Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Staats/ und Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 34, Hamburg, 22. August 1721.

Bild:
erste Seite
Anno 1721. [Abbildung]
Num. 34.
Staats/ [Abbildung] Gelehrte
und [Abbildung] ordentl.
Zei- [Abbildung] tung
Des Hollsteinischen unpartheyischen
CORRESPONDENTEN
Durch EUROPA und andere Teile der Welt.

XXXIV. Stück / am Freytage/ den 22. August.


[Beginn Spaltensatz]
Von Nordischen Affairen, und der Schwe-
den Krieg mit Moscau.

Vor einigen
Tagen kam alhier der Königliche Silber-Diener
aus Jüdland an, welcher uns die erfreuliche
Nachricht am ersten mitgebracht, daß unser aller-
gnädigster Cron-Printz den 7. dieses mit der Prin-
tzeßin von Bayreuth-Culmbach zu Pretzsch in
Sachsen das Beylager vollenzogen; Es sol die-
selbe eine reiche, schöne und Gottesfürchtige Prin-
tzeßin seyn. Und weiln man weiß, daß dieses
Durchl. Paar innerhalb wenig Wochen auf Got-
torff zu seyn gedencket, befordert auch dieses die
Reise des Königs, und haben Jhro Königl. Ma-
jest. dero Route solcher gestalt eingerichtet, um
den 19. dieses auf itzt gedachten Schlosse zu seyn;
wohin von hieraus vieles Silber-Geschirr nebst
anderen Sachen gebracht wird, um daselbst de-
ro Königliche Hoheit nebst dessen Gemahlin präch-
tigst zu empfangen. Mit dem hiesigen Schloß-
Bau wird sehr geeilet, weiln Königliche Ordre an
den Bau-Meister gekommen, selbiges biß Aus-
gang September im Stande zu schaffen, daß die
[Spaltenumbruch] Königliche Herrschafft daselbst residiren könne.
Und weilen auch an einige gewisse Bediente alhie
bereits die Königl. Ordre ergangen, zu bevorste-
henden prächtigen und magnifiquen Einzuge ei-
nes und das andere zu verfertigen, ist daraus zu
schliessen, daß dieselben nicht so lange auf Got-
torff verbleiben dörfften, als man bey der Abrei-
se des Königs vorgeben wollen. Dieser Tagen
paßirte ein Englischer Courier, Nahmens Anto-
nie Dagley, durch diese Stadt, welcher von dem
Admiral Norris nach Londen gesandt war. Der
Herr Cammer-Juncker Bentzen, so mit dem seeli-
gen Herrn Baron Wyberg eine Reise nach Wien
getahn, ist gestern von hier auf Norwegen gegan-
gen, um selbiges Reich zu besehen; von da wird
derselbe eine Reise nach Holland zu Wasser und so
ferner nach Franckreich und Jtalien tuhn.

Weil man
alhier Gewißheit haben wil, daß auf Czaarische
Ordre einige Fahr-Zeuge aus Finnland nach Pe-
tersburg abgegangen, auch viele feindliche Schif-
fe nahe an unsern Küsten sollen wieder seyn gese-
hen worden, so wil sich hier in diesen Landen eine

Anno 1721. [Abbildung]
Num. 34.
Staats/ [Abbildung] Gelehrte
und [Abbildung] ordentl.
Zei- [Abbildung] tung
Des Hollſteiniſchen unpartheyiſchen
CORRESPONDENTEN
Durch EUROPA und andere Teile der Welt.

XXXIV. Stuͤck / am Freytage/ den 22. Auguſt.


[Beginn Spaltensatz]
Von Nordiſchen Affairen, und der Schwe-
den Krieg mit Moſcau.

