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Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 104, Hamburg, 3. Juli 1731.

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Fürstl. Gnaden sich bey dem ganzen Kayserl. Hof
zu Laxenburg, und allhierbeurlaubet, unter dem
4ten dieses, nach vorherigen empfangenen vieler
hohen Stands-Persohnen Abschieds-Visiten, von
Dero Oesterreichischen Herrschaft aus Schön-
born, nach Dero Fürstenthums-Landen in das Reich
abgereiset, auch daß höchst-dieselbe unterwegs
von denen Fürsten, und Ständen des Reichs, wo
solche passiret, sehr viele Ehr-Bezeugungen mit
Läutung derer Glocken, Lösung derer Stücken,
und ausgerückten Trouppen mit ihrem abgefeurten
kleinen Gewehrs, leztlichen Freytags, als den
8ten dieses, Mittags, in Dero Gränz-Vestung zu
Forcheim, und Abends in Ihro Residenz-Stadt
Bamberg, unter Zuruffung des Freudenvollen
Volcks glücklich und gesund angekommen seynd.
Das Vergnügen ist bey Hofe unter dem hohen
Adel, und Bedienten so wol, als auf dem Land,
so groß, das es nicht zu beschreiben. Dieselben
haben darauf andern Tages offene Taffel gehabt,
und werden nach einem dermalig kleinen Auffent-
halt, daselbst über Ihre eigene, so ansehnliche
Reichs-Grafschaften, Pommersfelden, Wisen-
heit, und Geybach, um diese kostbar meublirte
Schlösser in Augenschein zu nehmen, nach Dero
Herzogthum Würzburg abgehen, um allda den 8ten
Julii dem Heil. Kiliani-Fest, als hohen Stifts-
Patronen, beyzuwohnen, allwo man allbereits die
schwere Stücke schon auf die Wall-Stätte gebracht
und würcklich, über 8000. Mann deren auserlese-
nesten Trouppen, welche bey Dero höchsten An-
kunft, und auf diesen heiligen Fest-Tag paradi-
ren sollen, zusammen gezogen hat. Die Leib-Gar-
de zu Pferd, ist so schön, als man jemal eine ge-
sehen; alles wird sich in der propersten Galla prä-
sentiren. Die in dem Königreich Ungarn sich be-
findende Protestanten haben im verwichenen May-
Monath 2. Deputationen nach einander anhero ge-
schicket, und wegen der unterm 21. Mart. und 6.
April aus Presburg ergangenen Kayserl. Verord-
nung, so aus 9. Puncten bestehet, und sowol das
Lutherische als Reformirte Religions Exercititium
in denen privilegirten und nicht privilegirten Or-
ten determiniret, allerunterthänigste Vorstellun-
gen daselbst gethan.


Es ist das lezthin gemeldete und an das Evange-
lisch Corpus abgelassene Brandensteinische Memo-
rial, so den 6. dieses unter denen Evangelischen
[Spaltenumbruch] dictiret worden, sammt seinen Beylagen nunmeh-
ro gedruckt zu haben, und ist aus demselben zu er-
sehen, wie der Herr von Brandenstein von seinem
Schwieger-Sohn, Ludwig Carln Freyherrn von
Aufseß, Evangelischer Religion, im Jahr 1727.
im Testament zum Vormund seiner annoch 3. un-
mündigen Kinder bestellet worden. Nachdem aber
derselbe bald darauf verstorben, und seine zur Ca-
tholischen Religion übergetretene Brüder, inson-
derheit Carl Dietrich Jobst Bernhard, Freyherr
von Aufseß, Hochfürstl Bambergischer Grana-
dier-Hauptmann, wegen eines zur Vormundschaft
habenden nähern Rechts, in der That aber aus
einer, bloß die Religion betreffenden Absicht sich
deswegen äusserst graviret zu seyn erachtet; so wä-
re des verstorbenen Bruders Sohn auf öffentlicher
Strasse weggenommen. Ob er nun gleich densel-
ben von Bamberg, wohin er geführet worden, mit
vielfältiger Anzeige bey löbl. Ritter Orts-Gebürg,
auch kraft der darauf erfolgter verschiedener Inhi-
bitorialien durch einen Notarium abfodern lassen;
würde ihm solcher doch bis dato unbefugter Weyse
vorenthalten, und zu der Catholischen Religion
verleitet. Dahero bittet derselbe um Interceßio-
nalien an Ihro Kayserl. Majest. damit der entlauf-
fene Pflegbefohlne ohne ferneren Widerstand ihm
wieder überantwortet, und diese neue Religions-
Beeinträchtigung abgestellet werden mögte. Der
Kayserl. General-Feld-Marschall-Lieutenannt
und bisherige Commandant der Reichs-Vestung
Kehl, Herr Baron von Rodt, soll, wie man Nach-
richt haben will, von Ihro Kayserl. Majest. zum
Gouverneur von Alt-Breysach, anstatt des ver-
storbenen Baron von Arnan allergnädigst ernen-
net worden seyn. Vorgestern sind 2. Schiffe von
Wien mit der Bagage Ihro Hochfürstl. Durchl.
von Bamberg und Würzburg, nebst 100. Persoh-
nen Dero Bedienten, alhier angelanget, und ha-
ben darauf die Reise zu Lande nach Würzburg fort-
gesezet.


Den 26. in der Nacht ist der verblichene Leich-
nam des höchstseeligen Herrn Marggraf Albrecht
Friedrichs, Königlicher Hoheit, unter Beglei-
tung einer Esquadron Gens d'Armes von
Friedrichsfelde herein gebracht, und in das Königl.
Erb-Begräbniß beygesezet worden. Verwiche-
nen Donnerstag früh haben Se. Königl. Maj. un-
ser allergnädigster Herr, die Reise nach Dero
[Spaltenumbruch]

Fuͤrſtl. Gnaden ſich bey dem ganzen Kayſerl. Hof
zu Laxenburg, und allhierbeurlaubet, unter dem
4ten dieſes, nach vorherigen empfangenen vieler
hohen Stands-Perſohnen Abſchieds-Viſiten, von
Dero Oeſterreichiſchen Herrſchaft aus Schoͤn-
born, nach Dero Fuͤrſtenthums-Landen in das Reich
abgereiſet, auch daß hoͤchſt-dieſelbe unterwegs
von denen Fuͤrſten, und Staͤnden des Reichs, wo
ſolche paſſiret, ſehr viele Ehr-Bezeugungen mit
Laͤutung derer Glocken, Loͤſung derer Stuͤcken,
und ausgeruͤckten Trouppen mit ihrem abgefeurten
kleinen Gewehrs, leztlichen Freytags, als den
8ten dieſes, Mittags, in Dero Graͤnz-Veſtung zu
Forcheim, und Abends in Ihro Reſidenz-Stadt
Bamberg, unter Zuruffung des Freudenvollen
Volcks gluͤcklich und geſund angekommen ſeynd.
Das Vergnuͤgen iſt bey Hofe unter dem hohen
Adel, und Bedienten ſo wol, als auf dem Land,
ſo groß, das es nicht zu beſchreiben. Dieſelben
haben darauf andern Tages offene Taffel gehabt,
und werden nach einem dermalig kleinen Auffent-
halt, daſelbſt uͤber Ihre eigene, ſo anſehnliche
Reichs-Grafſchaften, Pommersfelden, Wiſen-
heit, und Geybach, um dieſe koſtbar meublirte
Schloͤſſer in Augenſchein zu nehmen, nach Dero
Herzogthum Wuͤrzburg abgehen, um allda den 8ten
Julii dem Heil. Kiliani-Feſt, als hohen Stifts-
Patronen, beyzuwohnen, allwo man allbereits die
ſchwere Stuͤcke ſchon auf die Wall-Staͤtte gebracht
und wuͤrcklich, uͤber 8000. Mann deren auserleſe-
neſten Trouppen, welche bey Dero hoͤchſten An-
kunft, und auf dieſen heiligen Feſt-Tag paradi-
ren ſollen, zuſammen gezogen hat. Die Leib-Gar-
de zu Pferd, iſt ſo ſchoͤn, als man jemal eine ge-
ſehen; alles wird ſich in der properſten Galla praͤ-
sentiren. Die in dem Koͤnigreich Ungarn ſich be-
findende Proteſtanten haben im verwichenen May-
Monath 2. Deputationen nach einander anhero ge-
ſchicket, und wegen der unterm 21. Mart. und 6.
April aus Presburg ergangenen Kayſerl. Verord-
nung, ſo aus 9. Puncten beſtehet, und ſowol das
Lutheriſche als Reformirte Religions Exercititium
in denen privilegirten und nicht privilegirten Or-
ten determiniret, allerunterthaͤnigſte Vorſtellun-
gen daſelbſt gethan.


