Hauptmann, Gerhart: Vor Sonnenaufgang. Berlin, 1889.
vergebens, ihn mitzuziehen. Bei einem dieser Versuche umarmt er sie mit der Plumpheit eines Gorillas und macht einige unzüchtige Griffe. Helene stößt unterdrückte Hilfeschreie aus.) Gl--eich läßt Du l--os! laß l--os! bitte, Papa, ach! (Sie weint, schreit dann, plötzlich in äußerster Angst, Abscheu und Wuth) Thier, Schwein!! (Sie stößt ihn von sich. Der Bauer fällt lang hin auf die Erde. Beibst kommt von seinem Platz unter dem Thor- weg herbeigehinkt. Helene und Beibst machen sich daran, den Bauer aufzuheben.) Bauer Krause (lallt). Tr--ink mei Bri'erla, tr--.... (Der Bauer wird aufgehoben und stürzt, Beibst und Helene mit sich reißend, in das Haus. Einen Augenblick bleibt die Bühne leer. Im Hause hört man Lärm, Thürenschlagen. In einem Fenster wird Licht, hierauf Beibst wieder aus dem Hause. Er reißt an seiner Lederhose ein Schwefelholz an, um die kurze Pfeife, welche ihm fast nie aus dem Munde kommt, damit in Brand zu stecken. Als er damit noch beschäftigt ist, schleicht Kahl aus der Hausthüre. Er ist in Strümpfen, hat sein Jaquet über dem linken Arm hängen und trägt mit der linken Hand seine Schlafschuhe. Mit der Rechten hält er seinen Hut, mit dem Munde seinen Hemdkragen. Etwa bis in die Mitte des Hofes gelangt, wendet er sich und sieht das Gesicht des Beibst auf sich gerichtet. Einen Augen- blick scheint er unschlüssig, dann bringt er Hut und Hemdkragen in der Linken unter, greift in die Hosentasche und geht auf Beibst zu, dem er etwas in die Hand drückt.) Kahl. Do hot 'r an Thoaler....oaber halt't Eure Gusche! (Er geht eiligst über den Hof und steigt über den Stacheten- zaun rechts. Ab. Beibst hat mittels eines neuen Streichholzes seine Pfeife angezündet, hinkt bis unter den Thorweg, läßt sich nieder und nimmt seine Dengelarbeit von Neuem auf. Wieder eine Zeit lang nichts als das eintönige Aufschlagen des Dengelhammers und das Aechzen des alten Mannes, von kurzen Flüchen unterbrochen, wenn ihm etwas bei seiner Arbeit nicht nach Wunsch geht. Es ist um ein Beträchtliches heller geworden. Loth (tritt aus der Hausthür, steht still, dehnt sich, thut mehrere tiefe Athemzüge). H!..h!..Morgenluft! (Er geht langsam nach dem Hintergrunde zu bis unter den Thorweg. Zu Beibst) Guten Morgen! Schon so früh wach? Beibst (mißtrauisch aufschielend, unfreundlich). 'Murja! (Kleine Pause, hierauf Beibst, ohne Loth's Anwesenheit weiter zu beachten, gleichsam im Zwiegespräch mit seiner Sense, die er mehrmals aufgebracht hin und herreißt) Krummes Oos! na, werd's glei?! ekch! Himmel- dunnerschlag ja! (Er dengelt weiter.) Loth (hat sich zwischen die Stärzen eines Extirpators niedergelassen). Es giebt wohl Heuernte heut? Beibst (grob): De Äsel gihn ei's Hä itzunder. Loth. Nun, Ihr dengelt doch aber die Sense...? Beibst (zur Sense). Ekch! tumme Dare. (Kleine Pause, hierauf) Loth. Wollt Ihr mir nicht sagen, wozu Ihr die Sense scharf macht, wenn doch nicht Heuernte ist?
