Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 5. Berlin, 1772.

Bild:
<< vorherige Seite

Das Gefühl. XII. Buch.
gen, und vorwerts fortgehen (s). Doch sind dieselben
an den kleinsten Zeen und Fingern unvollständiger, sie beu-
gen sich nicht so und erscheinen verhältnismäßig kleiner (t).
An der flachen Hand, und der innern Seite der Finger
findet man sie zugleich faserhaft (t*).

An den Lefzen (u), den Wangen (x) und im Ange-
sichte (y) erscheinen sie wie Zotten.

An der Eichel des männlichen Gliedes zerteilt sich die
höchstweiche und schwammige Haut zugleich nach Rissen
(z), von denen die vorwerts vorliegende Flokken abgeson-
dert werden (a).

Sie sind an der Weiberbrust vielmehr stumpf und ke-
gelförmig (a*).

An
(s) [Spaltenumbruch] Keglich nennt sie WINS-
LOW
n.
13. Doch ich habe sie
allerdings so gesehen, wie ich sie
beschreibe. LUDWIG progr.
ALBIN
malt und beschreibt sie
adnot L. II. p. 57. tab. 7. f. 4.
(t) ALBIN loc. cit. f. 5. 6.
(t*) Physiolog. Amstel. p. 412.
(u) WINSLOW l. c. n. 12.
RUYSCH Thes VIII. t. 2. f. 2.
Thes. III. t. 4. f. 1. Thes. VII. t. 2.
f. 5. MALPIGHI posth p.
28.
(x) RUYSCH Thes. X. t. 1.
f. 1. C.
(y) Eben der ad BOERH. p. 59.
(z) ALBIN adnot. L. III. p. 34.
t. 4. f. 1. RUYSCH
malt sie viel-
mehr gar zu eiförmig und deutlich.
Epist XV. t. 19. f. 1. Piramida-
lisch an der Eichel der Ratte.
MALPIGHI posth. p. 28. Am
Arme, Rükken und Schenkel fand
DUVERNEY die Wärzchen ke-
gelförmig, posth. I. pag. 284. er
zeichnet sie an der Fussole t. 15
f.
9 und unter dem Nagel zu
Fäde[n] verlängert. die nach der
Länge laufen, p. 296. die vorder-
sten dieser Wärzchen sind hornig,
[Spaltenumbruch] pag. 297. An den Lefzen p. 289.
t. 15. f.
5. sind es Pinsel von Fä-
den, p. 285. Am Elefanten rund-
liche Hauthügelchen, BUFFON
T. XI p. 105. f.
4. und spizze f. 5.
Es haben die Wärzchen in der
flachen Hand und an der Fussole
die Gestalt von dichten Fäden; sie
sind länger an der Ferse und beim
grossen Zee, am übrigen Körper
rund, und dichte neben einander
gelagert ALBIN adnot. L VI.
pag.
62. An der Ferse malt er
dieselben mitten auf dem hintern
Theile gröster, hingegen gegen die
Mitte der Fussole, und an den
Seiten kleiner, t. 2. und ein ein-
zelnes Wärzchen cilindrisch-oval.
t. 4. f. 2. Die Wärzchen gehören
zu den Gruben des nezzförmigen
Häutchen, und es kommen aus
den Hügelchen keine Haare her-
aus, pag. 66.
(a) ALBINUS. HINZE
n.
6.
(a*) ALBIN adnot. L. III.
t. 4. f. 2. pag. 57. RUYSCH
Thes I. t. 4. f. 14. Thes. VI. n 8.
cet.
und aus einem Thiere f. 1.

Das Gefuͤhl. XII. Buch.
gen, und vorwerts fortgehen (s). Doch ſind dieſelben
an den kleinſten Zeen und Fingern unvollſtaͤndiger, ſie beu-
gen ſich nicht ſo und erſcheinen verhaͤltnismaͤßig kleiner (t).
An der flachen Hand, und der innern Seite der Finger
findet man ſie zugleich faſerhaft (t*).

An den Lefzen (u), den Wangen (x) und im Ange-
ſichte (y) erſcheinen ſie wie Zotten.

An der Eichel des maͤnnlichen Gliedes zerteilt ſich die
hoͤchſtweiche und ſchwammige Haut zugleich nach Riſſen
(z), von denen die vorwerts vorliegende Flokken abgeſon-
dert werden (a).

Sie ſind an der Weiberbruſt vielmehr ſtumpf und ke-
gelfoͤrmig (a*).

