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Hauptmann, Gerhart: Die Weber. Berlin, 1892.

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Welzel. Machst Du ooch noch mit bei solchen
Tollheeten?!
Der alte Baumert. Nu sieh ock, Welzel, an
mir liegts nich. A Junges kann manchmal und a Altes
muß.
(Ein wenig verlegen ab.)
Hornig (erhebt sich). Das sollt mich doch wundern,
wenn's hie ni amal böse käm.
Welzel. Das die alten Krepper o vollens a Ver-
stand verliern!?
Hornig. A jeder Mensch hat halt ne Sehnsucht!
Ende des dritten Aktes.


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Welzel. Machſt Du ooch noch mit bei ſolchen
Tollheeten?!
Der alte Baumert. Nu ſieh ock, Welzel, an
mir liegts nich. A Junges kann manchmal und a Altes
muß.
(Ein wenig verlegen ab.)
Hornig (erhebt ſich). Das ſollt mich doch wundern,
wenn’s hie ni amal böſe käm.
Welzel. Das die alten Krepper o vollens a Ver-
ſtand verliern!?
Hornig. A jeder Menſch hat halt ne Sehnſucht!
Ende des dritten Aktes.


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[67/0080] Welzel. Machſt Du ooch noch mit bei ſolchen Tollheeten?! Der alte Baumert. Nu ſieh ock, Welzel, an mir liegts nich. A Junges kann manchmal und a Altes muß. (Ein wenig verlegen ab.) Hornig (erhebt ſich). Das ſollt mich doch wundern, wenn’s hie ni amal böſe käm. Welzel. Das die alten Krepper o vollens a Ver- ſtand verliern!? Hornig. A jeder Menſch hat halt ne Sehnſucht! Ende des dritten Aktes. 5*

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Die Weber sind zu Beginn auf schlesisch erschiene… [mehr]

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Zitationshilfe: Hauptmann, Gerhart: Die Weber. Berlin, 1892, S. 67. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hauptmann_weber_1892/80>, abgerufen am 22.11.2024.