Es iſt das lezthin gemeldete und an das Evange-
liſch Corpus abgelaſſene Brandenſteiniſche Memo-
rial, ſo den 6. dieſes unter denen Evangeliſchen
[Spaltenumbruch] dictiret worden, ſammt ſeinen Beylagen nunmeh-
ro gedruckt zu haben, und iſt aus demſelben zu er-
ſehen, wie der Herr von Brandenſtein von ſeinem
Schwieger-Sohn, Ludwig Carln Freyherrn von
Aufſeß, Evangeliſcher Religion, im Jahr 1727.
im Teſtament zum Vormund ſeiner annoch 3. un-
muͤndigen Kinder beſtellet worden. Nachdem aber
derſelbe bald darauf verſtorben, und ſeine zur Ca-
tholiſchen Religion uͤbergetretene Bruͤder, inſon-
derheit Carl Dietrich Jobſt Bernhard, Freyherr
von Aufſeß, Hochfuͤrstl Bambergiſcher Grana-
dier-Hauptmann, wegen eines zur Vormundſchaft
habenden naͤhern Rechts, in der That aber aus
einer, bloß die Religion betreffenden Abſicht ſich
deswegen aͤuſſerſt graviret zu ſeyn erachtet; ſo waͤ-
re des verſtorbenen Bruders Sohn auf oͤffentlicher
Straſſe weggenommen. Ob er nun gleich denſel-
ben von Bamberg, wohin er gefuͤhret worden, mit
vielfaͤltiger Anzeige bey loͤbl. Ritter Orts-Gebuͤrg,
auch kraft der darauf erfolgter verſchiedener Inhi-
bitorialien durch einen Notarium abfodern laſſen;
wuͤrde ihm ſolcher doch bis dato unbefugter Weyſe
vorenthalten, und zu der Catholiſchen Religion
verleitet. Dahero bittet derſelbe um Interceßio-
nalien an Ihro Kayſerl. Majest. damit der entlauf-
fene Pflegbefohlne ohne ferneren Widerſtand ihm
wieder uͤberantwortet, und dieſe neue Religions-
Beeintraͤchtigung abgeſtellet werden moͤgte. Der
Kayſerl. General-Feld-Marſchall-Lieutenannt
und bisherige Commandant der Reichs-Veſtung
Kehl, Herr Baron von Rodt, ſoll, wie man Nach-
richt haben will, von Ihro Kayſerl. Majeſt. zum
Gouverneur von Alt-Breyſach, anſtatt des ver-
ſtorbenen Baron von Arnan allergnaͤdigſt ernen-
net worden ſeyn. Vorgeſtern ſind 2. Schiffe von
Wien mit der Bagage Ihro Hochfuͤrſtl. Durchl.
von Bamberg und Wuͤrzburg, nebſt 100. Persoh-
nen Dero Bedienten, alhier angelanget, und ha-
ben darauf die Reiſe zu Lande nach Wuͤrzburg fort-
geſezet.


