Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 18, Hamburg, 31. Januar 1801.

Bild:
<< vorherige Seite
Beylage zu No. 18. des Hamb. unpartheyischen Correspondenten.

Am Sonnabend, den 31 Januar 1801.


[Beginn Spaltensatz]
Ankündigung.

W. A. Mozarts Oper: Don Giovanni, (Don
Juan, oder der steinerue Gast;) in 2 Aufzügen.
Jn vollständiger Partitur.

Die im Jntell. Bl. No. 17 der musikal. Zeitung
angekündigte Partitur dieses Meisterwerks ist schon seit
einiger Zeit unter der Presse und wird nun nächstens
erscheinen. Um sie ganz vollständig zu liefern, werden
sämmtliche Recitative und alle von Mozart später in
diese Oper eingelegten Stücke mit abgedruckt. Der
Abdruck wird nach einer sehr sorgfältigen Copie der
(jetzt nur mangelhaft noch vorhandenen) Original-Par-
titur und unter Aufsicht des durch seine Compositionen
bekannten Herrn Musikdirectors A. E. Müller besorgt,
welcher die Correctur des Drucks übernommen hat.
Dem Jtalienischen Text wird ein vom Herrn Friedr.
Rochlitz ganz umgearbeiteter Deutscher Text unterge-
legt. Das Ganze erscheint in zwey Doppelheften, wie
die Partitur des Mozartischen Requiem, in gleichem
Format, Umschlag und ebenfalls mit einem Titelkupfer
von vorzüglichen Künstlern verziert. Der Pränumera-
tionspreis ist ein Carolin oder 6 Rthlr. Sächsisch.
Wer 5 Exemplare nimmt, erhält das 5te frey. Nach
geschlossener Pränumeration ist der Preis 2 Carolin.

Der Beyfall, mit welchem unsre Ausgabe der Par-
titur des Requiems aufgenommen worden ist, läßt
uns hoffen, daß das musikalische Publicum auch diese
Unternehmung thätig unterstütz[e]n werde.


Breitkopf und Härtel. Jn Hamburg nimmt die Bohnsche Buchhandlung
Pränumeration an.




Anzeige für Freunde einer unterhaltenden
Lectüre.

Bellomos letzter Abend meines Lebens, von Carl
Gottlob Cramer, mit Kupf. 8. Leipzig, bey
W. Rein, 1800. 1 Rthlr. 12. Gr.

Bey der Anzeige eines neuen Werks vom berühm-
ten Verfasser des Erasmus Schleicher, des Paul
Ysop etc., ist eigentlich weiter nichts nöthig, als zu sa-
gen, daß es da ist. Man darf voraussetzen, daß wohl
niemand in der Deutschen schönen Litteratur so sehr
ein Fremdling seyn werde, um nicht zu wissen, was er
hier zu erwarten habe, in wie weit Verstand und
Empfindung hier ihre Rechnung finden.




Thanathologie,

oder Denkwürdigkeiten aus dem
Gebiete der Gräber, ein unterhaltendes Lesebuch
für Kranke und Sterbende von M. J. B. N.
Hacker. Vierter und letzter Theil. 8. Leipzig,
bey W. Rein, 1799. 4 Bände. 3 Rthlr.
8 Gr.

Die vorhergehenden Theile dieses Buchs sind zu
vortheilhaft im Publicum bekannt, als daß auch dieser
letzte Band nicht auf eine gute Aufnahme rechnen sollte.
Der Versasser liefert unter folgenden Abschnitten nach
seiner bekannten Manier sehr interessante Aufsätze und
Nachrichten:


[Spaltenumbruch]
1) Kurze Stellen über Leben und Tod, Grab und
Unsterblichkeit aus vielen berühmten Schriftstellern;
2) Gedanken und Aeußerungen großer und edler
Menschen über Leben, Tod und Unsterblichkeit;
3) Letzte Stunden edler Menschen, aus der Verlas-
senschaft ihrer Freunde;
4) Briefe von Sterbenden an ihre hinterlassenen
Freunde;
5) Gedichte über Tod, Grab und Ewigkeit.
6) Anecdoten von Kranken und Sterbenden, aus
verschiedenen Schriften;
7) Andre Denkwürdigkeiten, aus dem Gebiete der
Gräber;
8) Trost und Beruhigung bey Krankheiten und im
Tode;
9) Todtenfeyer bey den Gräbern edler Menschen.



