Staats/ und Gelehrte Zeitung des Hollsteinischen Correspondenten. Nr. 31, Hamburg, 12. August 1721.[Spaltenumbruch]
ge Feindl. Jnfanterie, 7. Fahnen starck, nebst eini- Den 24. May um 4 Uhr Morgens gingen wir Den 25. May um 4. Uhr nach Mittage qui- Den 28. May Morgens um 6. Uhr gingen wir Den 29. May blieben wir wegen contrairen Den 30. Morgens um 2. Uhr gingen wir 3 Mei- [Spaltenumbruch]
ge Feindl. Jnfanterie, 7. Fahnen ſtarck, nebſt eini- Den 24. May um 4 Uhr Morgens gingen wir Den 25. May um 4. Uhr nach Mittage qui- Den 28. May Morgens um 6. Uhr gingen wir Den 29. May blieben wir wegen contrairen Den 30. Morgens um 2. Uhr gingen wir 3 Mei- <TEI> <text> <body> <div> <floatingText> <body> <div type="jPoliticalNews"> <div type="jPoliticalNews"> <div xml:id="ar012" type="jArticle"> <p><pb facs="#f0006" n="[6]"/><cb/> ge Feindl. Jnfanterie, 7. Fahnen ſtarck, nebſt eini-<lb/> ger Cavallerie, an dem Ufer anſichtig, und wie wir<lb/> ihnen ziemlich nahe gekommen, begunten ſie auf<lb/> unſere Galeeren aus 4. kleinẽ Canons zu feuren.<lb/> Als man ſie aber von denen Galeeren auf gleiche<lb/> Weiſe begruͤſſete, und gegen das Ufer zuruderte, ſo<lb/> verlieſſen die Feinde ihre Canons, und reterirten<lb/> ſich hinter beſagten Flecken. Darauf ſetzten wir<lb/> ſo gleich einige regulaire Milice nebſt dem gan-<lb/> tzen Coſacken Corps an Land, welche letztere den<lb/> Feind bald einholeten, ſchlugen, und nebſt Erobe-<lb/> rung einer Fahne, 1 Major und 1 Lieutenant ge-<lb/> fangen bekamen, ohne was ſie von dem Feinde in<lb/> der Flucht nieder gemacht; noch eroberten ſie 4.<lb/> Fahnen in gedachtem Flecken <hi rendition="#aq">Hudwikswall.</hi> Und<lb/> haben ſie nicht allein ſolchen Ort, und die umlie-<lb/> gende Dorffſchafften, Hoͤfe und andere Gebaͤude,<lb/> ſondern auch die in dem dortigen Hafen befindlich<lb/> geweſene Fahrzeuge gaͤntzl. ruiniret und verbrant.</p><lb/> <p>Den 24. May um 4 Uhr Morgens gingen wir<lb/> von dannen weg, und arrivirten um 7. Uhr 3. Mei-<lb/> len davon in der Gegend <hi rendition="#aq">Guttland.</hi> Denſelbigen<lb/> 24ſten um 11. Uhr in der Nacht gingen wir wie-<lb/> derum zu Ruder, und kamen den 25. Morgens fruͤ-<lb/> he um 3. Uhr in der Gegend <hi rendition="#aq">Oſterholm</hi> an, wel-<lb/> cher Ort von dem vorigen 9. Meilen entlegen.