Staats- und Gelehrte Zeitung Des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 105, Hamburg, 2. Julii 1771.[Spaltenumbruch]
burgisches Lotto vom 1sten dieses
laufenden Monats die Gegeben im Haupt-Comtoir zu
Dillingen, den 20sten Junii, 1771. Von General-Administrations wegen. Es ist auf dem Adelich von Spigelschen Guth
zu Es ist derselbe 26 bis 27 Jahr alt, von kleiner,
je- Haus
Seggerde, den 17ten Junii, 1771. Adelich von Spigelsche Gerichte daselbst. Nachdem Königl. und Churfürstl. Hohe
Landes-Re- Hitzacker, den 20sten Junii, 1771. Königl. und Churfürstl. verordnete Beamte. [von] Hugo. [Lartz] Durch den Auctionarium Joh.
Diederich Klefekey, Montags, den 8ten Julii, in der großen
Johannis- Montags, den 15ten Julii, in einem
wohlbekannten Montags, den 29sten Julii, auf der großen
Bleichen Wie von vielen einsichtsvollen Herren Medicis
bisher [Spaltenumbruch]
burgiſches Lotto vom 1ſten dieſes
laufenden Monats die Gegeben im Haupt-Comtoir zu
Dillingen, den 20ſten Junii, 1771. Von General-Adminiſtrations wegen. Es iſt auf dem Adelich von Spigelſchen Guth
zu Es iſt derſelbe 26 bis 27 Jahr alt, von kleiner,
je- Haus
Seggerde, den 17ten Junii, 1771. Adelich von Spigelſche Gerichte daſelbſt. Nachdem Koͤnigl. und Churfuͤrſtl. Hohe
Landes-Re- Hitzacker, den 20ſten Junii, 1771. Koͤnigl. und Churfuͤrſtl. verordnete Beamte. [von] Hugo. [Lartz] Durch den Auctionarium Joh.
Diederich Klefekey, Montags, den 8ten Julii, in der großen
Johannis- Montags, den 15ten Julii, in einem
wohlbekannten Montags, den 29ſten Julii, auf der großen
Bleichen Wie von vielen einſichtsvollen Herren Medicis
bisher <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="jAnnouncements"> <div type="jAn"> <p><pb facs="#f0008" n="[8]"/><cb/> burgiſches Lotto vom 1ſten dieſes laufenden Monats die<lb/> Brief- Poſtfreyheit auf allen Kayſerl. Reichs-Poſtaͤmtern<lb/> erhalten, ſomit fuͤr Aufgab und Abnahm der Briefe an<lb/> und von der General-Adminiſtration nichts zu zahlen<lb/> habe.</p> <closer> <dateline>Gegeben im Haupt-Comtoir zu Dillingen, den<lb/> 20ſten Junii, 1771.</dateline><lb/> <hi rendition="#fr"> <hi rendition="#right">Von General-Adminiſtrations wegen.</hi> </hi> </closer> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jAn"> <p>Es iſt auf dem Adelich von Spigelſchen Guth zu<lb/> Seggerde, im Fuͤrſtenthum Halberſtadt belegen, in<lb/> Abweſenheit der Herrſchaft, zwischen dem Maͤrz und<lb/> May <hi rendition="#aq">a. c.</hi> verſchiedenes betraͤchtliches Silbergeſchirr<lb/> und andere Effecten durch Einbruch diebiſcher Weiſe<lb/> entwendet worden. 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Die Haare an den Seiten<lb/> hat er ordinair mit Haarnadeln in Locken aufgeſto-<lb/> chen. Im Geſicht iſt er von blaſſer und ſchwaͤrzlicher<lb/> Couleur, und kurzen Naſe. Vors taͤglich traͤgt er<lb/> ein ſchon etwas altes gruͤnes Kleid und Weſte, nebſt<lb/> gelben Beinkleidern und Stiefeln, zuweilen aber<lb/> auch einen blauen tuchenen Rock, und paljen Weſte,<lb/> auch einen alten gruͤnen <hi rendition="#aq">Sur tout</hi> Rock, mit gelben<lb/> Knoͤpfen und rothen Unterfutter. Vor das beſte hin-<lb/> gegen traͤgt er ein noch gutes gruͤnes Kleid und Weſte,<lb/> mit tombachenen durchbrochenen, und mit Stahl aus-<lb/> geſetzten Knoͤpfen, und dabey gewoͤhnlich Manſchetten.<lb/> Er iſt ſonſt von freyen aufgeraͤumten Weſen, und<lb/> ſucht, wo er hinkommt, ſich mit jedermann abzugeben<lb/> und bekannt zu machen.</p> <closer> <dateline>Haus Seggerde, den 17ten<lb/> Junii, 1771.