Von der berühmten Williams erscheint nächstens
in London:

Sketches of the State of Manners and opinions
in the french Republic tho wards the close of
the 18th Century in a Series of Letters, by
Helen Maria Williams,

die sich durch die Darstellung, besonders aber
durch viele bisher unbekannte Nachrichten, vorzüglich
über Neapel und Admiral Nelson, auszeichnen werden.
Eine Französische Uebersetzung erscheint zu gleicher Zeit
in Paris und eine Deutsche in unserm Verlage, die
aber vor jener und vor dem Original selbst dem Vor-
zug hat, daß sie mit Zusätzen der Verfasserin vermehrt
wird.


J. H. Cottaische Buchhandlung.



Fortgesetzte Magie, oder die Zauberkräfte der Na-
tur, so auf den Nutzen und die Belustigung angewandt
worden, von Johann Samuel Halle, Prof. Mit
11 Kupf. 11r Band, oder des ganzen Werks 15ter
Band, 1 Alphab. 15 Bogen. gr. 8. Berlin, in der
Paulischen Buchhandlung, 1800. 2 Rthlr. 8 Gr. Jn
welchem Sinne der fleißige Herr Verf. den Ausdruck
Magie nehme, ist aus den ersten Bänden den Liebha-
bern physischer Dinge bekannt. Diese finden auch in
dem neuesten Theile einen Vorrath von unterhaltenden
und vielen nützlichen physischen Bemerkungen. Ein vor-
zügliches Augenmerk richtet Herr Prof. H. auf die im
Fache der Naturwissenschaften in unsern Tagen gemach-
ten neuen Entdeckungen, von denen gewiß keine über-
gangen ist, zum Beyspiele nur die Nachrichten von Be-
nutzung der Runkelrüben, der Möhren und anderer
süßen Wurzeln auf Zucker; von den Telegraphen;
vom Unterrichte blinder Personen; von den Automa-
ten, oder den redenden und sich bewegenden Maschinen,
dem redenden Papagoy etc. Es fehlt aber auch nicht
an andern nützlichen Nachrichten, wie aus der Natur-
lehre, über neue electrische Versuche, besonders in
Krankheiten, über Witterungs-Erscheinungen nach den
neuern Theorien von Wasser und Licht, über technolo-
gische und öconomische Vorschläge zu einer Taucher-

Beylage zu No. 18. des Hamb. unpartheyiſchen Correſpondenten.

Am Sonnabend, den 31 Januar 1801.


[Beginn Spaltensatz]
Ankuͤndigung.

W. A. Mozarts Oper: Don Giovanni, (Don
Juan, oder der ſteinerue Gaſt;) in 2 Aufzuͤgen.
Jn vollſtaͤndiger Partitur.

Die im Jntell. Bl. No. 17 der muſikal. Zeitung
angekuͤndigte Partitur dieſes Meiſterwerks iſt ſchon ſeit
einiger Zeit unter der Preſſe und wird nun naͤchſtens
erſcheinen. Um ſie ganz vollſtaͤndig zu liefern, werden
ſaͤmmtliche Recitative und alle von Mozart ſpaͤter in
dieſe Oper eingelegten Stuͤcke mit abgedruckt. Der
Abdruck wird nach einer ſehr ſorgfaͤltigen Copie der
(jetzt nur mangelhaft noch vorhandenen) Original-Par-
titur und unter Aufſicht des durch ſeine Compoſitionen
bekannten Herrn Muſikdirectors A. E. Muͤller beſorgt,
welcher die Correctur des Drucks uͤbernommen hat.
Dem Jtalieniſchen Text wird ein vom Herrn Friedr.
Rochlitz ganz umgearbeiteter Deutſcher Text unterge-
legt. Das Ganze erſcheint in zwey Doppelheften, wie
die Partitur des Mozartiſchen Requiem, in gleichem
Format, Umſchlag und ebenfalls mit einem Titelkupfer
von vorzuͤglichen Kuͤnſtlern verziert. Der Praͤnumera-
tionspreis iſt ein Carolin oder 6 Rthlr. Saͤchſiſch.
Wer 5 Exemplare nimmt, erhaͤlt das 5te frey. Nach
geſchloſſener Praͤnumeration iſt der Preis 2 Carolin.

Der Beyfall, mit welchem unſre Ausgabe der Par-
titur des Requiems aufgenommen worden iſt, laͤßt
uns hoffen, daß das muſikaliſche Publicum auch dieſe
Unternehmung thaͤtig unterſtuͤtz[e]n werde.


Breitkopf und Haͤrtel. Jn Hamburg nimmt die Bohnſche Buchhandlung
Praͤnumeration an.




Anzeige fuͤr Freunde einer unterhaltenden
Lectuͤre.

Bellomos letzter Abend meines Lebens, von Carl
Gottlob Cramer, mit Kupf. 8. Leipzig, bey
W. Rein, 1800. 1 Rthlr. 12. Gr.

Bey der Anzeige eines neuen Werks vom beruͤhm-
ten Verfaſſer des Erasmus Schleicher, des Paul
Yſop ꝛc., iſt eigentlich weiter nichts noͤthig, als zu ſa-
gen, daß es da iſt. Man darf vorausſetzen, daß wohl
niemand in der Deutſchen ſchoͤnen Litteratur ſo ſehr
ein Fremdling ſeyn werde, um nicht zu wiſſen, was er
hier zu erwarten habe, in wie weit Verſtand und
Empfindung hier ihre Rechnung finden.




Thanathologie,

oder Denkwuͤrdigkeiten aus dem
Gebiete der Graͤber, ein unterhaltendes Leſebuch
fuͤr Kranke und Sterbende von M. J. B. N.
Hacker. Vierter und letzter Theil. 8. Leipzig,
bey W. Rein, 1799. 4 Baͤnde. 3 Rthlr.
8 Gr.

Die vorhergehenden Theile dieſes Buchs ſind zu
vortheilhaft im Publicum bekannt, als daß auch dieſer
letzte Band nicht auf eine gute Aufnahme rechnen ſollte.
Der Verſaſſer liefert unter folgenden Abſchnitten nach
ſeiner bekannten Manier ſehr intereſſante Aufſaͤtze und
Nachrichten:


[Spaltenumbruch]
1) Kurze Stellen uͤber Leben und Tod, Grab und
Unſterblichkeit aus vielen beruͤhmten Schriftſtellern;
2) Gedanken und Aeußerungen großer und edler
Menſchen uͤber Leben, Tod und Unſterblichkeit;
3) Letzte Stunden edler Menſchen, aus der Verlaſ-
ſenſchaft ihrer Freunde;
4) Briefe von Sterbenden an ihre hinterlaſſenen
Freunde;
5) Gedichte uͤber Tod, Grab und Ewigkeit.
6) Anecdoten von Kranken und Sterbenden, aus
verſchiedenen Schriften;
7) Andre Denkwuͤrdigkeiten, aus dem Gebiete der
Graͤber;
8) Troſt und Beruhigung bey Krankheiten und im
Tode;
9) Todtenfeyer bey den Graͤbern edler Menſchen.



Von der beruͤhmten Williams erſcheint naͤchſtens
in London:

Sketches of the State of Manners and opinions
in the french Republic tho wards the cloſe of
the 18th Century in a Series of Letters, by
Helen Maria Williams,

die ſich durch die Darſtellung, beſonders aber
durch viele bisher unbekannte Nachrichten, vorzuͤglich
uͤber Neapel und Admiral Nelſon, auszeichnen werden.
Eine Franzoͤſiſche Ueberſetzung erſcheint zu gleicher Zeit
in Paris und eine Deutſche in unſerm Verlage, die
aber vor jener und vor dem Original ſelbſt dem Vor-
zug hat, daß ſie mit Zuſaͤtzen der Verfaſſerin vermehrt
wird.