</p><lb/> <p>Den 25. May um 4. Uhr nach Mittage qui-<lb/> tirten wir ſolchen Ort, und den 26. um 3. Uhr<lb/> nach Mittage waren wir 10. Meilen von dannen<lb/> bey einem Staͤdtgen <hi rendition="#aq">Sunswall</hi> angelanget; allwo<lb/> ſich an dem Ufer einige Feindl. Cavallerie ſehen<lb/> ließ, wie aber unſere Galeeren in den Haven zu<lb/> rudern begunten, ſteckten die Feinde ihre Maga-<lb/> zyns, welche mit Proviant, als getrocknetem Flei-<lb/> ſche allerhand eingeſaltzenen Fiſchen, Haber, Ger-<lb/> ſten und Heu, ſo nach <hi rendition="#aq">Gevel</hi> deſtiniret, wie auch<lb/> noch ein anderes, ſo mit Muſqueten, Degens und<lb/> Huf-Eiſen angefuͤllet war, ſelbſt im Brand, und<lb/> indem die Galeeren bereits ans Ufer geleget, und<lb/> nur einen Canonſchuß auf die Feinde tahten, nah-<lb/> men ſie reiß-aus uͤber den Fluß, und reterirten<lb/> ſich nach Abwerffung der Bruͤcke bey die hinter ge-<lb/> dachten Staͤdtgen an einer Uberfahrt gemachte<lb/> Batterie, ſo mit 8. kleine Canons beſetzet war. Des<lb/> Feindes Force beſtund in 100. Mann Reuterey,<lb/> 150 Mann armirter Matroſen, unter Commando<lb/> eines See-Officiers, einen Schwarm gewaffneter<lb/> Bauren, ſo 4. Fahnen bey ſich hatten, und einige<lb/> Mann von der Buͤrgerſchafft zu Pferde und zu<lb/> Fuß. Noch vor unſerer Ankunfft aber hatten die<lb/> Feinde 6. in dem Hafen gewefene neue, und zum<lb/> Auslauff nach <hi rendition="#aq">Gevel</hi> gantz fertig liegende Galee-<lb/><cb/> ren, oberhalb gedachter Batterie in den Strom in<lb/> vermeynte Sicherheit gebracht. Darauff gingen<lb/> die Coſacken an Land, und eileten nach gedachter<lb/> Uberfahrt zu; ſie wurden aber durch der Feinde<lb/> canoniren genoͤhtiget, von obgemeldter Batterie<lb/> ſich wieder zuruͤcke zu ziehen; doch als die Feinde<lb/> unſere Jnfanterie von denen Galeeren auch im<lb/> Anmarch ſahe, zuͤndeten ſie in hoͤchſter Eile ihre<lb/> 6. Galeeren ſelbſt an, verlieſſen den gemeldtẽ Paß,<lb/> und gingen Land ein. Die Coſacken aber ſchwum-<lb/> men mit ihren Pferden uͤber den Strom, und ſetz-<lb/> ten ihnen dergeſtalt nach, daß der meiſte Theil<lb/> Feindl. Cavallerie niedergehauen, der Reſt aber<lb/> gefangen wurde. Unter denen auf dem Platz ge-<lb/> bliebenen befand ſich ein Major. Bleſſirte und<lb/> gefangen genommene ſind 1. Lieutenant, 1. Cor-<lb/> net und 2. Trompeters, wobey dann auch eine<lb/> Fahne erobert wurde. Die Feindl. Jnfanterie<lb/> aber verlieff ſich in die Waͤlder. Worauff nicht<lb/> allein mehrgedachtes Staͤdtgen und die noch im<lb/> Hafen angetroffene Fahrzeuge, ſondern auch auff<lb/> 2. bis 3. Meilen im Lande herum alle Hoͤfe, Doͤrf-<lb/> fer und Gebaͤude in die Aſche geleget wurden. Und<lb/> darauff gingen wir noch ſelbige Nacht um 12. Uhr<lb/> von dannen ab, und kamen den 26. May um 5.