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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 6. Berlin, 1774.

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Anzeige dessen, was der Verfasser

Der Umlauf des Blutes verhält sich nicht sehr in den
kleinsten Gefössen (h): vermöge der Versuche.

Die Kraft der Schwere auf das Blutaderblut (i).

Die kleinsten Gefässe lassen sich nicht zusammenzie-
hen (k).

Die Kraft der Ableitung, und Revulsion (l).

Die, auch noch nach dem Tode übrig bleibende Be-
wegung des Blutes, welche von der anziehenden Kraft
herrührt (m).

Man kann durch die Kunst einen wahren Pulsader-
und Blutadersakk hervorbringen (n).

Die grössere Dikke der Schlagaderhäute von der
schwachen Bewegung des Blutes: die kleinere Dikke von
der Vollblütigkeit (o).

Der Puls in den Blutadern entstehet von den Kräf-
ten des Einatmens (p), und leitet das Blut in die Lunge.

Das Schlagen der Lungenblutader (q).

Daß die Rippenmuskeln alle Rippen in die Höhe
heben, endlich durch Versuche erwiesen (r).

Das Drehen der Rippen (s) u. s. w.

Die grossen Aeste der Brüstenschlagadern am Zwerch-
felle (t).

Die ungemein schönen Aeste derselben, und Zusam-
menhänge mit den äusserlichen Gefässen der Brust (u).

Die Festsezzung der vier Schlagaderstämme an der
Brust (w).

Daß in der Brust (x) keine Luft anzutreffen sei, ha-
be ich durch Versuche dergestalt erwiesen, daß ich mich

zur
(h) [Spaltenumbruch] L. VI. p. 195.
(i) oper. min. T. I. p. 129.
(k) L. VI. p. 214. Auf einige
Versuche des berümten von Heyde.
(m) op. min. I. p. 128. seq.
(n) oper. min. p. 85. 99.
(o) oper. min 88.
(p) conf. L. VI. p. 332. oper.
min. I. p. 131. sequ.
(q) [Spaltenumbruch] oper. min. I. p. 144.
(r) oper. min. T. I. p. 283. seq.
(s) Ebend. p. 288. u. f.
(t) Fascic. VI. An den Blut-
adern hat Fallop etwas änliches.
(u) Ebend.
(w) Ebend.
(x) oper. min. I. p. 301.
Anzeige deſſen, was der Verfaſſer

Der Umlauf des Blutes verhaͤlt ſich nicht ſehr in den
kleinſten Gefoͤſſen (h): vermoͤge der Verſuche.

Die Kraft der Schwere auf das Blutaderblut (i).

Die kleinſten Gefaͤſſe laſſen ſich nicht zuſammenzie-
hen (k).

Die Kraft der Ableitung, und Revulſion (l).

Die, auch noch nach dem Tode uͤbrig bleibende Be-
wegung des Blutes, welche von der anziehenden Kraft
herruͤhrt (m).

Man kann durch die Kunſt einen wahren Pulsader-
und Blutaderſakk hervorbringen (n).

Die groͤſſere Dikke der Schlagaderhaͤute von der
ſchwachen Bewegung des Blutes: die kleinere Dikke von
der Vollbluͤtigkeit (o).

Der Puls in den Blutadern entſtehet von den Kraͤf-
ten des Einatmens (p), und leitet das Blut in die Lunge.

Das Schlagen der Lungenblutader (q).

Daß die Rippenmuſkeln alle Rippen in die Hoͤhe
heben, endlich durch Verſuche erwieſen (r).

Das Drehen der Rippen (s) u. ſ. w.

Die groſſen Aeſte der Bruͤſtenſchlagadern am Zwerch-
felle (t).

Die ungemein ſchoͤnen Aeſte derſelben, und Zuſam-
menhaͤnge mit den aͤuſſerlichen Gefaͤſſen der Bruſt (u).

Die Feſtſezzung der vier Schlagaderſtaͤmme an der
Bruſt (w).

Daß in der Bruſt (x) keine Luft anzutreffen ſei, ha-
be ich durch Verſuche dergeſtalt erwieſen, daß ich mich

zur
(h) [Spaltenumbruch] L. VI. p. 195.
(i) oper. min. T. I. p. 129.
(k) L. VI. p. 214. Auf einige
Verſuche des beruͤmten von Heyde.
(m) op. min. I. p. 128. ſeq.
(n) oper. min. p. 85. 99.
(o) oper. min 88.
(p) conf. L. VI. p. 332. oper.
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(r) oper. min. T. I. p. 283. ſeq.
(s) Ebend. p. 288. u. f.
(t) Faſcic. VI. An den Blut-
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[936/0956] Anzeige deſſen, was der Verfaſſer Der Umlauf des Blutes verhaͤlt ſich nicht ſehr in den kleinſten Gefoͤſſen (h): vermoͤge der Verſuche. Die Kraft der Schwere auf das Blutaderblut (i). Die kleinſten Gefaͤſſe laſſen ſich nicht zuſammenzie- hen (k). Die Kraft der Ableitung, und Revulſion (l). Die, auch noch nach dem Tode uͤbrig bleibende Be- wegung des Blutes, welche von der anziehenden Kraft herruͤhrt (m). Man kann durch die Kunſt einen wahren Pulsader- und Blutaderſakk hervorbringen (n). Die groͤſſere Dikke der Schlagaderhaͤute von der ſchwachen Bewegung des Blutes: die kleinere Dikke von der Vollbluͤtigkeit (o). Der Puls in den Blutadern entſtehet von den Kraͤf- ten des Einatmens (p), und leitet das Blut in die Lunge. Das Schlagen der Lungenblutader (q). Daß die Rippenmuſkeln alle Rippen in die Hoͤhe heben, endlich durch Verſuche erwieſen (r). Das Drehen der Rippen (s) u. ſ. w. Die groſſen Aeſte der Bruͤſtenſchlagadern am Zwerch- felle (t). Die ungemein ſchoͤnen Aeſte derſelben, und Zuſam- menhaͤnge mit den aͤuſſerlichen Gefaͤſſen der Bruſt (u). Die Feſtſezzung der vier Schlagaderſtaͤmme an der Bruſt (w). Daß in der Bruſt (x) keine Luft anzutreffen ſei, ha- be ich durch Verſuche dergeſtalt erwieſen, daß ich mich zur (h) L. VI. p. 195. (i) oper. min. T. I. p. 129. (k) L. VI. p. 214. Auf einige Verſuche des beruͤmten von Heyde. (m) op. min. I. p. 128. ſeq. (n) oper. min. p. 85. 99. (o) oper. min 88. (p) conf. L. VI. p. 332. oper. min. I. p. 131. ſequ. (q) oper. min. I. p. 144. (r) oper. min. T. I. p. 283. ſeq. (s) Ebend. p. 288. u. f. (t) Faſcic. VI. An den Blut- adern hat Fallop etwas aͤnliches. (u) Ebend. (w) Ebend. (x) oper. min. I. p. 301.

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 6. Berlin, 1774, S. 936. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende06_1774/956>, abgerufen am 25.11.2024.