J. H. Cottaiſche Buchhandlung.



Fortgeſetzte Magie, oder die Zauberkraͤfte der Na-
tur, ſo auf den Nutzen und die Beluſtigung angewandt
worden, von Johann Samuel Halle, Prof. Mit
11 Kupf. 11r Band, oder des ganzen Werks 15ter
Band, 1 Alphab. 15 Bogen. gr. 8. Berlin, in der
Pauliſchen Buchhandlung, 1800. 2 Rthlr. 8 Gr. Jn
welchem Sinne der fleißige Herr Verf. den Ausdruck
Magie nehme, iſt aus den erſten Baͤnden den Liebha-
bern phyſiſcher Dinge bekannt. Dieſe finden auch in
dem neueſten Theile einen Vorrath von unterhaltenden
und vielen nuͤtzlichen phyſiſchen Bemerkungen. Ein vor-
zuͤgliches Augenmerk richtet Herr Prof. H. auf die im
Fache der Naturwiſſenſchaften in unſern Tagen gemach-
ten neuen Entdeckungen, von denen gewiß keine uͤber-
gangen iſt, zum Beyſpiele nur die Nachrichten von Be-
nutzung der Runkelruͤben, der Moͤhren und anderer
ſuͤßen Wurzeln auf Zucker; von den Telegraphen;
vom Unterrichte blinder Perſonen; von den Automa-
ten, oder den redenden und ſich bewegenden Maſchinen,
dem redenden Papagoy ꝛc. Es fehlt aber auch nicht
an andern nuͤtzlichen Nachrichten, wie aus der Natur-
lehre, uͤber neue electriſche Verſuche, beſonders in
Krankheiten, uͤber Witterungs-Erſcheinungen nach den
neuern Theorien von Waſſer und Licht, uͤber technolo-
giſche und oͤconomiſche Vorſchlaͤge zu einer Taucher-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0009" n="[9]"/>
        <div>
          <floatingText>
            <front>
              <titlePage type="main">
                <docTitle>
                  <titlePart type="main"> <hi rendition="#b #c #fr">Beylage zu No. 18. des Hamb.                                             unpartheyi&#x017F;chen Corre&#x017F;pondenten.</hi> </titlePart>
                </docTitle><lb/>
                <docDate> <hi rendition="#c">Am Sonnabend, den 31 Januar 1801.</hi> </docDate><lb/>
              </titlePage>
              <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            </front>
            <body>
              <cb type="start"/>
              <div type="jAnnouncements">
                <div type="jAn">
                  <head> <hi rendition="#c #fr">Anku&#x0364;ndigung.</hi> </head><lb/>
                  <p><hi rendition="#fr">W. A. Mozarts Oper: Don Giovanni,</hi> (Don<lb/><hi rendition="#et">Juan, oder der                                             &#x017F;teinerue Ga&#x017F;t;) in 2                                             Aufzu&#x0364;gen.<lb/>
Jn voll&#x017F;ta&#x0364;ndiger                                             Partitur.</hi></p><lb/>
                  <p>Die im Jntell. Bl. No. 17 der mu&#x017F;ikal.                                         Zeitung<lb/>
angeku&#x0364;ndigte Partitur die&#x017F;es                                         Mei&#x017F;terwerks i&#x017F;t &#x017F;chon                                         &#x017F;eit<lb/>
einiger Zeit unter der Pre&#x017F;&#x017F;e                                         und wird nun na&#x0364;ch&#x017F;tens<lb/>
er&#x017F;cheinen.                                         Um &#x017F;ie ganz voll&#x017F;ta&#x0364;ndig zu liefern,                                         werden<lb/>
&#x017F;a&#x0364;mmtliche Recitative und alle von                                         Mozart &#x017F;pa&#x0364;ter in<lb/>
die&#x017F;e Oper                                         eingelegten Stu&#x0364;cke mit abgedruckt. Der<lb/>
Abdruck                                         wird nach einer &#x017F;ehr &#x017F;orgfa&#x0364;ltigen                                         Copie der<lb/>
(jetzt nur mangelhaft noch vorhandenen)                                         Original-Par-<lb/>
titur und unter Auf&#x017F;icht des durch                                         &#x017F;eine Compo&#x017F;itionen<lb/>
bekannten Herrn                                         Mu&#x017F;ikdirectors A. E. Mu&#x0364;ller                                         be&#x017F;orgt,<lb/>
welcher die Correctur des Drucks                                         u&#x0364;bernommen hat.<lb/>
Dem Jtalieni&#x017F;chen Text                                         wird ein vom Herrn Friedr.<lb/>
Rochlitz ganz umgearbeiteter                                         Deut&#x017F;cher Text unterge-<lb/>
legt. Das Ganze                                         er&#x017F;cheint in zwey Doppelheften, wie<lb/>