<lb/> Uhr nach Mittage bey der Jnſul <hi rendition="#aq">Ainen</hi> an, wel-<lb/> che 2½ Meil von <hi rendition="#aq">Sunswall</hi> lieget, allwo die Coſa-<lb/> cken ebenfalls uͤber 2. Meilen auscommandiret<lb/> waren, die bewohnten Plaͤtze zu ruiniren und zu<lb/> verbrennen. Um 12. Uhr in der Nacht ſegelten<lb/> wir wieder fort, und ſetzten den 27ſten um 6. Uhr<lb/> nach Mittage, nachdem wir 3. Meilen zuruͤck ge-<lb/> leget, in der Gegend von <hi rendition="#aq">Turoneyſund</hi> abermals<lb/> an Land, da dann die Coſacken auf 1½ Meilen im<lb/> Lande ihrer general Ordre nach zu Wercke gingen.</p><lb/> <p>Den 28. May Morgens um 6. Uhr gingen wir<lb/> weiter, und Nachmittags um 1. Uhr erreicheten<lb/> wir 1½ Meile von gedachten <hi rendition="#aq">Turoneyſund</hi> die Ge-<lb/> gend <hi rendition="#aq">Starbum.</hi></p><lb/> <p>Den 29. May blieben wir wegen contrairen<lb/> Windes daſelbſt liegen, und tahten indeſſen die<lb/> Coſacken, uͤber 3. Meil weges im Lande mit bren-<lb/> nen und Ruinirung derer Wercke ſo viel Schaden<lb/> als ſie konten.</p><lb/> <p>Den 30. Morgens um 2. Uhr gingen wir 3 Mei-<lb/> len von dannen an den Staͤdtgen biß <hi rendition="#aq">Ernsſund,</hi><lb/> allwo wir Nachmittages um 1. Uhr ankamen, a-<lb/> ber den Feind allda nicht antraffen, ſo daß ſich die<lb/> Buͤrger ſelbſt unſichtbar gemachet, biß auf 3. Per-<lb/> ſonen. Da denn das Staͤdtgen, nebſt einer uͤber<lb/> den Strom geſchlagenen Zugbruͤcke, und im Haa-<lb/> fen gelegenen Fahrzeugen, wie auch alle umlie-<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </floatingText> </div> </body> </text> </TEI> [[6]/0006]
ge Feindl. Jnfanterie, 7. Fahnen ſtarck, nebſt eini-
ger Cavallerie, an dem Ufer anſichtig, und wie wir
ihnen ziemlich nahe gekommen, begunten ſie auf
unſere Galeeren aus 4. kleinẽ Canons zu feuren.
Als man ſie aber von denen Galeeren auf gleiche
Weiſe begruͤſſete, und gegen das Ufer zuruderte, ſo
verlieſſen die Feinde ihre Canons, und reterirten
ſich hinter beſagten Flecken. Darauf ſetzten wir
ſo gleich einige regulaire Milice nebſt dem gan-
tzen Coſacken Corps an Land, welche letztere den
Feind bald einholeten, ſchlugen, und nebſt Erobe-
rung einer Fahne, 1 Major und 1 Lieutenant ge-
fangen bekamen, ohne was ſie von dem Feinde in
der Flucht nieder gemacht; noch eroberten ſie 4.
Fahnen in gedachtem Flecken Hudwikswall. Und
haben ſie nicht allein ſolchen Ort, und die umlie-
gende Dorffſchafften, Hoͤfe und andere Gebaͤude,
ſondern auch die in dem dortigen Hafen befindlich
geweſene Fahrzeuge gaͤntzl. ruiniret und verbrant.
Den 24. May um 4 Uhr Morgens gingen wir
von dannen weg, und arrivirten um 7. Uhr 3. Mei-
len davon in der Gegend Guttland. Denſelbigen
24ſten um 11. Uhr in der Nacht gingen wir wie-
derum zu Ruder, und kamen den 25. Morgens fruͤ-
he um 3. Uhr in der Gegend Oſterholm an, wel-
cher Ort von dem vorigen 9. Meilen entlegen.
