Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 5. Berlin, 1772.Dritten Abschnitts. §. 44. Es ändern sich die Thätigkeiten der Muskeln, wie sich Seite die Festigkeit der festen Theile ändert 115 f. Beispiele davon 116 f. es entsteht eine der vorigen widrige Thätigkeit 116 f. bisweilen bewegen sich auch alle beide Enden 119 f. Dritter Abschnitt. Die Ursachen und Quellen der Muskelbewegung. §. 1. Man übergeht die Ursache der Elasticität 121 und die Zusammenziehungskraft der todten Faser eb. das. §. 2. Ursache von der angebornen Kraft 122 sie ist die besondre Kraft eines Muskels 123 sie wirkt ohne Unterlaß 123 f. deutlich oder undeutlich 124 §. 3. Der Sizz der geteilten angebornen Kraft, und der todten 124 f. was Nerven zur angebornen Kraft beitragen 125 f. §. 4. Es wird die angeborne Kraft nicht von den Nerven regiert 126 die Stahlische Theorie 126 f. dessen Gründe 127 f. es heist, die Seele sei die Ursache von allen Bewegungen im Thiere 127 daß alle Bewegungen willkürlich gewesen 127 f. wie sie freiwillig werden. 128 Beweise von den Leidenschaften der Seele hergenommen 129 vom Fieber 129. f. von den crisibus 130 f. von dem nüzzlichen Endzwekke der thierischen Bewegungen, 130 daß oft bei willkürlichen Bewegungen das Bewustsein mangle 131 Exempel von willkürlichen Bewegungen, die zu Bewe- gungen geworden, welche von selbst entstehen 131 f. Folglich sei die Reizbarkeit ein Bestreben der Seele, sich von den Beschwerlichkeiten los zu machen 132 f. Uneinigkeit der Gegner 133 §. 5. Die Urheber dieser Partei 134 f. §. 6. Antwort auf ihre Einwürfe 136 leichte Eindrükke verschwinden völlig aus unserm Gedächtnisse 136 Doch es hat der Wille über einige Muskeln allezeit 137 über andre aber niemals Gewalt. 138 f. Wie ein willkürlicher Muskel unterschieden sei von dem unwillkürlichen 137 f. H. Phisiol. 5. B. P
Dritten Abſchnitts. §. 44. Es aͤndern ſich die Thaͤtigkeiten der Muſkeln, wie ſich Seite die Feſtigkeit der feſten Theile aͤndert 115 f. Beiſpiele davon 116 f. es entſteht eine der vorigen widrige Thaͤtigkeit 116 f. bisweilen bewegen ſich auch alle beide Enden 119 f. Dritter Abſchnitt. Die Urſachen und Quellen der Muſkelbewegung. §. 1. Man uͤbergeht die Urſache der Elaſticitaͤt 121 und die Zuſammenziehungskraft der todten Faſer eb. daſ. §. 2. Urſache von der angebornen Kraft 122 ſie iſt die beſondre Kraft eines Muſkels 123 ſie wirkt ohne Unterlaß 123 f. deutlich oder undeutlich 124 §. 3. Der Sizz der geteilten angebornen Kraft, und der todten 124 f. was Nerven zur angebornen Kraft beitragen 125 f. §. 4. Es wird die angeborne Kraft nicht von den Nerven regiert 126 die Stahliſche Theorie 126 f. deſſen Gruͤnde 127 f. es heiſt, die Seele ſei die Urſache von allen Bewegungen im Thiere 127 daß alle Bewegungen willkuͤrlich geweſen 127 f. wie ſie freiwillig werden. 128 Beweiſe von den Leidenſchaften der Seele hergenommen 129 vom Fieber 129. f. von den criſibus 130 f. von dem nuͤzzlichen Endzwekke der thieriſchen Bewegungen, 130 daß oft bei willkuͤrlichen Bewegungen das Bewuſtſein mangle 131 Exempel von willkuͤrlichen Bewegungen, die zu Bewe- gungen geworden, welche von ſelbſt entſtehen 131 f. Folglich ſei die Reizbarkeit ein Beſtreben der Seele, ſich von den Beſchwerlichkeiten los zu machen 132 f. Uneinigkeit der Gegner 133 §. 5. Die Urheber dieſer Partei 134 f. §. 6. Antwort auf ihre Einwuͤrfe 136 leichte Eindruͤkke verſchwinden voͤllig aus unſerm Gedaͤchtniſſe 136 Doch es hat der Wille uͤber einige Muſkeln allezeit 137 uͤber andre aber niemals Gewalt. 138 f. Wie ein willkuͤrlicher Muſkel unterſchieden ſei von dem unwillkuͤrlichen 137 f. H. Phiſiol. 5. B. P
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Dritten Abſchnitts.
§. 44. Es aͤndern ſich die Thaͤtigkeiten der Muſkeln, wie ſich Seite
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Beiſpiele davon 116 f.
es entſteht eine der vorigen widrige Thaͤtigkeit 116 f.
bisweilen bewegen ſich auch alle beide Enden 119 f.
Dritter Abſchnitt.
Die Urſachen und Quellen der Muſkelbewegung.
§. 1. Man uͤbergeht die Urſache der Elaſticitaͤt 121
und die Zuſammenziehungskraft der todten Faſer eb. daſ.
§. 2. Urſache von der angebornen Kraft 122
ſie iſt die beſondre Kraft eines Muſkels 123
ſie wirkt ohne Unterlaß 123 f.
deutlich oder undeutlich 124
§. 3. Der Sizz der geteilten angebornen Kraft,
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§. 4. Es wird die angeborne Kraft nicht von den
Nerven regiert 126
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deſſen Gruͤnde 127 f.
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allen Bewegungen im Thiere 127
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thieriſchen Bewegungen, 130
daß oft bei willkuͤrlichen Bewegungen das
Bewuſtſein mangle 131
Exempel von willkuͤrlichen Bewegungen, die zu Bewe-
gungen geworden, welche von ſelbſt entſtehen 131 f.
Folglich ſei die Reizbarkeit ein Beſtreben der Seele, ſich
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Uneinigkeit der Gegner 133
§. 5. Die Urheber dieſer Partei 134 f.
§. 6. Antwort auf ihre Einwuͤrfe 136
leichte Eindruͤkke verſchwinden voͤllig aus
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Doch es hat der Wille uͤber einige Muſkeln allezeit 137
uͤber andre aber niemals Gewalt. 138 f.
Wie ein willkuͤrlicher Muſkel unterſchieden ſei
von dem unwillkuͤrlichen 137 f.
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