An
(s) [Spaltenumbruch] Keglich nennt ſie WINS-
LOW
n.
13. Doch ich habe ſie
allerdings ſo geſehen, wie ich ſie
beſchreibe. LUDWIG progr.
ALBIN
malt und beſchreibt ſie
adnot L. II. p. 57. tab. 7. f. 4.
(t) ALBIN loc. cit. f. 5. 6.
(t*) Phyſiolog. Amſtel. p. 412.
(u) WINSLOW l. c. n. 12.
RUYSCH Theſ VIII. t. 2. f. 2.
Theſ. III. t. 4. f. 1. Theſ. VII. t. 2.
f. 5. MALPIGHI poſth p.
28.
(x) RUYSCH Theſ. X. t. 1.
f. 1. C.
(y) Eben der ad BOERH. p. 59.
(z) ALBIN adnot. L. III. p. 34.
t. 4. f. 1. RUYSCH
malt ſie viel-
mehr gar zu eifoͤrmig und deutlich.
Epiſt XV. t. 19. f. 1. Piramida-
liſch an der Eichel der Ratte.
MALPIGHI poſth. p. 28. Am
Arme, Ruͤkken und Schenkel fand
DUVERNEY die Waͤrzchen ke-
gelfoͤrmig, poſth. I. pag. 284. er
zeichnet ſie an der Fusſole t. 15
f.
9 und unter dem Nagel zu
Faͤde[n] verlaͤngert. die nach der
Laͤnge laufen, p. 296. die vorder-
ſten dieſer Waͤrzchen ſind hornig,
[Spaltenumbruch] pag. 297. An den Lefzen p. 289.
t. 15. f.
5. ſind es Pinſel von Faͤ-
den, p. 285. Am Elefanten rund-
liche Hauthuͤgelchen, BUFFON
T. XI p. 105. f.
4. und ſpizze f. 5.
Es haben die Waͤrzchen in der
flachen Hand und an der Fusſole
die Geſtalt von dichten Faͤden; ſie
ſind laͤnger an der Ferſe und beim
groſſen Zee, am uͤbrigen Koͤrper
rund, und dichte neben einander
gelagert ALBIN adnot. L VI.
pag.
62. An der Ferſe malt er
dieſelben mitten auf dem hintern
Theile groͤſter, hingegen gegen die
Mitte der Fusſole, und an den
Seiten kleiner, t. 2. und ein ein-
zelnes Waͤrzchen cilindriſch-oval.
t. 4. f. 2. Die Waͤrzchen gehoͤren
zu den Gruben des nezzfoͤrmigen
Haͤutchen, und es kommen aus
den Huͤgelchen keine Haare her-
aus, pag. 66.
(a) ALBINUS. HINZE
n.
6.
(a*) ALBIN adnot. L. III.
t. 4. f. 2. pag. 57. RUYSCH
Theſ I. t. 4. f. 14. Theſ. VI. n 8.
cet.
und aus einem Thiere f. 1.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0262" n="244"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das Gefu&#x0364;hl. <hi rendition="#aq">XII.</hi> Buch.</hi></fw><lb/>
gen, und vorwerts fortgehen <note place="foot" n="(s)"><cb/>
Keglich nennt &#x017F;ie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">WINS-<lb/>
LOW</hi> n.</hi> 13. Doch ich habe &#x017F;ie<lb/>
allerdings &#x017F;o ge&#x017F;ehen, wie ich &#x017F;ie<lb/>
be&#x017F;chreibe. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">LUDWIG</hi> progr.<lb/><hi rendition="#g">ALBIN</hi></hi> malt und be&#x017F;chreibt &#x017F;ie<lb/><hi rendition="#aq">adnot L. II. p. 57. tab. 7. f.</hi> 4.</note>. Doch &#x017F;ind die&#x017F;elben<lb/>
an den klein&#x017F;ten Zeen und Fingern unvoll&#x017F;ta&#x0364;ndiger, &#x017F;ie beu-<lb/>
gen &#x017F;ich nicht &#x017F;o und er&#x017F;cheinen verha&#x0364;ltnisma&#x0364;ßig kleiner <note place="foot" n="(t)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ALBIN</hi> loc. cit. f.</hi> 5. 6.</note>.<lb/>
An der flachen Hand, und der innern Seite der Finger<lb/>
findet man &#x017F;ie zugleich fa&#x017F;erhaft <note place="foot" n="(t*)"><hi rendition="#aq">Phy&#x017F;iolog. Am&#x017F;tel. p.</hi> 412.</note>.</p><lb/>
            <p>An den Lefzen <note place="foot" n="(u)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">WINSLOW</hi> l. c. n. 12.<lb/><hi rendition="#g">RUYSCH</hi> The&#x017F; VIII. t. 2. f. 2.<lb/>