Vor einigen
Tagen kam alhier der Koͤnigliche Silber-Diener
aus Juͤdland an, welcher uns die erfreuliche
Nachricht am erſten mitgebracht, daß unſer aller-
gnaͤdigſter Cron-Printz den 7. dieſes mit der Prin-
tzeßin von Bayreuth-Culmbach zu Pretzſch in
Sachſen das Beylager vollenzogen; Es ſol die-
ſelbe eine reiche, ſchoͤne und Gottesfuͤrchtige Prin-
tzeßin ſeyn. Und weiln man weiß, daß dieſes
Durchl. Paar innerhalb wenig Wochen auf Got-
torff zu ſeyn gedencket, befordert auch dieſes die
Reiſe des Koͤnigs, und haben Jhro Koͤnigl. Ma-
jeſt. dero Route ſolcher geſtalt eingerichtet, um
den 19. dieſes auf itzt gedachten Schloſſe zu ſeyn;
wohin von hieraus vieles Silber-Geſchirr nebſt
anderen Sachen gebracht wird, um daſelbſt de-
ro Koͤnigliche Hoheit nebſt deſſen Gemahlin praͤch-
tigſt zu empfangen. Mit dem hieſigen Schloß-
Bau wird ſehr geeilet, weiln Koͤnigliche Ordre an
den Bau-Meiſter gekommen, ſelbiges biß Aus-
gang September im Stande zu ſchaffen, daß die
[Spaltenumbruch] Koͤnigliche Herrſchafft daſelbſt reſidiren koͤnne.
Und weilen auch an einige gewiſſe Bediente alhie
bereits die Koͤnigl. Ordre ergangen, zu bevorſte-
henden praͤchtigen und magnifiquen Einzuge ei-
nes und das andere zu verfertigen, iſt daraus zu
ſchlieſſen, daß dieſelben nicht ſo lange auf Got-
torff verbleiben doͤrfften, als man bey der Abrei-
ſe des Koͤnigs vorgeben wollen. Dieſer Tagen
paßirte ein Engliſcher Courier, Nahmens Anto-
nie Dagley, durch dieſe Stadt, welcher von dem
Admiral Norris nach Londen geſandt war. Der
Herr Cammer-Juncker Bentzen, ſo mit dem ſeeli-
gen Herrn Baron Wyberg eine Reiſe nach Wien
getahn, iſt geſtern von hier auf Norwegen gegan-
gen, um ſelbiges Reich zu beſehen; von da wird
derſelbe eine Reiſe nach Holland zu Waſſer und ſo
ferner nach Franckreich und Jtalien tuhn.

Weil man
alhier Gewißheit haben wil, daß auf Czaariſche
Ordre einige Fahr-Zeuge aus Finnland nach Pe-
tersburg abgegangen, auch viele feindliche Schif-
fe nahe an unſern Kuͤſten ſollen wieder ſeyn geſe-
hen worden, ſo wil ſich hier in dieſen Landen eine