</dateline><lb/> <hi rendition="#fr"> <hi rendition="#right">Adelich von Spigelſche Gerichte daſelbſt.</hi> </hi> </closer><lb/> </div> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jAn"> <p>Nachdem Koͤnigl. und Churfuͤrſtl. 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Diederich Klefekey</hi>,<lb/> ſollen folgende Auctionen gehalten werden:</p> <p>Montags, den 8ten Julii, in der großen Johannis-<lb/> ſtraße, eine auserleſene Sammlung ſauber conditionirter<lb/> theologischer, juriſtiſcher, mediciniſcher, chirurgiſcher,<lb/> hiſtoriſcher, philologiſcher, philoſophiſcher, zu denen ſchoͤnen,<lb/> auch andern Wiſſenſchaften gehoͤriger Deutſcher, Latei-<lb/> niſcher, Engliſcher und Franzoͤſiſcher Werke und Buͤcher,<lb/> wovon der Catalogus bey dem Auctionario und bey<lb/> Tramburgen Wittwe im Brodtſchrang fuͤr 1 ßl. zu ha-<lb/> ben iſt.</p> <p>Montags, den 15ten Julii, in einem wohlbekannten<lb/> Hauſe gegen der großen Michaeliskirche uͤber, ſauber ge-<lb/> bundene durchgaͤngig wohlconditionirte auserleſene theo-<lb/> logiſche, inſonderheit hiſtoriſche zu den ſchoͤnen, auch<lb/> andern Wiſſenschaften gehoͤrige Deutſche, Portugieſiſche,<lb/> Franzoͤſiſche, Hollaͤndiſche, und in andern Sprachen ver-<lb/> faſſete Werke und Buͤcher, wovon das Verzeichnis bey<lb/> demſelben, wie auch bey E. Hochedl. Raths Buchdrucker,<lb/> Piſcator, fuͤr 1 ßl. den Armen zum Beſten ausgegeben<lb/> wird.</p> <p>Montags, den 29ſten Julii, auf der großen Bleichen<lb/> im zweyten Hauſe vom Heuberge, wohlconditionirte<lb/> theologiſche, juriſtiſche, hiſtoriſche, und zu anderen Wiſ-<lb/> ſenſchaften gehoͤrige Werke und Buͤcher, worunter die<lb/> beſten Claßiſchen Autores, auserleſenen <hi rendition="#aq">Hamburgenſia</hi>.<lb/><hi rendition="#aq">Impreſſa</hi> und Manuſcripten. Das Verzeichniß iſt bey<lb/> dem Auctionario und bey E. Hochedl. 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Da indeſſen die Zubereitung<lb/> derſelben viel Umſtaͤnde und Weitlaͤuftigkeit mit ſich<lb/> fuͤhret, ſo macht <hi rendition="#fr">Johann Hieronymus Berendthuſen</hi><lb/> hiedurch dienſtlich bekannt, daß er den reinen Cacao,<lb/> ohne Zuſatz von Zucker, Vanilla und Gewuͤrz, zu dieſem<lb/> der Geſundheit ſo vortheilhaften Gebrauch in Form<lb/> der gewoͤhnlichen Chocolade auf eine ſolche Art zube-<lb/> reitet, daß der Geſchmack faſt ſo angenehm wird, als<lb/> wenn die Cacao ſonſt mit dem gewoͤhnlichen Zuſatz praͤ-<lb/> pariret iſt, auch kein unangenehmer Bodenſatz dabey<lb/> zuruͤck bleibt, nur daß bey Kochung deſſelben eine etwas<lb/> laͤngere Zeit, wie bey dem Caffee, erfordert wird. Die<lb/> Liebhaber koͤnnen ſich mit dieſer Sorte zu demjenigen<lb/> Preiſe, wofuͤr gewoͤhnlich die bloß gebrannten oder ge-<lb/> mahlenen Bohnen verkauft werden, wie auch mit andern<lb/> Arten der beſten und von ihm ſelbſt zubereiteten Cho-<lb/> colade, in deſſen Wohnung auf dem Venusberge in der<lb/> Neuſtadt, wo ſein Name auf einem blauen Schilde zu<lb/> finden, bey ganzen und halben Pfunden, wie auch zum<lb/> Verſenden in kleinen beſonders dazu verfertigten Kaͤſt-<lb/> chens von 6, 12 und mehrern Pfunden, deren Holz kei-<lb/> nen Geruch von ſich giebt, verſehen. Eben bey dem-<lb/> ſelben iſt das aͤchte praͤparirte Vanilla-Pulver in Glaͤ-<lb/> ſern bey halben und ganzen Lothen zu haben.</p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[8]/0008]
burgiſches Lotto vom 1ſten dieſes laufenden Monats die
Brief- Poſtfreyheit auf allen Kayſerl. Reichs-Poſtaͤmtern
erhalten, ſomit fuͤr Aufgab und Abnahm der Briefe an
und von der General-Adminiſtration nichts zu zahlen
habe.