The&#x017F;. III. t. 4. f. 1. The&#x017F;. VII. t. 2.<lb/>
f. 5. <hi rendition="#g">MALPIGHI</hi> po&#x017F;th p.</hi> 28.</note>, den Wangen <note place="foot" n="(x)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">RUYSCH</hi> The&#x017F;. X. t. 1.<lb/>
f. 1. C.</hi></note> und im Ange-<lb/>
&#x017F;ichte <note place="foot" n="(y)">Eben der <hi rendition="#aq">ad BOERH. p.</hi> 59.</note> er&#x017F;cheinen &#x017F;ie wie Zotten.</p><lb/>
            <p>An der Eichel des ma&#x0364;nnlichen Gliedes zerteilt &#x017F;ich die<lb/>
ho&#x0364;ch&#x017F;tweiche und &#x017F;chwammige Haut zugleich nach Ri&#x017F;&#x017F;en<lb/><note place="foot" n="(z)"><hi rendition="#aq">ALBIN adnot. L. III. p. 34.<lb/>
t. 4. f. 1. RUYSCH</hi> malt &#x017F;ie viel-<lb/>
mehr gar zu eifo&#x0364;rmig und deutlich.<lb/><hi rendition="#aq">Epi&#x017F;t XV. t. 19. f.</hi> 1. Piramida-<lb/>
li&#x017F;ch an der Eichel der Ratte.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">MALPIGHI</hi> po&#x017F;th. p.</hi> 28. Am<lb/>
Arme, Ru&#x0364;kken und Schenkel fand<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">DUVERNEY</hi></hi> die Wa&#x0364;rzchen ke-<lb/>
gelfo&#x0364;rmig, <hi rendition="#aq">po&#x017F;th. I. pag.</hi> 284. er<lb/>
zeichnet &#x017F;ie an der Fus&#x017F;ole <hi rendition="#aq">t. 15<lb/>
f.</hi> 9 und unter dem Nagel zu<lb/>
Fa&#x0364;de<supplied>n</supplied> verla&#x0364;ngert. die nach der<lb/>
La&#x0364;nge laufen, <hi rendition="#aq">p.</hi> 296. die vorder-<lb/>
&#x017F;ten die&#x017F;er Wa&#x0364;rzchen &#x017F;ind hornig,<lb/><cb/> <hi rendition="#aq">pag.</hi> 297. An den Lefzen <hi rendition="#aq">p. 289.<lb/>
t. 15. f.</hi> 5. &#x017F;ind es Pin&#x017F;el von Fa&#x0364;-<lb/>
den, <hi rendition="#aq">p.</hi> 285. Am Elefanten rund-<lb/>
liche Hauthu&#x0364;gelchen, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">BUFFON</hi><lb/>
T. XI p. 105. f.</hi> 4. und &#x017F;pizze <hi rendition="#aq">f.</hi> 5.<lb/>
Es haben die Wa&#x0364;rzchen in der<lb/>
flachen Hand und an der Fus&#x017F;ole<lb/>
die Ge&#x017F;talt von dichten Fa&#x0364;den; &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;ind la&#x0364;nger an der Fer&#x017F;e und beim<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;en Zee, am u&#x0364;brigen Ko&#x0364;rper<lb/>
rund, und dichte neben einander<lb/>
gelagert <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ALBIN</hi> adnot. L VI.<lb/>
pag.</hi> 62. An der Fer&#x017F;e malt er<lb/>
die&#x017F;elben mitten auf dem hintern<lb/>
Theile gro&#x0364;&#x017F;ter, hingegen gegen die<lb/>
Mitte der Fus&#x017F;ole, und an den<lb/>
Seiten kleiner, <hi rendition="#aq">t.</hi> 2. und ein ein-<lb/>
zelnes Wa&#x0364;rzchen cilindri&#x017F;ch-oval.<lb/><hi rendition="#aq">t. 4. f.</hi> 2. Die Wa&#x0364;rzchen geho&#x0364;ren<lb/>
zu den Gruben des nezzfo&#x0364;rmigen<lb/>
Ha&#x0364;utchen, und es kommen aus<lb/>
den Hu&#x0364;gelchen keine Haare her-<lb/>
aus, <hi rendition="#aq">pag.</hi> 66.</note>, von denen die vorwerts vorliegende Flokken abge&#x017F;on-<lb/>
dert werden <note place="foot" n="(a)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ALBINUS. HINZE</hi><lb/>
n.</hi> 6.</note>.</p><lb/>