<TEI>
  <text>
    <front>
      <pb facs="#f0001" n="[1]"/>
      <titlePage type="main">
        <docDate> <hi rendition="#aq">Anno <hi rendition="#b">1721.</hi></hi> </docDate>
        <figure/>
        <docTitle>
          <titlePart type="sub"> <hi rendition="#right"> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#in">N</hi>um.                         34.</hi> </hi><lb/>
          </titlePart>
          <titlePart type="main"><hi rendition="#in">S</hi>taats/<figure/><hi rendition="#in">G</hi>elehrte<lb/>
und <figure/>ordentl.<lb/><hi rendition="#in"><hi rendition="#b">Z</hi>ei-</hi><figure/><hi rendition="#b">tung</hi><lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#in">D</hi>es <hi rendition="#in">H</hi>oll&#x017F;teini&#x017F;chen unpartheyi&#x017F;chen</hi><lb/><hi rendition="#i"><hi rendition="#in"><hi rendition="#b">C</hi>ORRESPONDENTEN</hi></hi></titlePart><lb/>
          <titlePart type="sub"> <hi rendition="#c">Durch <hi rendition="#g #aq">EUROPA</hi> und andere Teile der Welt.</hi> </titlePart><lb/>
        </docTitle>
        <docDate> <hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">XXXIV.</hi> Stu&#x0364;ck / am Freytage/ den 22.                     Augu&#x017F;t.</hi> </docDate><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
      </titlePage>
    </front>
    <body>
      <cb type="start"/>
      <div n="1">
        <div type="jPoliticalNews">
          <div type="jPoliticalNews">
            <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Von Nordi&#x017F;chen</hi> <hi rendition="#aq">Affairen,</hi> <hi rendition="#fr">und der Schwe-<lb/>
den Krieg mit Mo&#x017F;cau.</hi> </hi> </head><lb/>
            <div type="jArticle">
              <dateline><hi rendition="#fr">Copenhagen/</hi> den 16. Augu&#x017F;ti.</dateline>
              <p>Vor einigen<lb/>
Tagen kam alhier der Ko&#x0364;nigliche Silber-Diener<lb/>
aus Ju&#x0364;dland                                 an, welcher uns die erfreuliche<lb/>
Nachricht am er&#x017F;ten                                 mitgebracht, daß un&#x017F;er aller-<lb/>
gna&#x0364;dig&#x017F;ter                                 Cron-Printz den 7. die&#x017F;es mit der Prin-<lb/>
tzeßin von                                 Bayreuth-Culmbach zu Pretz&#x017F;ch in<lb/>
Sach&#x017F;en das                                 Beylager vollenzogen; Es &#x017F;ol die-<lb/>
&#x017F;elbe eine                                 reiche, &#x017F;cho&#x0364;ne und Gottesfu&#x0364;rchtige                                 Prin-<lb/>
tzeßin &#x017F;eyn. Und weiln man weiß, daß                                 die&#x017F;es<lb/>
Durchl. Paar innerhalb wenig Wochen auf                                 Got-<lb/>
torff zu &#x017F;eyn gedencket, befordert auch                                 die&#x017F;es die<lb/>
Rei&#x017F;e des Ko&#x0364;nigs, und haben                                 Jhro Ko&#x0364;nigl. Ma-<lb/>
je&#x017F;t. dero Route &#x017F;olcher                                 ge&#x017F;talt eingerichtet, um<lb/>
den 19. die&#x017F;es auf itzt                                 gedachten Schlo&#x017F;&#x017F;e zu &#x017F;eyn;<lb/>
wohin von                                 hieraus vieles Silber-Ge&#x017F;chirr neb&#x017F;t<lb/>
anderen                                 Sachen gebracht wird, um da&#x017F;elb&#x017F;t de-<lb/>
ro                                 Ko&#x0364;nigliche Hoheit neb&#x017F;t de&#x017F;&#x017F;en Gemahlin                                 pra&#x0364;ch-<lb/>
tig&#x017F;t zu empfangen. Mit dem                                 hie&#x017F;igen Schloß-<lb/>
Bau wird &#x017F;ehr geeilet, weiln                                 Ko&#x0364;nigliche Ordre an<lb/>
den Bau-Mei&#x017F;ter gekommen,                                 &#x017F;elbiges biß Aus-<lb/>
gang September im Stande zu                                 &#x017F;chaffen, daß die<lb/><cb/>
Ko&#x0364;nigliche                                 Herr&#x017F;chafft da&#x017F;elb&#x017F;t re&#x017F;idiren                                 ko&#x0364;nne.<lb/>
Und weilen auch an einige gewi&#x017F;&#x017F;e                                 Bediente alhie<lb/>
bereits die Ko&#x0364;nigl. Ordre ergangen, zu                                 bevor&#x017F;te-<lb/>
henden pra&#x0364;chtigen und magnifiquen                                 Einzuge ei-<lb/>
nes und das andere zu verfertigen, i&#x017F;t daraus                                 zu<lb/>
&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en, daß die&#x017F;elben nicht                                 &#x017F;o lange auf Got-<lb/>
torff verbleiben do&#x0364;rfften, als                                 man bey der Abrei-<lb/>
&#x017F;e des Ko&#x0364;nigs vorgeben wollen.                                 Die&#x017F;er Tagen<lb/>
paßirte ein Engli&#x017F;cher Courier,                                 Nahmens Anto-<lb/>
nie Dagley, durch die&#x017F;e Stadt, welcher von                                 dem<lb/>
Admiral Norris nach Londen ge&#x017F;andt war. Der<lb/>
Herr                                 Cammer-Juncker Bentzen, &#x017F;o mit dem &#x017F;eeli-<lb/>
gen                                 Herrn Baron Wyberg eine Rei&#x017F;e nach Wien<lb/>
getahn,                                 i&#x017F;t ge&#x017F;tern von hier auf Norwegen gegan-<lb/>
gen, um                                 &#x017F;elbiges Reich zu be&#x017F;ehen; von da                                 wird<lb/>
der&#x017F;elbe eine Rei&#x017F;e nach Holland zu                                 Wa&#x017F;&#x017F;er und &#x017F;o<lb/>
ferner nach Franckreich und                                 Jtalien tuhn.</p>
            </div><lb/>
            <div type="jArticle">
              <dateline><hi rendition="#fr">Aus Schweden/</hi> den 7. Augu&#x017F;ti.</dateline>
              <p>Weil man<lb/>
alhier Gewißheit haben wil, daß auf Czaari&#x017F;che<lb/>
Ordre einige Fahr-Zeuge                                 aus Finnland nach Pe-<lb/>
tersburg abgegangen, auch viele feindliche                                 Schif-<lb/>
fe nahe an un&#x017F;ern Ku&#x0364;&#x017F;ten                                 &#x017F;ollen wieder &#x017F;eyn ge&#x017F;e-<lb/>
hen worden,                                 &#x017F;o wil &#x017F;ich hier in die&#x017F;en Landen eine<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[1]/0001] Anno 1721. [Abbildung] Num. 34. Staats/ [Abbildung] Gelehrte und [Abbildung] ordentl. Zei- [Abbildung] tung Des Hollſteiniſchen unpartheyiſchen CORRESPONDENTEN Durch EUROPA und andere Teile der Welt. XXXIV. Stuͤck / am Freytage/ den 22. Auguſt. Von Nordiſchen Affairen, und der Schwe- den Krieg mit Moſcau. Copenhagen/ den 16. Auguſti. Vor einigen Tagen kam alhier der Koͤnigliche Silber-Diener aus Juͤdland an, welcher uns die erfreuliche Nachricht am erſten mitgebracht, daß unſer aller- gnaͤdigſter Cron-Printz den 7. dieſes mit der Prin- tzeßin von Bayreuth-Culmbach zu Pretzſch in Sachſen das Beylager vollenzogen; Es ſol die- ſelbe eine reiche, ſchoͤne und Gottesfuͤrchtige Prin- tzeßin ſeyn. Und weiln man weiß, daß dieſes Durchl. Paar innerhalb wenig Wochen auf Got- torff zu ſeyn gedencket, befordert auch dieſes die Reiſe des Koͤnigs, und haben Jhro Koͤnigl. Ma- jeſt. dero Route ſolcher geſtalt eingerichtet, um den 19. dieſes auf itzt gedachten Schloſſe zu ſeyn; wohin von hieraus vieles Silber-Geſchirr nebſt anderen Sachen gebracht wird, um daſelbſt de- ro Koͤnigliche Hoheit nebſt deſſen Gemahlin praͤch- tigſt zu empfangen. Mit dem hieſigen Schloß- Bau wird ſehr geeilet, weiln Koͤnigliche Ordre an den Bau-Meiſter gekommen, ſelbiges biß Aus- gang September im Stande zu ſchaffen, daß die Koͤnigliche Herrſchafft daſelbſt reſidiren koͤnne. Und weilen auch an einige gewiſſe Bediente alhie bereits die Koͤnigl. Ordre ergangen, zu bevorſte- henden praͤchtigen und magnifiquen Einzuge ei- nes und das andere zu verfertigen, iſt daraus zu ſchlieſſen, daß dieſelben nicht ſo lange auf Got- torff verbleiben doͤrfften, als man bey der Abrei- ſe des Koͤnigs vorgeben wollen. Dieſer Tagen paßirte ein Engliſcher Courier, Nahmens Anto- nie Dagley, durch dieſe Stadt, welcher von dem Admiral Norris nach Londen geſandt war. Der Herr Cammer-Juncker Bentzen, ſo mit dem ſeeli- gen Herrn Baron Wyberg eine Reiſe nach Wien getahn, iſt geſtern von hier auf Norwegen gegan- gen, um ſelbiges Reich zu beſehen; von da wird derſelbe eine Reiſe nach Holland zu Waſſer und ſo ferner nach Franckreich und Jtalien tuhn. Aus Schweden/ den 7. Auguſti. Weil man alhier Gewißheit haben wil, daß auf Czaariſche Ordre einige Fahr-Zeuge aus Finnland nach Pe- tersburg abgegangen, auch viele feindliche Schif- fe nahe an unſern Kuͤſten ſollen wieder ſeyn geſe- hen worden, ſo wil ſich hier in dieſen Landen eine

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Britt-Marie Schuster: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-01T14:43:40Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Manuel Wille: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-01T14:43:40Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-07-01T14:43:40Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

Weitere Informationen:

Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien.

Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_342208_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_342208_1721/1
Zitationshilfe: Staats/ und Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 34, Hamburg, 22. August 1721, S. [1]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_342208_1721/1>, abgerufen am 09.11.2024.