die Partitur                                         des Mozarti&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Requiem,</hi> in                                         gleichem<lb/>
Format, Um&#x017F;chlag und ebenfalls mit einem                                         Titelkupfer<lb/>
von vorzu&#x0364;glichen                                         Ku&#x0364;n&#x017F;tlern verziert. Der                                         Pra&#x0364;numera-<lb/>
tionspreis i&#x017F;t ein Carolin                                         oder 6 Rthlr. Sa&#x0364;ch&#x017F;i&#x017F;ch.<lb/>
Wer 5                                         Exemplare nimmt, erha&#x0364;lt das 5te frey.                                         Nach<lb/>
ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;ener                                         Pra&#x0364;numeration i&#x017F;t der Preis 2 Carolin.</p><lb/>
                  <p>Der Beyfall, mit welchem un&#x017F;re Ausgabe der                                         Par-<lb/>
titur des <hi rendition="#aq">Requiems</hi> aufgenommen worden i&#x017F;t, la&#x0364;ßt<lb/>
uns hoffen,                                         daß das mu&#x017F;ikali&#x017F;che Publicum auch                                         die&#x017F;e<lb/>
Unternehmung tha&#x0364;tig                                             unter&#x017F;tu&#x0364;tz<supplied cert="high">e</supplied>n werde.</p><lb/>
                  <closer><dateline>Leipzig, im December 1800.</dateline><lb/><signed><hi rendition="#et"><hi rendition="#fr">Breitkopf und                                                   Ha&#x0364;rtel.</hi></hi></signed>Jn Hamburg nimmt die Bohn&#x017F;che                                         Buchhandlung<lb/>
Pra&#x0364;numeration an.</closer><lb/>
                </div><lb/>
                <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
                <div type="jAn">
                  <head> <hi rendition="#fr #c">Anzeige fu&#x0364;r Freunde einer                                             unterhaltenden<lb/>
Lectu&#x0364;re.</hi> </head><lb/>
                  <p>Bellomos letzter Abend meines Lebens, von Carl<lb/><hi rendition="#et">Gottlob Cramer, mit Kupf. 8. Leipzig,                                             bey<lb/>
W. Rein, 1800. 1 Rthlr. 12. Gr.</hi></p><lb/>
                  <p>Bey der Anzeige eines neuen Werks vom beru&#x0364;hm-<lb/>
ten                                         Verfa&#x017F;&#x017F;er des Erasmus Schleicher, des                                         Paul<lb/>
Y&#x017F;op &#xA75B;c., i&#x017F;t eigentlich                                         weiter nichts no&#x0364;thig, als zu &#x017F;a-<lb/>
gen, daß                                         es da i&#x017F;t. Man darf voraus&#x017F;etzen, daß                                         wohl<lb/>
niemand in der Deut&#x017F;chen                                         &#x017F;cho&#x0364;nen Litteratur &#x017F;o                                         &#x017F;ehr<lb/>
ein Fremdling &#x017F;eyn werde, um nicht zu                                         wi&#x017F;&#x017F;en, was er<lb/>
hier zu erwarten habe, in                                         wie weit Ver&#x017F;tand und<lb/>
Empfindung hier ihre                                         Rechnung finden.</p>
                </div><lb/>
                <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
                <div type="jAn">
                  <head> <hi rendition="#fr">Thanathologie,</hi> </head>
                  <p>oder Denkwu&#x0364;rdigkeiten aus dem<lb/><hi rendition="#et">Gebiete der Gra&#x0364;ber, ein unterhaltendes                                             Le&#x017F;ebuch<lb/>
fu&#x0364;r Kranke und Sterbende von <hi rendition="#aq">M.</hi> J. B. N.<lb/>
Hacker.                                             Vierter und letzter Theil. 8. Leipzig,<lb/>
bey W. <hi rendition="#g">Rein,</hi> 1799. 4 Ba&#x0364;nde. 3                                             Rthlr.<lb/>
8 Gr.</hi></p><lb/>
                  <p>Die vorhergehenden Theile die&#x017F;es Buchs &#x017F;ind                                         zu<lb/>
vortheilhaft im Publicum bekannt, als daß auch                                         die&#x017F;er<lb/>
letzte Band nicht auf eine gute Aufnahme                                         rechnen &#x017F;ollte.<lb/>
Der                                         Ver&#x017F;a&#x017F;&#x017F;er liefert unter folgenden                                         Ab&#x017F;chnitten nach<lb/>