vergebens, ihn mitzuziehen. Bei einem dieſer Verſuche umarmt er ſie mit der Plumpheit eines Gorillas und macht einige unzüchtige Griffe. Helene ſtößt unterdrückte Hilfeſchreie aus.) Gl—eich läßt Du l—os! laß l—os! bitte, Papa, ach! (Sie weint, ſchreit dann, plötzlich in äußerſter Angſt, Abſcheu und Wuth) Thier, Schwein!! (Sie ſtößt ihn von ſich. Der Bauer fällt lang hin auf die Erde. Beibſt kommt von ſeinem Platz unter dem Thor- weg herbeigehinkt. Helene und Beibſt machen ſich daran, den Bauer aufzuheben.) Bauer Krauſe (lallt). Tr—ink mei Bri'erla, tr—.... (Der Bauer wird aufgehoben und ſtürzt, Beibſt und Helene mit ſich reißend, in das Haus. Einen Augenblick bleibt die Bühne leer. Im Hauſe hört man Lärm, Thürenſchlagen. In einem Fenſter wird Licht, hierauf Beibſt wieder aus dem Hauſe. Er reißt an ſeiner Lederhoſe ein Schwefelholz an, um die kurze Pfeife, welche ihm faſt nie aus dem Munde kommt, damit in Brand zu ſtecken. Als er damit noch beſchäftigt iſt, ſchleicht Kahl aus der Hausthüre. Er iſt in Strümpfen, hat ſein Jaquet über dem linken Arm hängen und trägt mit der linken Hand ſeine Schlafſchuhe. Mit der Rechten hält er ſeinen Hut, mit dem Munde ſeinen Hemdkragen. Etwa bis in die Mitte des Hofes gelangt, wendet er ſich und ſieht das Geſicht des Beibſt auf ſich gerichtet. Einen Augen- blick ſcheint er unſchlüſſig, dann bringt er Hut und Hemdkragen in der Linken unter, greift in die Hoſentaſche und geht auf Beibſt zu, dem er etwas in die Hand drückt.) Kahl. Do hot 'r an Thoaler....oaber halt't Eure Guſche! (Er geht eiligſt über den Hof und ſteigt über den Stacheten- zaun rechts. Ab. Beibſt hat mittels eines neuen Streichholzes ſeine Pfeife angezündet, hinkt bis unter den Thorweg, läßt ſich nieder und nimmt ſeine Dengelarbeit von Neuem auf. Wieder eine Zeit lang nichts als das eintönige Aufſchlagen des Dengelhammers und das Aechzen des alten Mannes, von kurzen Flüchen unterbrochen, wenn ihm etwas bei ſeiner Arbeit nicht nach Wunſch geht. Es iſt um ein Beträchtliches heller geworden. Loth (tritt aus der Hausthür, ſteht ſtill, dehnt ſich, thut mehrere tiefe Athemzüge). H!..h!..Morgenluft! (Er geht langſam nach dem Hintergrunde zu bis unter den Thorweg. Zu Beibſt) Guten Morgen! Schon ſo früh wach? Beibſt (mißtrauiſch aufſchielend, unfreundlich). 'Murja! (Kleine Pauſe, hierauf Beibſt, ohne Loth's Anweſenheit weiter zu beachten, gleichſam im Zwiegeſpräch mit ſeiner Senſe, die er mehrmals aufgebracht hin und herreißt) Krummes Oos! na, werd's glei?! ekch! Himmel- dunnerſchlag ja! (Er dengelt weiter.) Loth (hat ſich zwiſchen die Stärzen eines Extirpators niedergelaſſen). Es giebt wohl Heuernte heut? Beibſt (grob): De Äſel gihn ei's Hä itzunder. Loth. Nun, Ihr dengelt doch aber die Senſe...? Beibſt (zur Senſe). Ekch! tumme Dare. (Kleine Pauſe, hierauf) Loth. Wollt Ihr mir nicht ſagen, wozu Ihr die Senſe ſcharf macht, wenn doch nicht Heuernte iſt? <TEI> <text> <body> <div n="1"> <sp who="#HEL"> <p><stage><pb facs="#f0044" n="38"/> vergebens, ihn mitzuziehen. Bei einem dieſer Verſuche umarmt er ſie mit der<lb/> Plumpheit eines Gorillas und macht einige unzüchtige Griffe. Helene ſtößt<lb/> unterdrückte Hilfeſchreie aus.)</stage> Gl—eich läßt Du l—os! laß<lb/> l—os! bitte, Papa, ach! <stage>(Sie weint, ſchreit dann, plötzlich in äußerſter<lb/> Angſt, Abſcheu und Wuth)</stage> Thier, Schwein!! <stage>(Sie ſtößt ihn von ſich. Der<lb/> Bauer fällt lang hin auf die Erde. Beibſt kommt von ſeinem Platz unter dem Thor-<lb/> weg herbeigehinkt. Helene und Beibſt machen ſich daran, den Bauer aufzuheben.)</stage></p> </sp><lb/> <sp who="#KRA"> <speaker> <hi rendition="#g">Bauer Krauſe</hi> </speaker> <p><stage>(lallt).