Den 26. in der Nacht iſt der verblichene Leich-
nam des hoͤchſtſeeligen Herrn Marggraf Albrecht
Friedrichs, Koͤniglicher Hoheit, unter Beglei-
tung einer Eſquadron Gens d’Armes von
Friedrichsfelde herein gebracht, und in das Koͤnigl.
Erb-Begraͤbniß beygeſezet worden. Verwiche-
nen Donnerſtag fruͤh haben Se. Koͤnigl. Maj. un-
ſer allergnaͤdigſter Herr, die Reiſe nach Dero
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[[3]/0003] Fuͤrſtl. Gnaden ſich bey dem ganzen Kayſerl. Hof zu Laxenburg, und allhierbeurlaubet, unter dem 4ten dieſes, nach vorherigen empfangenen vieler hohen Stands-Perſohnen Abſchieds-Viſiten, von Dero Oeſterreichiſchen Herrſchaft aus Schoͤn- born, nach Dero Fuͤrſtenthums-Landen in das Reich abgereiſet, auch daß hoͤchſt-dieſelbe unterwegs von denen Fuͤrſten, und Staͤnden des Reichs, wo ſolche paſſiret, ſehr viele Ehr-Bezeugungen mit Laͤutung derer Glocken, Loͤſung derer Stuͤcken, und ausgeruͤckten Trouppen mit ihrem abgefeurten kleinen Gewehrs, leztlichen Freytags, als den 8ten dieſes, Mittags, in Dero Graͤnz-Veſtung zu Forcheim, und Abends in Ihro Reſidenz-Stadt Bamberg, unter Zuruffung des Freudenvollen Volcks gluͤcklich und geſund angekommen ſeynd. Das Vergnuͤgen iſt bey Hofe unter dem hohen Adel, und Bedienten ſo wol, als auf dem Land, ſo groß, das es nicht zu beſchreiben. Dieſelben haben darauf andern Tages offene Taffel gehabt, und werden nach einem dermalig kleinen Auffent- halt, daſelbſt uͤber Ihre eigene, ſo anſehnliche Reichs-Grafſchaften, Pommersfelden, Wiſen- heit, und Geybach, um dieſe koſtbar meublirte Schloͤſſer in Augenſchein zu nehmen, nach Dero Herzogthum Wuͤrzburg abgehen, um allda den 8ten Julii dem Heil. Kiliani-Feſt, als hohen Stifts- Patronen, beyzuwohnen, allwo man allbereits die ſchwere Stuͤcke ſchon auf die Wall-Staͤtte gebracht und wuͤrcklich, uͤber 8000. Mann deren auserleſe- neſten Trouppen, welche bey Dero hoͤchſten An- kunft, und auf dieſen heiligen Feſt-Tag paradi- ren ſollen, zuſammen gezogen hat. Die Leib-Gar- de zu Pferd, iſt ſo ſchoͤn, als man jemal eine ge- ſehen; alles wird ſich in der properſten Galla praͤ- sentiren. Die in dem Koͤnigreich Ungarn ſich be- findende Proteſtanten haben im verwichenen May- Monath 2. Deputationen nach einander anhero ge- ſchicket, und wegen der unterm 21. Mart. und 6. April aus Presburg ergangenen Kayſerl. Verord- nung, ſo aus 9. Puncten beſtehet, und ſowol das Lutheriſche als Reformirte Religions Exercititium in denen privilegirten und nicht privilegirten Or- ten determiniret, allerunterthaͤnigſte Vorſtellun- gen daſelbſt gethan. Regenſpurg, den 14. Jun. Es iſt das lezthin gemeldete und an das Evange- liſch Corpus abgelaſſene Brandenſteiniſche Memo- rial, ſo den 6. dieſes unter denen Evangeliſchen dictiret worden, ſammt ſeinen Beylagen nunmeh- ro gedruckt zu haben, und iſt aus demſelben zu er- ſehen, wie der Herr von Brandenſtein von ſeinem Schwieger-Sohn, Ludwig Carln Freyherrn von Aufſeß, Evangeliſcher Religion, im Jahr 1727. im Teſtament zum Vormund ſeiner annoch 3. un- muͤndigen Kinder beſtellet worden. Nachdem aber derſelbe bald darauf verſtorben, und ſeine zur Ca- tholiſchen Religion uͤbergetretene Bruͤder, inſon- derheit Carl Dietrich Jobſt Bernhard, Freyherr von Aufſeß, Hochfuͤrstl Bambergiſcher Grana- dier-Hauptmann, wegen eines zur Vormundſchaft habenden naͤhern Rechts, in der That aber aus einer, bloß die Religion betreffenden Abſicht ſich deswegen aͤuſſerſt graviret zu ſeyn erachtet; ſo waͤ- re des verſtorbenen Bruders Sohn auf oͤffentlicher Straſſe weggenommen. Ob er nun gleich denſel- ben von Bamberg, wohin er gefuͤhret worden, mit vielfaͤltiger Anzeige bey loͤbl. Ritter Orts-Gebuͤrg, auch kraft der darauf erfolgter verſchiedener Inhi- bitorialien durch einen Notarium abfodern laſſen; wuͤrde ihm ſolcher doch bis dato unbefugter Weyſe vorenthalten, und zu der Catholiſchen Religion verleitet. Dahero bittet derſelbe um Interceßio- nalien an Ihro Kayſerl. Majest. damit der entlauf- fene Pflegbefohlne ohne ferneren Widerſtand ihm wieder uͤberantwortet, und dieſe neue Religions- Beeintraͤchtigung abgeſtellet werden moͤgte. Der Kayſerl. General-Feld-Marſchall-Lieutenannt und bisherige Commandant der Reichs-Veſtung Kehl, Herr Baron von Rodt, ſoll, wie man Nach- richt haben will, von Ihro Kayſerl. Majeſt. zum Gouverneur von Alt-Breyſach, anſtatt des ver- ſtorbenen Baron von Arnan allergnaͤdigſt ernen- net worden ſeyn. Vorgeſtern ſind 2. Schiffe von Wien mit der Bagage Ihro Hochfuͤrſtl. Durchl. von Bamberg und Wuͤrzburg, nebſt 100. Persoh- nen Dero Bedienten, alhier angelanget, und ha- ben darauf die Reiſe zu Lande nach Wuͤrzburg fort- geſezet. Berlin, den 30 Jun. Den 26. in der Nacht iſt der verblichene Leich- nam des hoͤchſtſeeligen Herrn Marggraf Albrecht Friedrichs, Koͤniglicher Hoheit, unter Beglei- tung einer Eſquadron Gens d’Armes von Friedrichsfelde herein gebracht, und in das Koͤnigl. Erb-Begraͤbniß beygeſezet worden. Verwiche- nen Donnerſtag fruͤh haben Se. Koͤnigl. Maj. un- ſer allergnaͤdigſter Herr, die Reiſe nach Dero

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Zitationshilfe: Stats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten. Nr. 104, Hamburg, 3. Juli 1731, S. [3]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hc_1040307_1731/3>, abgerufen am 21.11.2024.