&#x017F;einer bekannten Manier                                         &#x017F;ehr intere&#x017F;&#x017F;ante                                         Auf&#x017F;a&#x0364;tze und<lb/>
Nachrichten:</p><lb/>
                  <cb/>
                  <list>
                    <item>1) Kurze Stellen u&#x0364;ber Leben und Tod, Grab                                             und<lb/>
Un&#x017F;terblichkeit aus vielen                                             beru&#x0364;hmten Schrift&#x017F;tellern;</item><lb/>
                    <item>2) Gedanken und Aeußerungen großer und                                             edler<lb/>
Men&#x017F;chen u&#x0364;ber Leben, Tod und                                             Un&#x017F;terblichkeit;</item><lb/>
                    <item>3) Letzte Stunden edler Men&#x017F;chen, aus der                                             Verla&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en&#x017F;chaft ihrer                                             Freunde;</item><lb/>
                    <item>4) Briefe von Sterbenden an ihre                                             hinterla&#x017F;&#x017F;enen<lb/>
Freunde;</item><lb/>
                    <item>5) Gedichte u&#x0364;ber Tod, Grab und                                             Ewigkeit.</item><lb/>
                    <item>6) Anecdoten von Kranken und Sterbenden,                                             aus<lb/>
ver&#x017F;chiedenen Schriften;</item><lb/>
                    <item>7) Andre Denkwu&#x0364;rdigkeiten, aus dem Gebiete                                             der<lb/>
Gra&#x0364;ber;</item><lb/>
                    <item>8) Tro&#x017F;t und Beruhigung bey Krankheiten und                                             im<lb/>
Tode;</item><lb/>
                    <item>9) Todtenfeyer bey den Gra&#x0364;bern edler                                             Men&#x017F;chen.</item>
                  </list>
                </div><lb/>
                <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
                <div type="jAn">
                  <head>Von der beru&#x0364;hmten Williams er&#x017F;cheint                                         na&#x0364;ch&#x017F;tens<lb/>
in London:</head><lb/>
                  <p> <hi rendition="#aq">Sketches of the State of Manners and                                                 opinions<lb/><hi rendition="#et">in the french                                                 Republic tho wards the clo&#x017F;e of<lb/>
the 18th                                                 Century in a Series of Letters, by<lb/>
Helen Maria                                                 Williams,</hi></hi> </p><lb/>
                  <p>die &#x017F;ich durch die Dar&#x017F;tellung,                                         be&#x017F;onders aber<lb/>
durch viele bisher unbekannte                                         Nachrichten, vorzu&#x0364;glich<lb/>
u&#x0364;ber Neapel und                                         Admiral Nel&#x017F;on, auszeichnen werden.<lb/>
Eine                                         Franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;che Ueber&#x017F;etzung                                         er&#x017F;cheint zu gleicher Zeit<lb/>
in Paris und eine                                         Deut&#x017F;che in un&#x017F;erm Verlage, die<lb/>
aber vor                                         jener und vor dem Original &#x017F;elb&#x017F;t dem                                         Vor-<lb/>
zug hat, daß &#x017F;ie mit Zu&#x017F;a&#x0364;tzen                                         der Verfa&#x017F;&#x017F;erin vermehrt<lb/>
wird.</p><lb/>
                  <closer>
                    <dateline>Tu&#x0364;bing, den 16ten December                                             1800.</dateline><lb/>
                    <signed> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#fr">J. H.                                                   Cottai&#x017F;che Buchhandlung.</hi> </hi> </signed>
                  </closer>
                </div><lb/>
                <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
                <div type="jAn">
                  <p>Fortge&#x017F;etzte Magie, oder die Zauberkra&#x0364;fte der                                         Na-<lb/>
tur, &#x017F;o auf den Nutzen und die                                         Belu&#x017F;tigung angewandt<lb/>
