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Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 54, 5. April 1741.

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[Spaltenumbruch] blick, man glaubt, daß Se. Majestät sich bisher all-
zusehr der Staats-Geschäfte angenommen haben.
Das Ministerium ist unermüdet, die Streit-Sachen
zwischen Preussen und Oesterreich zu schlichten. Nach-
dem die abgeschickten Couriers von unserm König an
die Churfürstl. Höfe in Deutschland wieder hier an-
gekommen sind, glaubt man ganz gewiß, daß die Kay-
serwahl nicht so lange dauern wird, als sich viele
vorgestellet haben. Spanien unterläßt nicht das
allergeringste, unsern Hof dahin zu bewegen, daß er
sich öffentlich wieder England erklären soll, doch der
Cardinal Fleury, dessen weise Einsicht alle Folgen in
Voraus kennt, hat in der letztern Raths-Versamm-
lung einen solchen Friedenbruch auf das gegründeste
widerrathen. Ueberhaupt bezeigt unsere Regierung
öffentlich alle Neigung zur Erhaltung der allgemei-
nen Ruhe. Man hat deswegen die jetzigen Vor-
fälle in Betrachtung gezogen, man hat dieselben bis
auf das innerste untersucht, und man sieht die höchste
Billigkeit, daß für die öffentliche Ruhe gestritten
werde, wo es nicht in ganz Europa den grösten Ein-
druck haben soll. Der Herr Amelot arbeitet deswegen
mit Sr. Eminenz dem Cardinal Fleury ungesäumt
an der Erhaltung des allgemeinen Friedens. Ein
gewisses Chur-Haus soll sich die größte Mühe geben,
einen andern Prinzen von der Kayserlichen Krone
auszuschliessen, wir wissen aber, daß der Herzog von
Lotthringen schon 5. Stimmen habe.


Die Vermehrung unserer Völker, welche in ei-
nem besondern Kriegs-Rath beschlossen worden, hat
ihren Anfang noch nicht genommen, und es scheinet,
daß sie noch eine Zeitlang dürfte ausgesetzet bleiben,
weil der Hof erst sehen will, ob ein gewisses grosses
Verbindniß, welches unterschiedene Höfe errichten
wollen, zum Stande kommen wird. Und wenn
dieses geschiehet, könnte die Vermehrung unserer
Armee vielleicht gar nachbleiben. Der Prinz von
Monaco hat auf die Ansuchung seines Vaters vom
Hofe Befehl erhalten, sich nach den Casteel von Ar-
ras zu verfügen, und dasselbe nicht zu verlassen, und
eine Dame, die er sehr oft besucht hat, ist ins Kloster
gesteckt worden.


Die Gebuhrt eines jungen Erz-Herzogs von
Oesterreich hat hier ungemeine Freude verursacht.
Die ganze Stadt machte Freuden-Feuer, und be-
zeugte durch andere öffentliche Merkmale, wie ange-
nehm ihr dieser Vorfall sey. Der Freyherr von
Currieres, einer von den Kammer-Herren der Erz-
[Spaltenumbruch] Herzogin Gouvernantin, ist nach Wien geschickt
worden, der Königin von Ungarn und dem Herzog
von Lotthringen darüber den Glückwunsch abzu-
statten.


Der Graf Stanhope, ein würdiger Sohn des Gra-
fen Harrington, Staats-Secretair des Königs von
England, welcher mit dem Herrn Finch zu Peters-
burg gewesen, ist hier angekommen. Dieser Herr wird
sich in etwas hier aufhalten, und alsdann seine Reise
nach England fortsetzen. Wir erwarten alle Tage
den Grafen von Hindfort aus Londen hier, welcher
als Groß-Brittannischer Gesandter nach Berlin ge-
hen soll. Man ist hier sehr aufmerksam wegen des
Bezeigens, so der Hof zu Paris bey den gegenwärti-
gen Umständen in Europa zu äussern scheint, und
zwar um desto mehr, weil man in Frankreich bald
zum Kriege bald wieder zu dem Frieden Gedanken he-
get. Die Hoffnung, daß es in Schlesien bald Frie-
de werden soll, gewinnet von Tage zu Tage eine hei-
tere Gestalt.


Es nehmen sich jetzo viele Standes-Personen der
Kinder des Herzogs von Curland an, und legen bey
der Groß-Fürstin für selbige eine Fürbitte ein, daß
die Strafe der Verweisung, wozu ihr Vater und des-
sen Brüder verurtheilet, sich nicht über sie erstrecken
möge. Was aber desfalls beliebet worden, wird
das Manifest ausweisen. Die vormalige Herzogin
von Curland ist, nachdem es ihr zu Ohren gekommen,
daß man sie nach Siberien schicken würde, vor Kum-
mer in eine Krankheit gefallen.


Wie die Nachrichten aus der Ukraine geben, so hat
der General Keith, der in dortiger Provinz comman-
diret, 12. Regimenter gegen die Steppe, oder Podo-
lische Wüsten, marschiren lassen, die Bewegung der
Türken und Tartarn bey jetzigen Zeitläuften zu be-
merken. Es ist nemlich bey ihm die Zeitung einge-
gangen, daß der Chan von der Crimm und der Chan
von Budziack, nachdem sie von der Rußischen Kay-
ser in Tode Kundschaft erhalten, sogleich einige Cou-
riers nach Constantinopel gesandt, um zu vernehmen,
ob der Sultan mit Rußland länger Frieden zu hal-
ten gedächte. Weil nun die Pforte dazu allerdings
entschlossen ist, so mögten die Rußischen Truppen
sich wol bald zurück ziehen.


Von Venedig wird gemeldet, es sey aus Constan-
tinopel dahin geschrieben worden, daß daselbst ein

[Spaltenumbruch] blick, man glaubt, daß Se. Majeſtaͤt ſich bisher all-
zuſehr der Staats-Geſchaͤfte angenommen haben.
Das Miniſterium iſt unermuͤdet, die Streit-Sachen
zwiſchen Preuſſen und Oeſterreich zu ſchlichten. Nach-
dem die abgeſchickten Couriers von unſerm Koͤnig an
die Churfuͤrſtl. Hoͤfe in Deutſchland wieder hier an-
gekommen ſind, glaubt man ganz gewiß, daß die Kay-
ſerwahl nicht ſo lange dauern wird, als ſich viele
vorgeſtellet haben. Spanien unterlaͤßt nicht das
allergeringſte, unſern Hof dahin zu bewegen, daß er
ſich oͤffentlich wieder England erklaͤren ſoll, doch der
Cardinal Fleury, deſſen weiſe Einſicht alle Folgen in
Voraus kennt, hat in der letztern Raths-Verſamm-
lung einen ſolchen Friedenbruch auf das gegruͤndeſte
widerrathen. Ueberhaupt bezeigt unſere Regierung
oͤffentlich alle Neigung zur Erhaltung der allgemei-
nen Ruhe. Man hat deswegen die jetzigen Vor-
faͤlle in Betrachtung gezogen, man hat dieſelben bis
auf das innerſte unterſucht, und man ſieht die hoͤchſte
Billigkeit, daß fuͤr die oͤffentliche Ruhe geſtritten
werde, wo es nicht in ganz Europa den groͤſten Ein-
druck haben ſoll. Der Herr Amelot arbeitet deswegen
mit Sr. Eminenz dem Cardinal Fleury ungeſaͤumt
an der Erhaltung des allgemeinen Friedens. Ein
gewiſſes Chur-Haus ſoll ſich die groͤßte Muͤhe geben,
einen andern Prinzen von der Kayſerlichen Krone
auszuſchlieſſen, wir wiſſen aber, daß der Herzog von
Lotthringen ſchon 5. Stimmen habe.


Die Vermehrung unſerer Voͤlker, welche in ei-
nem beſondern Kriegs-Rath beſchloſſen worden, hat
ihren Anfang noch nicht genommen, und es ſcheinet,
daß ſie noch eine Zeitlang duͤrfte ausgeſetzet bleiben,
weil der Hof erſt ſehen will, ob ein gewiſſes groſſes
Verbindniß, welches unterſchiedene Hoͤfe errichten
wollen, zum Stande kommen wird. Und wenn
dieſes geſchiehet, koͤnnte die Vermehrung unſerer
Armee vielleicht gar nachbleiben. Der Prinz von
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Hofe Befehl erhalten, ſich nach den Caſteel von Ar-
ras zu verfuͤgen, und daſſelbe nicht zu verlaſſen, und
eine Dame, die er ſehr oft beſucht hat, iſt ins Kloſter
geſteckt worden.


Die Gebuhrt eines jungen Erz-Herzogs von
Oeſterreich hat hier ungemeine Freude verurſacht.
Die ganze Stadt machte Freuden-Feuer, und be-
zeugte durch andere oͤffentliche Merkmale, wie ange-
nehm ihr dieſer Vorfall ſey. Der Freyherr von
Currieres, einer von den Kammer-Herren der Erz-
[Spaltenumbruch] Herzogin Gouvernantin, iſt nach Wien geſchickt
worden, der Koͤnigin von Ungarn und dem Herzog
von Lotthringen daruͤber den Gluͤckwunſch abzu-
ſtatten.