</stage> Tr—ink mei Bri'erla,<lb/> tr—.... <stage>(Der Bauer wird aufgehoben und ſtürzt, Beibſt und Helene mit<lb/> ſich reißend, in das Haus. Einen Augenblick bleibt die Bühne leer. Im Hauſe<lb/> hört man Lärm, Thürenſchlagen. In einem Fenſter wird Licht, hierauf Beibſt<lb/> wieder aus dem Hauſe. Er reißt an ſeiner Lederhoſe ein Schwefelholz an, um<lb/> die kurze Pfeife, welche ihm faſt nie aus dem Munde kommt, damit in Brand<lb/> zu ſtecken. Als er damit noch beſchäftigt iſt, ſchleicht <hi rendition="#g">Kahl</hi> aus der Hausthüre.<lb/> Er iſt in Strümpfen, hat ſein Jaquet über dem linken Arm hängen und trägt<lb/> mit der linken Hand ſeine Schlafſchuhe. Mit der Rechten hält er ſeinen Hut,<lb/> mit dem Munde ſeinen Hemdkragen. Etwa bis in die Mitte des Hofes gelangt,<lb/> wendet er ſich und ſieht das Geſicht des Beibſt auf ſich gerichtet. Einen Augen-<lb/> blick ſcheint er unſchlüſſig, dann bringt er Hut und Hemdkragen in der Linken<lb/> unter, greift in die Hoſentaſche und geht auf Beibſt zu, dem er etwas in die<lb/> Hand drückt.)</stage></p> </sp><lb/> <sp who="#KAH"> <speaker><hi rendition="#g">Kahl</hi>.</speaker> <p>Do hot 'r an Thoaler....oaber halt't<lb/> Eure Guſche! <stage>(Er geht eiligſt über den Hof und ſteigt über den Stacheten-<lb/> zaun rechts. Ab. <hi rendition="#g">Beibſt</hi> hat mittels eines neuen Streichholzes ſeine Pfeife<lb/> angezündet, hinkt bis unter den Thorweg, läßt ſich nieder und nimmt ſeine<lb/> Dengelarbeit von Neuem auf. Wieder eine Zeit lang nichts als das<lb/> eintönige Aufſchlagen des Dengelhammers und das Aechzen des alten Mannes,<lb/> von kurzen Flüchen unterbrochen, wenn ihm etwas bei ſeiner Arbeit nicht nach<lb/> Wunſch geht. Es iſt um ein Beträchtliches heller geworden.</stage></p> </sp><lb/> <sp who="#LOT"> <speaker> <hi rendition="#g">Loth</hi> </speaker> <p><stage>(tritt aus der Hausthür, ſteht ſtill, dehnt ſich, thut mehrere<lb/> tiefe Athemzüge).</stage> H!..h!..Morgenluft! <stage>(Er geht langſam nach dem<lb/> Hintergrunde zu bis unter den Thorweg. Zu Beibſt)</stage> Guten Morgen!<lb/> Schon ſo früh wach?</p> </sp><lb/> <sp who="#BEI"> <speaker> <hi rendition="#g">Beibſt</hi> </speaker> <p><stage>(mißtrauiſch aufſchielend, unfreundlich).</stage> 'Murja! <stage>(Kleine<lb/> Pauſe, hierauf Beibſt, ohne Loth's Anweſenheit weiter zu beachten, gleichſam<lb/> im Zwiegeſpräch mit ſeiner Senſe, die er mehrmals aufgebracht hin und herreißt)</stage><lb/> Krummes Oos! na, werd's glei?! ekch! Himmel-<lb/> dunnerſchlag ja! <stage>(Er dengelt weiter.)</stage></p> </sp><lb/> <sp who="#LOT"> <speaker> <hi rendition="#g">Loth</hi> </speaker> <p><stage>(hat ſich zwiſchen die Stärzen eines Extirpators niedergelaſſen).</stage><lb/> Es giebt wohl Heuernte heut?</p> </sp><lb/> <sp who="#BEI"> <speaker> <hi rendition="#g">Beibſt</hi> </speaker> <p><stage>(grob):</stage> De Äſel gihn ei's Hä itzunder.</p> </sp><lb/> <sp who="#LOT"> <speaker><hi rendition="#g">Loth</hi>.</speaker> <p>Nun, Ihr dengelt doch aber die Senſe...?</p> </sp><lb/> <sp who="#BEI"> <speaker> <hi rendition="#g">Beibſt</hi> </speaker> <p><stage>(zur Senſe).</stage> Ekch! tumme Dare.</p><lb/> <p> <stage>(Kleine Pauſe, hierauf)</stage> </p> </sp><lb/> <sp who="#LOT"> <speaker><hi rendition="#g">Loth</hi>.</speaker> <p>Wollt Ihr mir nicht ſagen, wozu Ihr die<lb/> Senſe ſcharf macht, wenn doch nicht Heuernte iſt?</p> </sp><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [38/0044]
vergebens, ihn mitzuziehen. Bei einem dieſer Verſuche umarmt er ſie mit der
Plumpheit eines Gorillas und macht einige unzüchtige Griffe. Helene ſtößt
unterdrückte Hilfeſchreie aus.) Gl—eich läßt Du l—os! laß
l—os! bitte, Papa, ach! (Sie weint, ſchreit dann, plötzlich in äußerſter
Angſt, Abſcheu und Wuth) Thier, Schwein!! (Sie ſtößt ihn von ſich. Der
Bauer fällt lang hin auf die Erde. Beibſt kommt von ſeinem Platz unter dem Thor-
weg herbeigehinkt. Helene und Beibſt machen ſich daran, den Bauer aufzuheben.)