Gegeben im Haupt-Comtoir zu Dillingen, den
20ſten Junii, 1771.
Von General-Adminiſtrations wegen.
Es iſt auf dem Adelich von Spigelſchen Guth zu
Seggerde, im Fuͤrſtenthum Halberſtadt belegen, in
Abweſenheit der Herrſchaft, zwischen dem Maͤrz und
May a. c. verſchiedenes betraͤchtliches Silbergeſchirr
und andere Effecten durch Einbruch diebiſcher Weiſe
entwendet worden. Wann ſich nun der daſige Ge-
richtsdiener, Andreas Heinrich Berg mit ſeiner Ehe-
frau, und den groͤßten Teil ſeiner Haabſeligkeiten,
ohne die mindeſte ihm dazu gegebene Urſache, heim-
lich davon gemacht, und bey gegenwaͤrtiger Unterſu-
chung ſich viele und wichtige Indicia wider denſelben
geaͤußert, daß, wo er nicht an dem begangenen Dieb-
ſtahl unmittelbar Theil genommen, doch wenigſtens
darum gewußt habe, welche Vermuthung durch ſeine
Flucht nur noch mehr beſtaͤtiget wird: Als werden
alle und jede Gerichts-Obrigkeiten in ſubſidium juris
erſuchet, obgedachten Andreas Heinrich Berg, wenn
er ſich uͤber kurz oder lang in ihrer Gerichtsbarkeit
betreten laſſen ſollte, arretiren, und denen Adelich
von Spigelſchen Gerichten zu Seggerde davon Nach-
richt ertheilen zu laſſen, welche denn unter den ge-
woͤhnlichen Reverſalien, mit Erſtarkung der Koſten,
& ſub oblatione reciproci, zu deſſen Abholung die noͤ-
thige Anſtalt machen werden.
Es iſt derſelbe 26 bis 27 Jahr alt, von kleiner, je-
doch unterſetzter Statur, und ziemlich breiten Schul-
tern, traͤgt ſchwarze eigne Haare, und zuweilen einen
mit Band umwundenen, zuweilen aber auch einen
geflochtenen Haarzopf. Die Haare an den Seiten
hat er ordinair mit Haarnadeln in Locken aufgeſto-
chen. Im Geſicht iſt er von blaſſer und ſchwaͤrzlicher
Couleur, und kurzen Naſe. Vors taͤglich traͤgt er
ein ſchon etwas altes gruͤnes Kleid und Weſte, nebſt
gelben Beinkleidern und Stiefeln, zuweilen aber
auch einen blauen tuchenen Rock, und paljen Weſte,
auch einen alten gruͤnen Sur tout Rock, mit gelben
Knoͤpfen und rothen Unterfutter. Vor das beſte hin-
gegen traͤgt er ein noch gutes gruͤnes Kleid und Weſte,
mit tombachenen durchbrochenen, und mit Stahl aus-
geſetzten Knoͤpfen, und dabey gewoͤhnlich Manſchetten.
Er iſt ſonſt von freyen aufgeraͤumten Weſen, und
ſucht, wo er hinkommt, ſich mit jedermann abzugeben
und bekannt zu machen.
Haus Seggerde, den 17ten
Junii, 1771.
Adelich von Spigelſche Gerichte daſelbſt.
Nachdem Koͤnigl. und Churfuͤrſtl. Hohe Landes-Re-
gierung unterm 13ten April gegenwaͤrtigen Jahres gnaͤ-
dig zu verordnen geruhet, daß das hieſige auf Galli-Tag
einfallende Jahrmarkt zwar auf ſolchen Tag ferner
verbleiben; jedoch alsdann, wenn Galli-Tag auf einen
Sonntag, Montag oder Dienſtag einfaͤllt, auf den
naͤchſten Mittewochen in der Folge jedes Mal gehalten
werden ſolle: So wird ſolches hiedurch oͤffentlich bekannt
gemacht.
Hitzacker, den 20ſten Junii, 1771.
Koͤnigl. und Churfuͤrſtl. verordnete Beamte.
von Hugo. Lartz
Durch den Auctionarium Joh. Diederich Klefekey,
ſollen folgende Auctionen gehalten werden:
Montags, den 8ten Julii, in der großen Johannis-
ſtraße, eine auserleſene Sammlung ſauber conditionirter
theologischer, juriſtiſcher, mediciniſcher, chirurgiſcher,
hiſtoriſcher, philologiſcher, philoſophiſcher, zu denen ſchoͤnen,
auch andern Wiſſenſchaften gehoͤriger Deutſcher, Latei-
niſcher, Engliſcher und Franzoͤſiſcher Werke und Buͤcher,
wovon der Catalogus bey dem Auctionario und bey
Tramburgen Wittwe im Brodtſchrang fuͤr 1 ßl. zu ha-
ben iſt.
Montags, den 15ten Julii, in einem wohlbekannten
Hauſe gegen der großen Michaeliskirche uͤber, ſauber ge-
bundene durchgaͤngig wohlconditionirte auserleſene theo-
logiſche, inſonderheit hiſtoriſche zu den ſchoͤnen, auch
andern Wiſſenschaften gehoͤrige Deutſche, Portugieſiſche,
Franzoͤſiſche, Hollaͤndiſche, und in andern Sprachen ver-
faſſete Werke und Buͤcher, wovon das Verzeichnis bey
demſelben, wie auch bey E. Hochedl. Raths Buchdrucker,
Piſcator, fuͤr 1 ßl. den Armen zum Beſten ausgegeben
wird.
Montags, den 29ſten Julii, auf der großen Bleichen
im zweyten Hauſe vom Heuberge, wohlconditionirte
theologiſche, juriſtiſche, hiſtoriſche, und zu anderen Wiſ-
ſenſchaften gehoͤrige Werke und Buͤcher, worunter die
beſten Claßiſchen Autores, auserleſenen Hamburgenſia.
Impreſſa und Manuſcripten. Das Verzeichniß iſt bey
dem Auctionario und bey E. Hochedl. Raths Buchdrucker,
Piſcator, für 6 Pf. den Armen zum Beſten, zu haben.
Wie von vielen einſichtsvollen Herren Medicis bisher
das Getraͤnke von den auf Art des Caffee praͤparirten
Cacao-Bohnen, als uͤberaus dienlich und geſund, ſolchen
Perſonen angeprieſen worden, welche von dem Caffee
zu viel Aufwallung des Blutes, und von dem Thee eine
Erſchlaffung der Gefaͤße erfahren; ſo hat auch die Er-
fahrung einen jeden, der ſich bisher daran gewoͤhnt, zur
Genuͤge davon uͤberzeugt. Insbeſondere iſt bekannt, daß,
wenn man das Selzer- oder Pyrmonter-Waſſer Cur-
maͤßig getrunken, dieſes Getraͤnke von Cacao von vor-
zuͤglichem Nutzen von andern Getraͤnken, inſonderheit
dem Caffee und Thee ſey. Da indeſſen die Zubereitung
derſelben viel Umſtaͤnde und Weitlaͤuftigkeit mit ſich
fuͤhret, ſo macht Johann Hieronymus Berendthuſen
hiedurch dienſtlich bekannt, daß er den reinen Cacao,
ohne Zuſatz von Zucker, Vanilla und Gewuͤrz, zu dieſem
der Geſundheit ſo vortheilhaften Gebrauch in Form
der gewoͤhnlichen Chocolade auf eine ſolche Art zube-
reitet, daß der Geſchmack faſt ſo angenehm wird, als
wenn die Cacao ſonſt mit dem gewoͤhnlichen Zuſatz praͤ-
pariret iſt, auch kein unangenehmer Bodenſatz dabey
zuruͤck bleibt, nur daß bey Kochung deſſelben eine etwas
laͤngere Zeit, wie bey dem Caffee, erfordert wird. Die
Liebhaber koͤnnen ſich mit dieſer Sorte zu demjenigen
Preiſe, wofuͤr gewoͤhnlich die bloß gebrannten oder ge-
mahlenen Bohnen verkauft werden, wie auch mit andern
Arten der beſten und von ihm ſelbſt zubereiteten Cho-
colade, in deſſen Wohnung auf dem Venusberge in der
Neuſtadt, wo ſein Name auf einem blauen Schilde zu
finden, bey ganzen und halben Pfunden, wie auch zum
Verſenden in kleinen beſonders dazu verfertigten Kaͤſt-
chens von 6, 12 und mehrern Pfunden, deren Holz kei-
nen Geruch von ſich giebt, verſehen. Eben bey dem-
ſelben iſt das aͤchte praͤparirte Vanilla-Pulver in Glaͤ-
ſern bey halben und ganzen Lothen zu haben.
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(2014-07-07T12:30:46Z)
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