Der Graf Stanhope, ein wuͤrdiger Sohn des Gra-
fen Harrington, Staats-Secretair des Koͤnigs von
England, welcher mit dem Herrn Finch zu Peters-
burg geweſen, iſt hier angekom̃en. Dieſer Herr wird
ſich in etwas hier aufhalten, und alsdann ſeine Reiſe
nach England fortſetzen. Wir erwarten alle Tage
den Grafen von Hindfort aus Londen hier, welcher
als Groß-Brittanniſcher Geſandter nach Berlin ge-
hen ſoll. Man iſt hier ſehr aufmerkſam wegen des
Bezeigens, ſo der Hof zu Paris bey den gegenwaͤrti-
gen Umſtaͤnden in Europa zu aͤuſſern ſcheint, und
zwar um deſto mehr, weil man in Frankreich bald
zum Kriege bald wieder zu dem Frieden Gedanken he-
get. Die Hoffnung, daß es in Schleſien bald Frie-
de werden ſoll, gewinnet von Tage zu Tage eine hei-
tere Geſtalt.


Es nehmen ſich jetzo viele Standes-Perſonen der
Kinder des Herzogs von Curland an, und legen bey
der Groß-Fuͤrſtin fuͤr ſelbige eine Fuͤrbitte ein, daß
die Strafe der Verweiſung, wozu ihr Vater und deſ-
ſen Bruͤder verurtheilet, ſich nicht uͤber ſie erſtrecken
moͤge. Was aber desfalls beliebet worden, wird
das Manifeſt ausweiſen. Die vormalige Herzogin
von Curland iſt, nachdem es ihr zu Ohren gekommen,
daß man ſie nach Siberien ſchicken wuͤrde, vor Kum-
mer in eine Krankheit gefallen.


Wie die Nachrichten aus der Ukraine geben, ſo hat
der General Keith, der in dortiger Provinz comman-
diret, 12. Regimenter gegen die Steppe, oder Podo-
liſche Wuͤſten, marſchiren laſſen, die Bewegung der
Tuͤrken und Tartarn bey jetzigen Zeitlaͤuften zu be-
merken. Es iſt nemlich bey ihm die Zeitung einge-
gangen, daß der Chan von der Crimm und der Chan
von Budziack, nachdem ſie von der Rußiſchen Kay-
ſer in Tode Kundſchaft erhalten, ſogleich einige Cou-
riers nach Conſtantinopel geſandt, um zu vernehmen,
ob der Sultan mit Rußland laͤnger Frieden zu hal-
ten gedaͤchte. Weil nun die Pforte dazu allerdings
entſchloſſen iſt, ſo moͤgten die Rußiſchen Truppen
ſich wol bald zuruͤck ziehen.


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tinopel dahin geſchrieben worden, daß daſelbſt ein

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[[2]/0002] blick, man glaubt, daß Se. Majeſtaͤt ſich bisher all- zuſehr der Staats-Geſchaͤfte angenommen haben. Das Miniſterium iſt unermuͤdet, die Streit-Sachen zwiſchen Preuſſen und Oeſterreich zu ſchlichten. Nach- dem die abgeſchickten Couriers von unſerm Koͤnig an die Churfuͤrſtl. Hoͤfe in Deutſchland wieder hier an- gekommen ſind, glaubt man ganz gewiß, daß die Kay- ſerwahl nicht ſo lange dauern wird, als ſich viele vorgeſtellet haben. Spanien unterlaͤßt nicht das allergeringſte, unſern Hof dahin zu bewegen, daß er ſich oͤffentlich wieder England erklaͤren ſoll, doch der Cardinal Fleury, deſſen weiſe Einſicht alle Folgen in Voraus kennt, hat in der letztern Raths-Verſamm- lung einen ſolchen Friedenbruch auf das gegruͤndeſte widerrathen. Ueberhaupt bezeigt unſere Regierung oͤffentlich alle Neigung zur Erhaltung der allgemei- nen Ruhe. Man hat deswegen die jetzigen Vor- faͤlle in Betrachtung gezogen, man hat dieſelben bis auf das innerſte unterſucht, und man ſieht die hoͤchſte Billigkeit, daß fuͤr die oͤffentliche Ruhe geſtritten werde, wo es nicht in ganz Europa den groͤſten Ein- druck haben ſoll. Der Herr Amelot arbeitet deswegen mit Sr. Eminenz dem Cardinal Fleury ungeſaͤumt an der Erhaltung des allgemeinen Friedens. Ein gewiſſes Chur-Haus ſoll ſich die groͤßte Muͤhe geben, einen andern Prinzen von der Kayſerlichen Krone auszuſchlieſſen, wir wiſſen aber, daß der Herzog von Lotthringen ſchon 5. Stimmen habe. Paris, den 26. Merz. Die Vermehrung unſerer Voͤlker, welche in ei- nem beſondern Kriegs-Rath beſchloſſen worden, hat ihren Anfang noch nicht genommen, und es ſcheinet, daß ſie noch eine Zeitlang duͤrfte ausgeſetzet bleiben, weil der Hof erſt ſehen will, ob ein gewiſſes groſſes Verbindniß, welches unterſchiedene Hoͤfe errichten wollen, zum Stande kommen wird. Und wenn dieſes geſchiehet, koͤnnte die Vermehrung unſerer Armee vielleicht gar nachbleiben. Der Prinz von Monaco hat auf die Anſuchung ſeines Vaters vom Hofe Befehl erhalten, ſich nach den Caſteel von Ar- ras zu verfuͤgen, und daſſelbe nicht zu verlaſſen, und eine Dame, die er ſehr oft beſucht hat, iſt ins Kloſter geſteckt worden. Bruͤſſel, den 30. Merz. Die Gebuhrt eines jungen Erz-Herzogs von Oeſterreich hat hier ungemeine Freude verurſacht. Die ganze Stadt machte Freuden-Feuer, und be- zeugte durch andere oͤffentliche Merkmale, wie ange- nehm ihr dieſer Vorfall ſey. Der Freyherr von Currieres, einer von den Kammer-Herren der Erz- Herzogin Gouvernantin, iſt nach Wien geſchickt worden, der Koͤnigin von Ungarn und dem Herzog von Lotthringen daruͤber den Gluͤckwunſch abzu- ſtatten. Haag,, den 1. April. Der Graf Stanhope, ein wuͤrdiger Sohn des Gra- fen Harrington, Staats-Secretair des Koͤnigs von England, welcher mit dem Herrn Finch zu Peters- burg geweſen, iſt hier angekom̃en. Dieſer Herr wird ſich in etwas hier aufhalten, und alsdann ſeine Reiſe nach England fortſetzen. Wir erwarten alle Tage den Grafen von Hindfort aus Londen hier, welcher als Groß-Brittanniſcher Geſandter nach Berlin ge- hen ſoll. Man iſt hier ſehr aufmerkſam wegen des Bezeigens, ſo der Hof zu Paris bey den gegenwaͤrti- gen Umſtaͤnden in Europa zu aͤuſſern ſcheint, und zwar um deſto mehr, weil man in Frankreich bald zum Kriege bald wieder zu dem Frieden Gedanken he- get. Die Hoffnung, daß es in Schleſien bald Frie- de werden ſoll, gewinnet von Tage zu Tage eine hei- tere Geſtalt. St. Petersburg, den 15. Merz. Es nehmen ſich jetzo viele Standes-Perſonen der Kinder des Herzogs von Curland an, und legen bey der Groß-Fuͤrſtin fuͤr ſelbige eine Fuͤrbitte ein, daß die Strafe der Verweiſung, wozu ihr Vater und deſ- ſen Bruͤder verurtheilet, ſich nicht uͤber ſie erſtrecken moͤge. Was aber desfalls beliebet worden, wird das Manifeſt ausweiſen. Die vormalige Herzogin von Curland iſt, nachdem es ihr zu Ohren gekommen, daß man ſie nach Siberien ſchicken wuͤrde, vor Kum- mer in eine Krankheit gefallen. Warſchau, den 12. Merz. Wie die Nachrichten aus der Ukraine geben, ſo hat der General Keith, der in dortiger Provinz comman- diret, 12. Regimenter gegen die Steppe, oder Podo- liſche Wuͤſten, marſchiren laſſen, die Bewegung der Tuͤrken und Tartarn bey jetzigen Zeitlaͤuften zu be- merken. Es iſt nemlich bey ihm die Zeitung einge- gangen, daß der Chan von der Crimm und der Chan von Budziack, nachdem ſie von der Rußiſchen Kay- ſer in Tode Kundſchaft erhalten, ſogleich einige Cou- riers nach Conſtantinopel geſandt, um zu vernehmen, ob der Sultan mit Rußland laͤnger Frieden zu hal- ten gedaͤchte. Weil nun die Pforte dazu allerdings entſchloſſen iſt, ſo moͤgten die Rußiſchen Truppen ſich wol bald zuruͤck ziehen. Schafhauſen, den 26. Merz. Von Venedig wird gemeldet, es ſey aus Conſtan- tinopel dahin geſchrieben worden, daß daſelbſt ein

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Zitationshilfe: Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten, Nr. 54, 5. April 1741, S. [2]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_540504_1741/2>, abgerufen am 21.11.2024.