            <p>Sie &#x017F;ind an der Weiberbru&#x017F;t vielmehr &#x017F;tumpf und ke-<lb/>
gelfo&#x0364;rmig <note place="foot" n="(a*)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ALBIN</hi> adnot. L. III.<lb/>
t. 4. f. 2. pag. 57. <hi rendition="#g">RUYSCH</hi><lb/>
The&#x017F; I. t. 4. f. 14. The&#x017F;. VI. n 8.<lb/>
cet.</hi> und aus einem Thiere <hi rendition="#aq">f.</hi> 1.</note>.</p><lb/>
            <fw place="bottom" type="catch">An</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[244/0262] Das Gefuͤhl. XII. Buch. gen, und vorwerts fortgehen (s). Doch ſind dieſelben an den kleinſten Zeen und Fingern unvollſtaͤndiger, ſie beu- gen ſich nicht ſo und erſcheinen verhaͤltnismaͤßig kleiner (t). An der flachen Hand, und der innern Seite der Finger findet man ſie zugleich faſerhaft (t*). An den Lefzen (u), den Wangen (x) und im Ange- ſichte (y) erſcheinen ſie wie Zotten. An der Eichel des maͤnnlichen Gliedes zerteilt ſich die hoͤchſtweiche und ſchwammige Haut zugleich nach Riſſen (z), von denen die vorwerts vorliegende Flokken abgeſon- dert werden (a). Sie ſind an der Weiberbruſt vielmehr ſtumpf und ke- gelfoͤrmig (a*). An (s) Keglich nennt ſie WINS- LOW n. 13. Doch ich habe ſie allerdings ſo geſehen, wie ich ſie beſchreibe. LUDWIG progr. ALBIN malt und beſchreibt ſie adnot L. II. p. 57. tab. 7. f. 4. (t) ALBIN loc. cit. f. 5. 6. (t*) Phyſiolog. Amſtel. p. 412. (u) WINSLOW l. c. n. 12. RUYSCH Theſ VIII. t. 2. f. 2. Theſ. III. t. 4. f. 1. Theſ. VII. t. 2. f. 5. MALPIGHI poſth p. 28. (x) RUYSCH Theſ. X. t. 1. f. 1. C. (y) Eben der ad BOERH. p. 59. (z) ALBIN adnot. L. III. p. 34. t. 4. f. 1. RUYSCH malt ſie viel- mehr gar zu eifoͤrmig und deutlich. Epiſt XV. t. 19. f. 1. Piramida- liſch an der Eichel der Ratte. MALPIGHI poſth. p. 28. Am Arme, Ruͤkken und Schenkel fand DUVERNEY die Waͤrzchen ke- gelfoͤrmig, poſth. I. pag. 284. er zeichnet ſie an der Fusſole t. 15 f. 9 und unter dem Nagel zu Faͤden verlaͤngert. die nach der Laͤnge laufen, p. 296. die vorder- ſten dieſer Waͤrzchen ſind hornig, pag. 297. An den Lefzen p. 289. t. 15. f. 5. ſind es Pinſel von Faͤ- den, p. 285. Am Elefanten rund- liche Hauthuͤgelchen, BUFFON T. XI p. 105. f. 4. und ſpizze f. 5. Es haben die Waͤrzchen in der flachen Hand und an der Fusſole die Geſtalt von dichten Faͤden; ſie ſind laͤnger an der Ferſe und beim groſſen Zee, am uͤbrigen Koͤrper rund, und dichte neben einander gelagert ALBIN adnot. L VI. pag. 62. An der Ferſe malt er dieſelben mitten auf dem hintern Theile groͤſter, hingegen gegen die Mitte der Fusſole, und an den Seiten kleiner, t. 2. und ein ein- zelnes Waͤrzchen cilindriſch-oval. t. 4. f. 2. Die Waͤrzchen gehoͤren zu den Gruben des nezzfoͤrmigen Haͤutchen, und es kommen aus den Huͤgelchen keine Haare her- aus, pag. 66. (a) ALBINUS. HINZE n. 6. (a*) ALBIN adnot. L. III. t. 4. f. 2. pag. 57. RUYSCH Theſ I. t. 4. f. 14. Theſ. VI. n 8. cet. und aus einem Thiere f. 1.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende05_1772
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende05_1772/262
Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 5. Berlin, 1772, S. 244. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende05_1772/262>, abgerufen am 25.11.2024.