Den 25. May um 4. Uhr nach Mittage qui-
tirten wir ſolchen Ort, und den 26. um 3. Uhr
nach Mittage waren wir 10. Meilen von dannen
bey einem Staͤdtgen Sunswall angelanget; allwo
ſich an dem Ufer einige Feindl. Cavallerie ſehen
ließ, wie aber unſere Galeeren in den Haven zu
rudern begunten, ſteckten die Feinde ihre Maga-
zyns, welche mit Proviant, als getrocknetem Flei-
ſche allerhand eingeſaltzenen Fiſchen, Haber, Ger-
ſten und Heu, ſo nach Gevel deſtiniret, wie auch
noch ein anderes, ſo mit Muſqueten, Degens und
Huf-Eiſen angefuͤllet war, ſelbſt im Brand, und
indem die Galeeren bereits ans Ufer geleget, und
nur einen Canonſchuß auf die Feinde tahten, nah-
men ſie reiß-aus uͤber den Fluß, und reterirten
ſich nach Abwerffung der Bruͤcke bey die hinter ge-
dachten Staͤdtgen an einer Uberfahrt gemachte
Batterie, ſo mit 8. kleine Canons beſetzet war. Des
Feindes Force beſtund in 100. Mann Reuterey,
150 Mann armirter Matroſen, unter Commando
eines See-Officiers, einen Schwarm gewaffneter
Bauren, ſo 4. Fahnen bey ſich hatten, und einige
Mann von der Buͤrgerſchafft zu Pferde und zu
Fuß. Noch vor unſerer Ankunfft aber hatten die
Feinde 6. in dem Hafen gewefene neue, und zum
Auslauff nach Gevel gantz fertig liegende Galee-
ren, oberhalb gedachter Batterie in den Strom in
vermeynte Sicherheit gebracht. Darauff gingen
die Coſacken an Land, und eileten nach gedachter
Uberfahrt zu; ſie wurden aber durch der Feinde
canoniren genoͤhtiget, von obgemeldter Batterie
ſich wieder zuruͤcke zu ziehen; doch als die Feinde
unſere Jnfanterie von denen Galeeren auch im
Anmarch ſahe, zuͤndeten ſie in hoͤchſter Eile ihre
6. Galeeren ſelbſt an, verlieſſen den gemeldtẽ Paß,
und gingen Land ein. Die Coſacken aber ſchwum-
men mit ihren Pferden uͤber den Strom, und ſetz-
ten ihnen dergeſtalt nach, daß der meiſte Theil
Feindl. Cavallerie niedergehauen, der Reſt aber
gefangen wurde. Unter denen auf dem Platz ge-
bliebenen befand ſich ein Major. Bleſſirte und
gefangen genommene ſind 1. Lieutenant, 1. Cor-
net und 2. Trompeters, wobey dann auch eine
Fahne erobert wurde. Die Feindl. Jnfanterie
aber verlieff ſich in die Waͤlder. Worauff nicht
allein mehrgedachtes Staͤdtgen und die noch im
Hafen angetroffene Fahrzeuge, ſondern auch auff
2. bis 3. Meilen im Lande herum alle Hoͤfe, Doͤrf-
fer und Gebaͤude in die Aſche geleget wurden. Und
darauff gingen wir noch ſelbige Nacht um 12. Uhr
von dannen ab, und kamen den 26. May um 5.
Uhr nach Mittage bey der Jnſul Ainen an, wel-
che 2½ Meil von Sunswall lieget, allwo die Coſa-
cken ebenfalls uͤber 2. Meilen auscommandiret
waren, die bewohnten Plaͤtze zu ruiniren und zu
verbrennen. Um 12. Uhr in der Nacht ſegelten
wir wieder fort, und ſetzten den 27ſten um 6. Uhr
nach Mittage, nachdem wir 3. Meilen zuruͤck ge-
leget, in der Gegend von Turoneyſund abermals
an Land, da dann die Coſacken auf 1½ Meilen im
Lande ihrer general Ordre nach zu Wercke gingen.
Den 28. May Morgens um 6. Uhr gingen wir
weiter, und Nachmittags um 1. Uhr erreicheten
wir 1½ Meile von gedachten Turoneyſund die Ge-
gend Starbum.
Den 29. May blieben wir wegen contrairen
Windes daſelbſt liegen, und tahten indeſſen die
Coſacken, uͤber 3. Meil weges im Lande mit bren-
nen und Ruinirung derer Wercke ſo viel Schaden
als ſie konten.
Den 30. Morgens um 2. Uhr gingen wir 3 Mei-
len von dannen an den Staͤdtgen biß Ernsſund,
allwo wir Nachmittages um 1. Uhr ankamen, a-
ber den Feind allda nicht antraffen, ſo daß ſich die
Buͤrger ſelbſt unſichtbar gemachet, biß auf 3. Per-
ſonen. Da denn das Staͤdtgen, nebſt einer uͤber
den Strom geſchlagenen Zugbruͤcke, und im Haa-
fen gelegenen Fahrzeugen, wie auch alle umlie-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Britt-Marie Schuster: Bereitstellung der Texttranskription.
(2014-07-01T14:43:40Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Manuel Wille: Bereitstellung der Texttranskription.
(2014-07-01T14:43:40Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription.
(2014-07-01T14:43:40Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Weitere Informationen:Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien. Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |