Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Harsdörffer, Georg Philipp: Poetischer Trichter. Bd. 3. Nürnberg, 1653.

Bild:
<< vorherige Seite
Ordnungs Register.
16. Wann sie sonderlich bereit verstanden werden _ _ 12
17. Mit derselben Dolmetschung ist wenig Ehre ein-
zulegen _ _ 13
18. Von den eignen Namen der Menschen und Heyd-
nischen Götter _ _ 13
19. Wie die fremden Wörter zu verstatten _ _ 14
20. Von den Sprachverderbern und den Teutschen
eingeflochtnen Flickwörtern _ _ 15
Die III. Betrachtung.
Von den neuen Wörtern und frem-
den Redarten.
21. Was wol reden und recht reden seye _ _ 16
22. Von der Ubertrefflichkeit der Rede _ _ 17
23. Die Rede soll nicht von den Ungelehrten beur-
theilet werden. _ _ 17
24. Von den neuerfundenen Wörtern _ _ 18
25. Ob solche zulässig _ _ 18
26. Die Philosophi und Poeten dichten ihnen gleich-
sam eine absondere Art zu reden _ _ 21
27. Unterscheid der Redarten in der H. Schrifft _ _ 21
28. Die geistlichen Gedichte sollen mit der H. Schrift
reden _ _ 22
29. Wie geistliche Centones oder Spruch-Gedichte
zu machen _ _ 23
30. Daß der Jnhalt mit gleichständiger Redarte auß-
zubilden _ _ 24
Die IV. Betrachtung.
Von dem Jnhalt der Rede.

31. Der Jnhalt und die Verfassungs Art ist von an-
dern abzusehen _ _ 27
32. Bü-
N n ij
Ordnungs Regiſter.
16. Wann ſie ſonderlich bereit verſtanden werden _ _ 12
17. Mit derſelben Dolmetſchung iſt wenig Ehre ein-
zulegen _ _ 13
18. Von den eignen Namen der Menſchen und Heyd-
niſchen Goͤtter _ _ 13
19. Wie die fremden Woͤrter zu verſtatten _ _ 14
20. Von den Sprachverderbern und den Teutſchen
eingeflochtnen Flickwoͤrtern _ _ 15
Die III. Betrachtung.
Von den neuen Woͤrtern und frem-
den Redarten.
21. Was wol reden und recht reden ſeye _ _ 16
22. Von der Ubertrefflichkeit der Rede _ _ 17
23. Die Rede ſoll nicht von den Ungelehrten beur-
theilet werden. _ _ 17
24. Von den neuerfundenen Woͤrtern _ _ 18
25. Ob ſolche zulaͤſſig _ _ 18
26. Die Philoſophi und Poeten dichten ihnen gleich-
ſam eine abſondere Art zu reden _ _ 21
27. Unterſcheid der Redarten in der H. Schrifft _ _ 21
28. Die geiſtlichen Gedichte ſollen mit der H. Schrift
reden _ _ 22
29. Wie geiſtliche Centones oder Spruch-Gedichte
zu machen _ _ 23
30. Daß der Jnhalt mit gleichſtaͤndiger Redarte auß-
zubilden _ _ 24
Die IV. Betrachtung.
Von dem Jnhalt der Rede.