worden, von <hi rendition="#fr">Johann Samuel Halle,</hi> Prof.                                         Mit<lb/>
11 Kupf. 11r Band, oder des ganzen Werks                                         15ter<lb/>
Band, 1 Alphab. 15 Bogen. gr. 8. Berlin, in                                         der<lb/>
Pauli&#x017F;chen Buchhandlung, 1800. 2 Rthlr. 8 Gr.                                         Jn<lb/>
welchem Sinne der fleißige Herr Verf. den                                         Ausdruck<lb/>
Magie nehme, i&#x017F;t aus den er&#x017F;ten                                         Ba&#x0364;nden den Liebha-<lb/>
bern phy&#x017F;i&#x017F;cher                                         Dinge bekannt. Die&#x017F;e finden auch in<lb/>
dem                                         neue&#x017F;ten Theile einen Vorrath von                                         unterhaltenden<lb/>
und vielen nu&#x0364;tzlichen                                         phy&#x017F;i&#x017F;chen Bemerkungen. Ein                                         vor-<lb/>
zu&#x0364;gliches Augenmerk richtet Herr Prof. H.                                         auf die im<lb/>
Fache der                                         Naturwi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaften in un&#x017F;ern                                         Tagen gemach-<lb/>
ten neuen Entdeckungen, von denen gewiß                                         keine u&#x0364;ber-<lb/>
gangen i&#x017F;t, zum                                         Bey&#x017F;piele nur die Nachrichten von Be-<lb/>
nutzung der                                         Runkelru&#x0364;ben, der Mo&#x0364;hren und                                         anderer<lb/>
&#x017F;u&#x0364;ßen Wurzeln auf Zucker; von den                                         Telegraphen;<lb/>
vom Unterrichte blinder Per&#x017F;onen;                                         von den Automa-<lb/>
ten, oder den redenden und &#x017F;ich                                         bewegenden Ma&#x017F;chinen,<lb/>
dem redenden Papagoy                                         &#xA75B;c. Es fehlt aber auch nicht<lb/>
an andern                                         nu&#x0364;tzlichen Nachrichten, wie aus der                                         Natur-<lb/>
lehre, u&#x0364;ber neue electri&#x017F;che                                         Ver&#x017F;uche, be&#x017F;onders in<lb/>
Krankheiten,                                         u&#x0364;ber Witterungs-Er&#x017F;cheinungen nach                                         den<lb/>
neuern Theorien von Wa&#x017F;&#x017F;er und Licht,                                         u&#x0364;ber technolo-<lb/>
gi&#x017F;che und                                         o&#x0364;conomi&#x017F;che Vor&#x017F;chla&#x0364;ge zu                                         einer Taucher-<lb/></p>
                </div>
              </div>
            </body>
          </floatingText>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[9]/0009] Beylage zu No. 18. des Hamb. unpartheyiſchen Correſpondenten. Am Sonnabend, den 31 Januar 1801. Ankuͤndigung. W. A. Mozarts Oper: Don Giovanni, (Don Juan, oder der ſteinerue Gaſt;) in 2 Aufzuͤgen. Jn vollſtaͤndiger Partitur. Die im Jntell. Bl. No. 17 der muſikal. Zeitung angekuͤndigte Partitur dieſes Meiſterwerks iſt ſchon ſeit einiger Zeit unter der Preſſe und wird nun naͤchſtens erſcheinen. Um ſie ganz vollſtaͤndig zu liefern, werden ſaͤmmtliche Recitative und alle von Mozart ſpaͤter in dieſe Oper eingelegten Stuͤcke mit abgedruckt. Der Abdruck wird nach einer ſehr ſorgfaͤltigen Copie der (jetzt nur mangelhaft noch vorhandenen) Original-Par- titur und unter Aufſicht des durch ſeine Compoſitionen bekannten Herrn Muſikdirectors A. E. Muͤller beſorgt, welcher die Correctur des Drucks uͤbernommen hat. Dem Jtalieniſchen Text wird ein vom Herrn Friedr. Rochlitz ganz umgearbeiteter Deutſcher Text unterge- legt. Das Ganze erſcheint in zwey Doppelheften, wie die Partitur des Mozartiſchen Requiem, in gleichem Format, Umſchlag und ebenfalls mit einem Titelkupfer von vorzuͤglichen Kuͤnſtlern verziert. Der Praͤnumera- tionspreis iſt ein Carolin oder 6 Rthlr. Saͤchſiſch. Wer 5 Exemplare nimmt, erhaͤlt das 5te frey. Nach geſchloſſener Praͤnumeration iſt der Preis 2 Carolin. Der Beyfall, mit welchem unſre Ausgabe der Par- titur des Requiems aufgenommen worden iſt, laͤßt uns hoffen, daß das muſikaliſche Publicum auch dieſe Unternehmung thaͤtig unterſtuͤtzen werde. Leipzig, im December 1800. Breitkopf und Haͤrtel. Jn Hamburg nimmt die Bohnſche Buchhandlung Praͤnumeration an. Anzeige fuͤr Freunde einer unterhaltenden Lectuͤre. Bellomos letzter Abend meines Lebens, von Carl Gottlob Cramer, mit Kupf. 8. Leipzig, bey W. Rein, 1800. 1 Rthlr. 12. Gr. Bey der Anzeige eines neuen Werks vom beruͤhm- ten Verfaſſer des Erasmus Schleicher, des Paul Yſop ꝛc., iſt eigentlich weiter nichts noͤthig, als zu ſa- gen, daß es da iſt. Man darf vorausſetzen, daß wohl niemand in der Deutſchen ſchoͤnen Litteratur ſo ſehr ein Fremdling ſeyn werde, um nicht zu wiſſen, was er hier zu erwarten habe, in wie weit Verſtand und Empfindung hier ihre Rechnung finden. Thanathologie, oder Denkwuͤrdigkeiten aus dem Gebiete der Graͤber, ein unterhaltendes Leſebuch fuͤr Kranke und Sterbende von M. J. B. N. Hacker. Vierter und letzter Theil. 8. Leipzig, bey W. Rein, 1799. 4 Baͤnde. 3 Rthlr. 8 Gr. Die vorhergehenden Theile dieſes Buchs ſind zu vortheilhaft im Publicum bekannt, als daß auch dieſer letzte Band nicht auf eine gute Aufnahme rechnen ſollte. Der Verſaſſer liefert unter folgenden Abſchnitten nach ſeiner bekannten Manier ſehr intereſſante Aufſaͤtze und Nachrichten: 1) Kurze Stellen uͤber Leben und Tod, Grab und Unſterblichkeit aus vielen beruͤhmten Schriftſtellern; 2) Gedanken und Aeußerungen großer und edler Menſchen uͤber Leben, Tod und Unſterblichkeit; 3) Letzte Stunden edler Menſchen, aus der Verlaſ- ſenſchaft ihrer Freunde; 4) Briefe von Sterbenden an ihre hinterlaſſenen Freunde; 5) Gedichte uͤber Tod, Grab und Ewigkeit. 6) Anecdoten von Kranken und Sterbenden, aus verſchiedenen Schriften; 7) Andre Denkwuͤrdigkeiten, aus dem Gebiete der Graͤber; 8) Troſt und Beruhigung bey Krankheiten und im Tode; 9) Todtenfeyer bey den Graͤbern edler Menſchen. Von der beruͤhmten Williams erſcheint naͤchſtens in London: Sketches of the State of Manners and opinions in the french Republic tho wards the cloſe of the 18th Century in a Series of Letters, by Helen Maria Williams, die ſich durch die Darſtellung, beſonders aber durch viele bisher unbekannte Nachrichten, vorzuͤglich uͤber Neapel und Admiral Nelſon, auszeichnen werden. Eine Franzoͤſiſche Ueberſetzung erſcheint zu gleicher Zeit in Paris und eine Deutſche in unſerm Verlage, die aber vor jener und vor dem Original ſelbſt dem Vor- zug hat, daß ſie mit Zuſaͤtzen der Verfaſſerin vermehrt wird. Tuͤbing, den 16ten December 1800. J. H. Cottaiſche Buchhandlung. Fortgeſetzte Magie, oder die Zauberkraͤfte der Na- tur, ſo auf den Nutzen und die Beluſtigung angewandt worden, von Johann Samuel Halle, Prof. Mit 11 Kupf. 11r Band, oder des ganzen Werks 15ter Band, 1 Alphab. 15 Bogen. gr. 8. Berlin, in der Pauliſchen Buchhandlung, 1800. 2 Rthlr. 8 Gr. Jn welchem Sinne der fleißige Herr Verf. den Ausdruck Magie nehme, iſt aus den erſten Baͤnden den Liebha- bern phyſiſcher Dinge bekannt. Dieſe finden auch in dem neueſten Theile einen Vorrath von unterhaltenden und vielen nuͤtzlichen phyſiſchen Bemerkungen. Ein vor- zuͤgliches Augenmerk richtet Herr Prof. H. auf die im Fache der Naturwiſſenſchaften in unſern Tagen gemach- ten neuen Entdeckungen, von denen gewiß keine uͤber- gangen iſt, zum Beyſpiele nur die Nachrichten von Be- nutzung der Runkelruͤben, der Moͤhren und anderer ſuͤßen Wurzeln auf Zucker; von den Telegraphen; vom Unterrichte blinder Perſonen; von den Automa- ten, oder den redenden und ſich bewegenden Maſchinen, dem redenden Papagoy ꝛc. Es fehlt aber auch nicht an andern nuͤtzlichen Nachrichten, wie aus der Natur- lehre, uͤber neue electriſche Verſuche, beſonders in Krankheiten, uͤber Witterungs-Erſcheinungen nach den neuern Theorien von Waſſer und Licht, uͤber technolo- giſche und oͤconomiſche Vorſchlaͤge zu einer Taucher-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Britt-Marie Schuster, Manuel Wille, Arnika Lutz: Bereitstellung der Texttranskription. (2014-08-05T12:24:43Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.

Weitere Informationen:

Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien.

Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (&#xa75b;): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_183101_1801
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/hc_183101_1801/9
Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 18, Hamburg, 31. Januar 1801, S. [9]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_183101_1801/9>, abgerufen am 03.12.2024.