lb/> Predigt halten: Aus ſechs Truͤbſalen wird dich der<lb/> HErr erretten ꝛc. Worauf ſich der Durchl. Prinz<lb/> Leopold und andere Officiers in die Catholiſche Pfarr-<lb/> Kirche verfuͤget, woſelbſt man das hohe Amt celebri-<lb/> ret. Den 11ten dieſes langten 700. in Glogau ge-<lb/> fangene Soldaten, worunter 30. Buͤrger, die ſich als<lb/> Feuerwerker brauchen laſſen, vom Harrachiſchen und<lb/> Wenzel-Walliſchen Regiment unter Preußiſcher<lb/> Eſcorte auf 13. groſſen Oder-Kaͤhnen an, welche den<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[2]/0002]
Patſchkau liegenden Dorfe, angelanget, endecktte die
Avant-Guarde die von dem Koͤniglich-Ungariſchen
Huſſaren-Regimente, Spleny, auf dem Berge aus-
geſetzte Feld-Poſten, worauf gleich nach geſchehenem
Rapport der Herr Obriſte, Graf von Haack, ſeine
Diſpoſition machte, und die vor Begierde zum Fech-
ten brennende Huſſaren zum Angriff anmarſchiren
ließ. Die in 200. Mann beſtandene Ungariſche Huſ-
ſaren, welche ſich zugleich in ſchoͤnſter Ordnung zur
Seite des Berges herunter zogen, wurden demnach
von 1. Officier und 20. Mann attaquiret, und dieſe
letztern wurden von einem andern Officier und 30.
Mann ſecundiret, dieſe zuſammen wurden vor hin-
laͤnglich geachtet, und derowegen war der Reſt zur
Bedeckung der Eſtandarte und Bagage zuruͤckbehal-
ten. Das Scharmuͤtzel dauerte auch an Feuer und
Saͤbel nicht uͤber eine viertel Stunde, als die Unga-
riſchen Huſſaren mit einem Verluſt an 20. Todten, wie
auch 1. Lieutenant, 1. Wachtmeiſter, 1. Corporal und
27. Gemeinen nebſt 23. Pferden an Gefangenen, zur
Ergreiffung der Flucht ſich bequemten. Jhre an ei-
nem Major und 120. Mann noch auf dem Berge hal-
tende Camaraden hielten auch nicht vor rathſam, die-
ſe zu ſecundiren, ſondern erwaͤhlten ebenfalls das
freye Feld. Beſagte Gefangene erhielten auf ihr
Verlangen Pardon, und wurden dem Herrn Obri-
ſten, Graf von Haack, uͤberliefert. Auf Preußiſcher
Seite haben wir bey dieſem Scharmuͤtzel weder einen
Todten noch einen Bleßirten gehabt, ein Pferd aber
iſt erſchoſſen, und ein anderes bleßiret worden, und
man hat den gluͤcklichen Ausgang dieſes Schar-
muͤtzels groͤſtentheils der guten Diſpoſition des Obri-
ſten, Grafen von Haack, zuzuſchreiben, ſo von der
Bravour derer dabey geweſenen Officierer, als Ritt-
meiſter Kladoffsky, Lieutenant von Groͤben, Lieute-
nant von Liptey, Lieutenant von Kleſen, Lieutenant
von Katerſchimsky, und Cornet Wieg, ruͤhmlich ſe-
cundiret worden.
Extract-Schreiben vom Oder-Strom,
den 19. Merz.
Die von hier drey und eine halbe Meile entlegene
Veſtung Glogau iſt den 9ten dieſes von 1. bis 2. Uhr
von den Preuſſen, ohne daß ſie einen Canonen- oder
Mouſqueten-Schuß gethan, mit ſtuͤrmender Hand
erobert worden. Der Angriff iſt an 3. Orten zugleich
geſchehen, nemlich am Schloſſe, dem Neuen Thor und
den Muͤhlen, und bey einer ſo wunderbaren Eroberung
ſind nicht mehr als 50. Preuſſen geblieben. Der dem
Herrn Comendanten, General Graf Wallis, adjun-
girte General Reisky iſt toͤdtlich bleßiret, jener aber
wird ſcharf bewacht; wann er ausfaͤhrt in der Stadt,
ſitzen bey ihm 1. Capitain und 2. Lieutenants, neben
her aber gehen 4. Gemeine mit aufgepflanzten Bajo-
netten. An Proviant iſt darinn noch kein Mangel,
und die Anſtallten und Veſtungs-Werker vortrefflich
geweſen. Se. Koͤnigl. Majeſtaͤt von Preuſſen haben
an den die ehemalige Bloquade und den Sturm com-
mandirenden General, Prinz Leopold von Deſſau,
nachfolgenden Brief geſchrieben:
Mein lieber Prinz Leopold! Jch bin Jhnen tau-
ſendmal obligirt vor Dero ſchoͤnen und Jhren
Namen verewigten Action, ſo Sie gethan haben. Die
Erkaͤnntlichkeit, ſo ich gegen Jhnen habe, wird un-
ſterblich ſeyn, und wird die Freundſchaft, ſo ich je-
derzeit vor Sie gehabt, verdoppeln. Gruͤſſen Sie
Prinz Carln und alle andere brave Officiers, und ſa-
gen Sie Jhnen von meinentwegen, daß ich es Jhnen
mein Tage nicht vergeſſen, und bey aller Gelegenheit
ſuchen werde, Sie vor andern nach Verdienſten zu er-
heben. Friedrich.
Die gefangenen Officiers, welche auch den 10ten
fort- und nach Berlin gefuͤhret worden, haben nach-
ſtehenden Revers geben muͤſſen:
Jch N. N. reverſire mich hierdurch auf Officier-
und Cavalier-Parole, mich dahin zu verfuͤgen,
wo es mir auf Ordre Sr. Koͤnigl. Majeſtaͤt in Preuſ-
ſen wird befehliget werden, und nicht von dannen ab-
zuweichen, bis ob bemeldete Se. Koͤnigl. Majeſtaͤt es
allergnaͤdigſt anderwaͤrtig befehlen werden, auch nie-
malen eine Correſpondenz ohne Vorwiſſen des uns
mitgegebenen oder des an dem Orte commandiren-
den Officiers zu fuͤhren, ingleichen nichts vorzuneh-
men, was gegen Sr. Koͤnigl. Majeſtaͤt in Preuſſen
Jntereſſe ſey. Zur Verſicherung habe ich dieſes ei-
genhaͤndig unterſchrieben und beſiegelt. Glogau,
den 10 Merz 1741.
An eben dem Tage hat der Durchlauchtige Prinz
Leopold die Huldigung unter einem Balcon des ehe-
maligen Grafen Welczekiſchen Com̃endanten Hauſe
von der Stadt abgenommen. Tages vorhero aber
ließ man gleich in Gegenwart der Marggrafen Carls
und Friedrichs den Evangeliſchen Prediger in dem
Land-Hauſe uͤber die Worte des Buchs Hiob eine
Predigt halten: Aus ſechs Truͤbſalen wird dich der
HErr erretten ꝛc. Worauf ſich der Durchl. Prinz
Leopold und andere Officiers in die Catholiſche Pfarr-
Kirche verfuͤget, woſelbſt man das hohe Amt celebri-
ret. Den 11ten dieſes langten 700. in Glogau ge-
fangene Soldaten, worunter 30. Buͤrger, die ſich als
Feuerwerker brauchen laſſen, vom Harrachiſchen und
Wenzel-Walliſchen Regiment unter Preußiſcher
Eſcorte auf 13. groſſen Oder-Kaͤhnen an, welche den
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