31. Der Jnhalt und die Verfaſſungs Art iſt von an-
dern abzuſehen _ _ 27
32. Buͤ-
N n ij
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div type="index" n="1">
        <list>
          <item>
            <list>
              <item><pb facs="#f0595" n="[563]"/><fw place="top" type="header">Ordnungs Regi&#x017F;ter.</fw><lb/>
16. Wann &#x017F;ie &#x017F;onderlich bereit ver&#x017F;tanden werden _ _ <ref>12</ref></item><lb/>
              <item>17. Mit der&#x017F;elben Dolmet&#x017F;chung i&#x017F;t wenig Ehre ein-<lb/>
zulegen _ _ <ref>13</ref></item><lb/>
              <item>18. Von den eignen Namen der Men&#x017F;chen und Heyd-<lb/>
ni&#x017F;chen Go&#x0364;tter _ _ <ref>13</ref></item><lb/>
              <item>19. Wie die fremden Wo&#x0364;rter zu ver&#x017F;tatten _ _ <ref>14</ref></item><lb/>
              <item>20. Von den Sprachverderbern und den Teut&#x017F;chen<lb/>
eingeflochtnen Flickwo&#x0364;rtern _ _ <ref>15</ref></item><lb/>
            </list>
          </item>
          <item>
            <list>
              <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Die</hi> <hi rendition="#aq">III.</hi> <hi rendition="#fr">Betrachtung.<lb/>
Von den neuen Wo&#x0364;rtern und frem-<lb/>
den Redarten.</hi> </hi> </head><lb/>
              <item>21. Was wol reden und recht reden &#x017F;eye _ _ <ref>16</ref></item><lb/>
              <item>22. Von der Ubertrefflichkeit der Rede _ _ <ref>17</ref></item><lb/>
              <item>23. Die Rede &#x017F;oll nicht von den Ungelehrten beur-<lb/>
theilet werden. _ _ <ref>17</ref></item><lb/>
              <item>24. Von den neuerfundenen Wo&#x0364;rtern _ _ <ref>18</ref></item><lb/>
              <item>25. Ob &#x017F;olche zula&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig _ _ <ref>18</ref></item><lb/>
              <item>26. Die <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophi</hi> und Poeten dichten ihnen gleich-<lb/>
&#x017F;am eine ab&#x017F;ondere Art zu reden _ _ <ref>21</ref></item><lb/>
              <item>27. Unter&#x017F;cheid der Redarten in der H. Schrifft _ _ <ref>21</ref></item><lb/>
              <item>28. Die gei&#x017F;tlichen Gedichte &#x017F;ollen mit der H. Schrift<lb/>
reden _ _ <ref>22</ref></item><lb/>
              <item>29. Wie gei&#x017F;tliche <hi rendition="#aq">Centones</hi> oder Spruch-Gedichte<lb/>
zu machen _ _ <ref>23</ref></item><lb/>
              <item>30. Daß der Jnhalt mit gleich&#x017F;ta&#x0364;ndiger Redarte auß-<lb/>
zubilden _ _ <ref>24</ref><lb/></item>
            </list>
          </item>
          <item>
            <list>
              <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr">Die</hi> <hi rendition="#aq">IV.</hi> <hi rendition="#fr">Betrachtung.<lb/>
Von dem Jnhalt der Rede.</hi> </hi> </head>
              <item><lb/>
31. Der Jnhalt und die Verfa&#x017F;&#x017F;ungs Art i&#x017F;t von an-<lb/>
dern abzu&#x017F;ehen _ _ <ref>27</ref><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">N n ij</fw><fw place="bottom" type="catch">32. Bu&#x0364;-</fw><lb/></item>
            </list>
          </item>
        </list>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[[563]/0595] Ordnungs Regiſter. 16. Wann ſie ſonderlich bereit verſtanden werden _ _ 12 17. Mit derſelben Dolmetſchung iſt wenig Ehre ein- zulegen _ _ 13 18. Von den eignen Namen der Menſchen und Heyd- niſchen Goͤtter _ _ 13 19. Wie die fremden Woͤrter zu verſtatten _ _ 14 20. Von den Sprachverderbern und den Teutſchen eingeflochtnen Flickwoͤrtern _ _ 15 Die III. Betrachtung. Von den neuen Woͤrtern und frem- den Redarten. 21. Was wol reden und recht reden ſeye _ _ 16 22. Von der Ubertrefflichkeit der Rede _ _ 17 23. Die Rede ſoll nicht von den Ungelehrten beur- theilet werden. _ _ 17 24. Von den neuerfundenen Woͤrtern _ _ 18 25. Ob ſolche zulaͤſſig _ _ 18 26. Die Philoſophi und Poeten dichten ihnen gleich- ſam eine abſondere Art zu reden _ _ 21 27. Unterſcheid der Redarten in der H. Schrifft _ _ 21 28. Die geiſtlichen Gedichte ſollen mit der H. Schrift reden _ _ 22 29. Wie geiſtliche Centones oder Spruch-Gedichte zu machen _ _ 23 30. Daß der Jnhalt mit gleichſtaͤndiger Redarte auß- zubilden _ _ 24 Die IV. Betrachtung. Von dem Jnhalt der Rede. 31. Der Jnhalt und die Verfaſſungs Art iſt von an- dern abzuſehen _ _ 27 32. Buͤ- N n ij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/harsdoerffer_trichter03_1653
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/harsdoerffer_trichter03_1653/595
Zitationshilfe: Harsdörffer, Georg Philipp: Poetischer Trichter. Bd. 3. Nürnberg, 1653, S. [563]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/harsdoerffer_trichter03_1653/595>, abgerufen am 22.11.2024.