Bauer Krauſe (lallt). Tr—ink mei Bri'erla,
tr—.... (Der Bauer wird aufgehoben und ſtürzt, Beibſt und Helene mit
ſich reißend, in das Haus. Einen Augenblick bleibt die Bühne leer. Im Hauſe
hört man Lärm, Thürenſchlagen. In einem Fenſter wird Licht, hierauf Beibſt
wieder aus dem Hauſe. Er reißt an ſeiner Lederhoſe ein Schwefelholz an, um
die kurze Pfeife, welche ihm faſt nie aus dem Munde kommt, damit in Brand
zu ſtecken. Als er damit noch beſchäftigt iſt, ſchleicht Kahl aus der Hausthüre.
Er iſt in Strümpfen, hat ſein Jaquet über dem linken Arm hängen und trägt
mit der linken Hand ſeine Schlafſchuhe. Mit der Rechten hält er ſeinen Hut,
mit dem Munde ſeinen Hemdkragen. Etwa bis in die Mitte des Hofes gelangt,
wendet er ſich und ſieht das Geſicht des Beibſt auf ſich gerichtet. Einen Augen-
blick ſcheint er unſchlüſſig, dann bringt er Hut und Hemdkragen in der Linken
unter, greift in die Hoſentaſche und geht auf Beibſt zu, dem er etwas in die
Hand drückt.)
Kahl. Do hot 'r an Thoaler....oaber halt't
Eure Guſche! (Er geht eiligſt über den Hof und ſteigt über den Stacheten-
zaun rechts. Ab. Beibſt hat mittels eines neuen Streichholzes ſeine Pfeife
angezündet, hinkt bis unter den Thorweg, läßt ſich nieder und nimmt ſeine
Dengelarbeit von Neuem auf. Wieder eine Zeit lang nichts als das
eintönige Aufſchlagen des Dengelhammers und das Aechzen des alten Mannes,
von kurzen Flüchen unterbrochen, wenn ihm etwas bei ſeiner Arbeit nicht nach
Wunſch geht. Es iſt um ein Beträchtliches heller geworden.
Loth (tritt aus der Hausthür, ſteht ſtill, dehnt ſich, thut mehrere
tiefe Athemzüge). H!..h!..Morgenluft! (Er geht langſam nach dem
Hintergrunde zu bis unter den Thorweg. Zu Beibſt) Guten Morgen!
Schon ſo früh wach?
Beibſt (mißtrauiſch aufſchielend, unfreundlich). 'Murja! (Kleine
Pauſe, hierauf Beibſt, ohne Loth's Anweſenheit weiter zu beachten, gleichſam
im Zwiegeſpräch mit ſeiner Senſe, die er mehrmals aufgebracht hin und herreißt)
Krummes Oos! na, werd's glei?! ekch! Himmel-
dunnerſchlag ja! (Er dengelt weiter.)
Loth (hat ſich zwiſchen die Stärzen eines Extirpators niedergelaſſen).
Es giebt wohl Heuernte heut?
Beibſt (grob): De Äſel gihn ei's Hä itzunder.
Loth. Nun, Ihr dengelt doch aber die Senſe...?
Beibſt (zur Senſe). Ekch! tumme Dare.
(Kleine Pauſe, hierauf)
Loth. Wollt Ihr mir nicht ſagen, wozu Ihr die
Senſe ſcharf macht, wenn doch nicht Heuernte iſt?
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |