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Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 133, Hamburg, 21. August 1789.

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[Ende Spaltensatz]
Beylage
zu
Nr. 133. des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten.


Am Freytage, den 21 August 1789.


[Beginn Spaltensatz]

Der Churfürst hat den commandirenden Obersten
der Leib Grenadiergarde, General-Major der Jnfanterie,
Herrn von Felgenhauer, zum Präsidenten des geheimen
Kriegsraths-Collegii ernannt.


Der Chursächsische Gesandte am Königl. Dänischen
Hofe, Herr Graf von Görz, ist auf seiner Reise nach
Sachsen aus Copenhagen hieselbst eingetroffen.




Von gelehrten Sachen.
Lebensgeschichte und natürliche Abentheuer des
armen Mannes in Tockenburg,
herausgegeben von
H. H. Füßli. Zürch, bey Orell, Geßner, Füßli und
Compagnie, 1789. in 8vo.

Der arme Mann von Tockenburg ist ein redlicher
edler Mann, voll originellen Witzes, munterer Laune
und hellen Kopfs, vereint mit einem offenen guten
Herzen. Davon zeugt diese seine Geschichte. Herr
Füßli verdient daher den Dank des Publicums, daß
er sie, vom Herrn Pfarrherrn Jmhof, zu Watwoil,
dazu veranlaßt, in diesem Bande herausgegeben hat,
da einzelne Stücke davon vorher im Schweizerischen
Museum standen, und dort mit Begierde gelesen wur-
den. Angenehm ist es hiebey zu bemerken, wie dieser
brave Tockenburger von allen Mitteln der Aufklärung
abgeschnitten, sich einzig durch sich selbst zu einem
ziemlichen Grade derselben ausgearbeitet hat, da er den
Tag mit seiner Berufsarbeit zubringt, und einen Theil
des Nachts ließt, oder seine Bemerkungen über sich
vnd andere in der kunstlosen Sprache des Herzens nie-
derschreibt. Diese Sprache findet man nun ganz in
dieser Geschichte, und daher ist sie zugleich anziehend
und lehrreich, indem man die ost verwickelten Fallen
des Herzens darinnen entwickelt findet; denn der Ver-
fasser verschweigt oder entschuldigt nie seine Fehler,
sondern ist ihrer vielleicht oft zu strenger Richter.
Hier einen Auszug dieser Geschichte zu geben, hieße
dem Vergnügen der Leser vorgreifen, und Anzeiger
dieses darf nur so viel sagen, daß sie, obgleich Ge-
schichte eines Privatmanns, voller Abwechselung ist;
hievon sind die Abschnitte ein Beweis: Vergnügen
und Verdruß im Hirtenstande, Lebensgefahren. --
Aufenthalt in Schaffhausen bey einem Preußischen
Werbofficier. -- Reise nach und Aufenthalt in Berlin --
das Lager bey Pirne. -- Schlacht bey Lowositz, u. s. w.
Aeußerst anziehend sind die Erzählungen der Liebschaften
des Verfassers unter den Abschnitten, 29-32. Wer für
die ersten Aeußerungen inniger und unschuldvoller Liebe
und deren naiven Abschilderung nur einigen Sinn hat,
wird sie wiederholt mit großem Antheil lesen. Ueber-
haupt wird niemand dies Buch ohne Nutzen und Ver-
gnügen aus der Hand legen, und das Publicum wird
es Herrn Füßli Dank wissen, wenn er ihm nach seinem
[Spaltenumbruch] Versprechen die in gedrengter Kürze verfaßten Auszüge
aus dem Tagebuche des edlen Tockenburgers und den
zerstreuten Aufsätzen desselben aufs baldigste mittheilt.
Die acht Kupfer, zu der Ausgabe auf Schreibpapier,
von Herrn Schallenberg erfunden und geäzt, sind sehr
richtig gezeichnet und gut ausgeführt. (Kostet bey Herold
im Dom auf Schreibpapier mit Kurfern 2 Mk. 8 ßl.




NOTIFICATION.

