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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 7. Berlin, 1775.

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des siebenden Bandes.
Gefässe von da zu etwa einer Blase gezogen
ist hohl und kann angefüllt werden
hat seine wirkliche Mündung in der Blase
ihre Beschreibung
die Blasenschnur ist nicht blind
Säkkchen der Blasenschnur
verschwindet nach der Geburt
bleibt bisweilen offen
und der Urin fliest durch den Nabel aus
doch kann auch dieser Ausfluß eine andere Ur-
sache haben
§. 8. Zweite Mündung der Harnröhre Seite 461
wo sie herkomme
zieht sich zusammen
hat keine Klappe
§. 9. Der Bau der Harnblase 463
ihr äusserliches Fadengewebe
darinnen liegt ein Adernezze.
§. 10. Die muskulöse Haut der Harnblase 464
hat ihre Zwischenräume
worinnen Fächer entstehen
lange Fasern der Blase
ihre vordere Fläche
Ursprung von dem Schaamknochen
zellulöse, oder fleischige Haut
von der Vorsteherdrüse
bey Frauenspersonen
hintere Fläche
Endigung am Vorsteher
ob sie ein besonderer Muskel sey.
§. 11. Schiefe Fasern der Blase 468
auch kreisförmige
deren Nuzzen
§. 12. Schliesmuskel der Blase 469
bey den Alten
bey
des ſiebenden Bandes.
Gefaͤſſe von da zu etwa einer Blaſe gezogen
iſt hohl und kann angefuͤllt werden
hat ſeine wirkliche Muͤndung in der Blaſe
ihre Beſchreibung
die Blaſenſchnur iſt nicht blind
Saͤkkchen der Blaſenſchnur
verſchwindet nach der Geburt
bleibt bisweilen offen
und der Urin flieſt durch den Nabel aus
doch kann auch dieſer Ausfluß eine andere Ur-
ſache haben
§. 8. Zweite Muͤndung der Harnroͤhre Seite 461
wo ſie herkomme
zieht ſich zuſammen
hat keine Klappe
§. 9. Der Bau der Harnblaſe 463
ihr aͤuſſerliches Fadengewebe
darinnen liegt ein Adernezze.
§. 10. Die muſkuloͤſe Haut der Harnblaſe 464
hat ihre Zwiſchenraͤume
worinnen Faͤcher entſtehen
lange Faſern der Blaſe
ihre vordere Flaͤche
Urſprung von dem Schaamknochen
zelluloͤſe, oder fleiſchige Haut
von der Vorſteherdruͤſe
bey Frauensperſonen
hintere Flaͤche
Endigung am Vorſteher
ob ſie ein beſonderer Muſkel ſey.
§. 11. Schiefe Faſern der Blaſe 468
auch kreisfoͤrmige
deren Nuzzen
§. 12. Schliesmuſkel der Blaſe 469
bey den Alten
bey
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[1199] des ſiebenden Bandes. Gefaͤſſe von da zu etwa einer Blaſe gezogen iſt hohl und kann angefuͤllt werden hat ſeine wirkliche Muͤndung in der Blaſe ihre Beſchreibung die Blaſenſchnur iſt nicht blind Saͤkkchen der Blaſenſchnur verſchwindet nach der Geburt bleibt bisweilen offen und der Urin flieſt durch den Nabel aus doch kann auch dieſer Ausfluß eine andere Ur- ſache haben §. 8. Zweite Muͤndung der Harnroͤhre Seite 461 wo ſie herkomme zieht ſich zuſammen hat keine Klappe §. 9. Der Bau der Harnblaſe 463 ihr aͤuſſerliches Fadengewebe darinnen liegt ein Adernezze. §. 10. Die muſkuloͤſe Haut der Harnblaſe 464 hat ihre Zwiſchenraͤume worinnen Faͤcher entſtehen lange Faſern der Blaſe ihre vordere Flaͤche Urſprung von dem Schaamknochen zelluloͤſe, oder fleiſchige Haut von der Vorſteherdruͤſe bey Frauensperſonen hintere Flaͤche Endigung am Vorſteher ob ſie ein beſonderer Muſkel ſey. §. 11. Schiefe Faſern der Blaſe 468 auch kreisfoͤrmige deren Nuzzen §. 12. Schliesmuſkel der Blaſe 469 bey den Alten bey

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 7. Berlin, 1775, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende07_1775/1199>, abgerufen am 25.11.2024.