Denenjenigen, welche in der Anno 1773, den 23sten
April, publicirten Leibrenten-Lotterey intereßiret sind,
wird hiemit bekannt gemacht, daß Verordnete dieser
Stadt-Kämmerey zu Auszahlung der am 16ten Septem-
ber dieses Jahrs fälligen Leibrenten, den 15ten und
22sten September, Vormittags von 10 bis 12 Uhr,
sich in der Kammer einfinden, nachhero aber dieses
Jahr ratione dieser Leibrenten an niemanden etwas
weiter bezahlen werden. Anbey ist zu wissen, daß ein
jeder über die abzufordernden Leibrenten der löblichen
Kämmerey eine Quitung, welche bey E. E. Raths-
Buchdrucker zu haben, und worinn die Summa der
Renten und das Folium einzufüllen, anbey von dem
Eigenthümer zu unterschreiben ist, gegen Empfang
solcher Leibrenten einliefern müsse. Hamburg, den
19ten August 1789.




NOTIFICATION.

Am Montage, als den 14ten September, wird in
dem hiesigen Lombard der gewöhnliche Ausruf von
seidenen und wollenen Kleidern, seinen Leinwandten,
u. s. w. gehalten werden, welches denen, so etwas zu
kaufen belieben, oder ihre Pfänder zu prolongiren Vor-
habens sind, zur Nachricht dienet, wobey aber zu
wissen, daß diesesmal keine Prolongation weiter als
höchstens bis den 8ten September, wegen Mangel der
Zeit, mehr angenommen werden kann, und haben
diejenigen, so die Prolongation ihrer Pfänder ver-
säumen, sich selber die Schuld beyzumessen, daß sie
verkauft werden müssen.




Es ist ein Schreiben des Herrn Commerzien-Rath
Johann Gottlieb Treppmacher, in Driesen, vom
22sten May a. c. an den Herrn Anastasius Kor-
minsky,
in Mickoltz in Ober-Ungarn, auf die Post
verlohren gegangen. Jn diesem Schreiben hat
sich ein Sola-Wechsel von 1783 Fl. 29 Xr. Wiener
Courant, vom 19ten May, zwey Monat Dato, auf
den Herrn N. A. Arnsteiner in Wien, nebst Avisbrief
befunden; dieser war ausgestellt von Herrn Samuel
Bendix Gumpertz
in Berlin, an die Ordre des Herrn
Walter von Asten sel. Erben & Comp. allda, von diese
den nämlichen Tag an Herrn Johann Gottlieb Trepp-
macher
in Driesen, und von diesen den 22sten May
an Herrn Anastasius Korminsky, in Mickoltz, girirt.
Ob gleich bereits beym Bezogenen alle Anstalt getroffen,

[Ende Spaltensatz]
Beylage
zu
Nr. 133. des Hamburgiſchen unpartheyiſchen Correſpondenten.


Am Freytage, den 21 Auguſt 1789.


[Beginn Spaltensatz]

Der Churfuͤrſt hat den commandirenden Oberſten
der Leib Grenadiergarde, General-Major der Jnfanterie,
Herrn von Felgenhauer, zum Praͤſidenten des geheimen
Kriegsraths-Collegii ernannt.


Der Churſaͤchſiſche Geſandte am Koͤnigl. Daͤniſchen
Hofe, Herr Graf von Goͤrz, iſt auf ſeiner Reiſe nach
Sachſen aus Copenhagen hieſelbſt eingetroffen.




Von gelehrten Sachen.
Lebensgeſchichte und natuͤrliche Abentheuer des
armen Mannes in Tockenburg,
herausgegeben von
H. H. Fuͤßli. Zuͤrch, bey Orell, Geßner, Fuͤßli und
Compagnie, 1789. in 8vo.

Der arme Mann von Tockenburg iſt ein redlicher
edler Mann, voll originellen Witzes, munterer Laune
und hellen Kopfs, vereint mit einem offenen guten
Herzen. Davon zeugt dieſe ſeine Geſchichte. Herr
Fuͤßli verdient daher den Dank des Publicums, daß
er ſie, vom Herrn Pfarrherrn Jmhof, zu Watwoil,
dazu veranlaßt, in dieſem Bande herausgegeben hat,
da einzelne Stuͤcke davon vorher im Schweizeriſchen
Muſeum ſtanden, und dort mit Begierde geleſen wur-
den. Angenehm iſt es hiebey zu bemerken, wie dieſer
brave Tockenburger von allen Mitteln der Aufklaͤrung
abgeſchnitten, ſich einzig durch ſich ſelbſt zu einem
ziemlichen Grade derſelben ausgearbeitet hat, da er den
Tag mit ſeiner Berufsarbeit zubringt, und einen Theil
des Nachts ließt, oder ſeine Bemerkungen uͤber ſich
vnd andere in der kunſtloſen Sprache des Herzens nie-
derſchreibt. Dieſe Sprache findet man nun ganz in
dieſer Geſchichte, und daher iſt ſie zugleich anziehend
und lehrreich, indem man die oſt verwickelten Fallen
des Herzens darinnen entwickelt findet; denn der Ver-
faſſer verſchweigt oder entſchuldigt nie ſeine Fehler,
ſondern iſt ihrer vielleicht oft zu ſtrenger Richter.
Hier einen Auszug dieſer Geſchichte zu geben, hieße
dem Vergnuͤgen der Leſer vorgreifen, und Anzeiger
dieſes darf nur ſo viel ſagen, daß ſie, obgleich Ge-
ſchichte eines Privatmanns, voller Abwechſelung iſt;
hievon ſind die Abſchnitte ein Beweis: Vergnuͤgen
und Verdruß im Hirtenſtande, Lebensgefahren. —
Aufenthalt in Schaffhauſen bey einem Preußiſchen
Werbofficier. — Reiſe nach und Aufenthalt in Berlin —
das Lager bey Pirne. — Schlacht bey Lowoſitz, u. ſ. w.
Aeußerſt anziehend ſind die Erzaͤhlungen der Liebſchaften
des Verfaſſers unter den Abſchnitten, 29-32. Wer fuͤr
die erſten Aeußerungen inniger und unſchuldvoller Liebe
und deren naiven Abſchilderung nur einigen Sinn hat,
wird ſie wiederholt mit großem Antheil leſen. Ueber-
haupt wird niemand dies Buch ohne Nutzen und Ver-
gnuͤgen aus der Hand legen, und das Publicum wird
es Herrn Fuͤßli Dank wiſſen, wenn er ihm nach ſeinem
[Spaltenumbruch] Verſprechen die in gedrengter Kuͤrze verfaßten Auszuͤge
aus dem Tagebuche des edlen Tockenburgers und den
zerſtreuten Aufſaͤtzen deſſelben aufs baldigſte mittheilt.
Die acht Kupfer, zu der Ausgabe auf Schreibpapier,
von Herrn Schallenberg erfunden und geaͤzt, ſind ſehr
richtig gezeichnet und gut ausgefuͤhrt. (Koſtet bey Herold
im Dom auf Schreibpapier mit Kurfern 2 Mk. 8 ßl.




NOTIFICATION.

Denenjenigen, welche in der Anno 1773, den 23ſten
April, publicirten Leibrenten-Lotterey intereßiret ſind,
wird hiemit bekannt gemacht, daß Verordnete dieſer
Stadt-Kaͤmmerey zu Auszahlung der am 16ten Septem-
ber dieſes Jahrs faͤlligen Leibrenten, den 15ten und
22ſten September, Vormittags von 10 bis 12 Uhr,
ſich in der Kammer einfinden, nachhero aber dieſes
Jahr ratione dieſer Leibrenten an niemanden etwas
weiter bezahlen werden. Anbey iſt zu wiſſen, daß ein
jeder uͤber die abzufordernden Leibrenten der loͤblichen
Kaͤmmerey eine Quitung, welche bey E. E. Raths-
Buchdrucker zu haben, und worinn die Summa der
Renten und das Folium einzufuͤllen, anbey von dem
Eigenthuͤmer zu unterſchreiben iſt, gegen Empfang
ſolcher Leibrenten einliefern muͤſſe. Hamburg, den
19ten Auguſt 1789.




NOTIFICATION.

Am Montage, als den 14ten September, wird in
dem hieſigen Lombard der gewoͤhnliche Ausruf von
ſeidenen und wollenen Kleidern, ſeinen Leinwandten,
u. ſ. w. gehalten werden, welches denen, ſo etwas zu
kaufen belieben, oder ihre Pfaͤnder zu prolongiren Vor-
habens ſind, zur Nachricht dienet, wobey aber zu
wiſſen, daß dieſesmal keine Prolongation weiter als
hoͤchſtens bis den 8ten September, wegen Mangel der
Zeit, mehr angenommen werden kann, und haben
diejenigen, ſo die Prolongation ihrer Pfaͤnder ver-
ſaͤumen, ſich ſelber die Schuld beyzumeſſen, daß ſie
verkauft werden muͤſſen.




Es iſt ein Schreiben des Herrn Commerzien-Rath
Johann Gottlieb Treppmacher, in Drieſen, vom
22ſten May a. c. an den Herrn Anaſtaſius Kor-
minsky,
in Mickoltz in Ober-Ungarn, auf die Poſt
verlohren gegangen. Jn dieſem Schreiben hat
ſich ein Sola-Wechſel von 1783 Fl. 29 Xr. Wiener
Courant, vom 19ten May, zwey Monat Dato, auf
den Herrn N. A. Arnſteiner in Wien, nebſt Avisbrief
befunden; dieſer war ausgeſtellt von Herrn Samuel
Bendix Gumpertz
in Berlin, an die Ordre des Herrn
Walter von Aſten ſel. Erben & Comp. allda, von dieſe
den naͤmlichen Tag an Herrn Johann Gottlieb Trepp-
macher
in Drieſen, und von dieſen den 22ſten May
an Herrn Anaſtaſius Korminsky, in Mickoltz, girirt.
Ob gleich bereits beym Bezogenen alle Anſtalt getroffen,

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[[5]/0005] Beylage zu Nr. 133. des Hamburgiſchen unpartheyiſchen Correſpondenten. Am Freytage, den 21 Auguſt 1789. Dresden, den 15 Auguſt. Der Churfuͤrſt hat den commandirenden Oberſten der Leib Grenadiergarde, General-Major der Jnfanterie, Herrn von Felgenhauer, zum Praͤſidenten des geheimen Kriegsraths-Collegii ernannt. Hamburg, den 20 Auguſt. Der Churſaͤchſiſche Geſandte am Koͤnigl. Daͤniſchen Hofe, Herr Graf von Goͤrz, iſt auf ſeiner Reiſe nach Sachſen aus Copenhagen hieſelbſt eingetroffen. Von gelehrten Sachen. Lebensgeſchichte und natuͤrliche Abentheuer des armen Mannes in Tockenburg, herausgegeben von H. H. Fuͤßli. Zuͤrch, bey Orell, Geßner, Fuͤßli und Compagnie, 1789. in 8vo. Der arme Mann von Tockenburg iſt ein redlicher edler Mann, voll originellen Witzes, munterer Laune und hellen Kopfs, vereint mit einem offenen guten Herzen. Davon zeugt dieſe ſeine Geſchichte. Herr Fuͤßli verdient daher den Dank des Publicums, daß er ſie, vom Herrn Pfarrherrn Jmhof, zu Watwoil, dazu veranlaßt, in dieſem Bande herausgegeben hat, da einzelne Stuͤcke davon vorher im Schweizeriſchen Muſeum ſtanden, und dort mit Begierde geleſen wur- den. Angenehm iſt es hiebey zu bemerken, wie dieſer brave Tockenburger von allen Mitteln der Aufklaͤrung abgeſchnitten, ſich einzig durch ſich ſelbſt zu einem ziemlichen Grade derſelben ausgearbeitet hat, da er den Tag mit ſeiner Berufsarbeit zubringt, und einen Theil des Nachts ließt, oder ſeine Bemerkungen uͤber ſich vnd andere in der kunſtloſen Sprache des Herzens nie- derſchreibt. Dieſe Sprache findet man nun ganz in dieſer Geſchichte, und daher iſt ſie zugleich anziehend und lehrreich, indem man die oſt verwickelten Fallen des Herzens darinnen entwickelt findet; denn der Ver- faſſer verſchweigt oder entſchuldigt nie ſeine Fehler, ſondern iſt ihrer vielleicht oft zu ſtrenger Richter. Hier einen Auszug dieſer Geſchichte zu geben, hieße dem Vergnuͤgen der Leſer vorgreifen, und Anzeiger dieſes darf nur ſo viel ſagen, daß ſie, obgleich Ge- ſchichte eines Privatmanns, voller Abwechſelung iſt; hievon ſind die Abſchnitte ein Beweis: Vergnuͤgen und Verdruß im Hirtenſtande, Lebensgefahren. — Aufenthalt in Schaffhauſen bey einem Preußiſchen Werbofficier. — Reiſe nach und Aufenthalt in Berlin — das Lager bey Pirne. — Schlacht bey Lowoſitz, u. ſ. w. Aeußerſt anziehend ſind die Erzaͤhlungen der Liebſchaften des Verfaſſers unter den Abſchnitten, 29-32. Wer fuͤr die erſten Aeußerungen inniger und unſchuldvoller Liebe und deren naiven Abſchilderung nur einigen Sinn hat, wird ſie wiederholt mit großem Antheil leſen. Ueber- haupt wird niemand dies Buch ohne Nutzen und Ver- gnuͤgen aus der Hand legen, und das Publicum wird es Herrn Fuͤßli Dank wiſſen, wenn er ihm nach ſeinem Verſprechen die in gedrengter Kuͤrze verfaßten Auszuͤge aus dem Tagebuche des edlen Tockenburgers und den zerſtreuten Aufſaͤtzen deſſelben aufs baldigſte mittheilt. Die acht Kupfer, zu der Ausgabe auf Schreibpapier, von Herrn Schallenberg erfunden und geaͤzt, ſind ſehr richtig gezeichnet und gut ausgefuͤhrt. (Koſtet bey Herold im Dom auf Schreibpapier mit Kurfern 2 Mk. 8 ßl. NOTIFICATION. Denenjenigen, welche in der Anno 1773, den 23ſten April, publicirten Leibrenten-Lotterey intereßiret ſind, wird hiemit bekannt gemacht, daß Verordnete dieſer Stadt-Kaͤmmerey zu Auszahlung der am 16ten Septem- ber dieſes Jahrs faͤlligen Leibrenten, den 15ten und 22ſten September, Vormittags von 10 bis 12 Uhr, ſich in der Kammer einfinden, nachhero aber dieſes Jahr ratione dieſer Leibrenten an niemanden etwas weiter bezahlen werden. Anbey iſt zu wiſſen, daß ein jeder uͤber die abzufordernden Leibrenten der loͤblichen Kaͤmmerey eine Quitung, welche bey E. E. Raths- Buchdrucker zu haben, und worinn die Summa der Renten und das Folium einzufuͤllen, anbey von dem Eigenthuͤmer zu unterſchreiben iſt, gegen Empfang ſolcher Leibrenten einliefern muͤſſe. Hamburg, den 19ten Auguſt 1789. NOTIFICATION. Am Montage, als den 14ten September, wird in dem hieſigen Lombard der gewoͤhnliche Ausruf von ſeidenen und wollenen Kleidern, ſeinen Leinwandten, u. ſ. w. gehalten werden, welches denen, ſo etwas zu kaufen belieben, oder ihre Pfaͤnder zu prolongiren Vor- habens ſind, zur Nachricht dienet, wobey aber zu wiſſen, daß dieſesmal keine Prolongation weiter als hoͤchſtens bis den 8ten September, wegen Mangel der Zeit, mehr angenommen werden kann, und haben diejenigen, ſo die Prolongation ihrer Pfaͤnder ver- ſaͤumen, ſich ſelber die Schuld beyzumeſſen, daß ſie verkauft werden muͤſſen. Es iſt ein Schreiben des Herrn Commerzien-Rath Johann Gottlieb Treppmacher, in Drieſen, vom 22ſten May a. c. an den Herrn Anaſtaſius Kor- minsky, in Mickoltz in Ober-Ungarn, auf die Poſt verlohren gegangen. Jn dieſem Schreiben hat ſich ein Sola-Wechſel von 1783 Fl. 29 Xr. Wiener Courant, vom 19ten May, zwey Monat Dato, auf den Herrn N. A. Arnſteiner in Wien, nebſt Avisbrief befunden; dieſer war ausgeſtellt von Herrn Samuel Bendix Gumpertz in Berlin, an die Ordre des Herrn Walter von Aſten ſel. Erben & Comp. allda, von dieſe den naͤmlichen Tag an Herrn Johann Gottlieb Trepp- macher in Drieſen, und von dieſen den 22ſten May an Herrn Anaſtaſius Korminsky, in Mickoltz, girirt. Ob gleich bereits beym Bezogenen alle Anſtalt getroffen,

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Zitationshilfe: Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 133, Hamburg, 21. August 1789, S. [5]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1332108_1789/5>, abgerufen am 21.11.2024.