Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 4. Berlin, 1768.über den vierten Band. §. 42. Der mittlere Nakkenknote Seite 401 die davon herkommende Aeste. - 43. Der unterste Nakkenknote 403 - 44. Eben dieser Nerve in der Brust 405 Wurzeln von den Ribbennerven Ast von den Eingeweiden. - 45. Der grosse mondförmige Nervenknote. 408 - 46. Die davon entspringende 409 Nerven. Die Zwerchfellsnerven, Bauchnerven Milznerven verschiedne Leberäste. - 47. Das oberste Gekrösegeflechte 412 - 48. Das Nierengeflechte 413 Das Saamengeflechte. - 49. Das Geflechte des Gekröses am dikken Gedärme 415 - 50. im unterleibe 416 - 51. Ende des Ribbennerven 418 Siebende Abschnitt. Erscheinungen an einem lebendigen Gehirne. §. 1. Was Empfindung sei Seite 421 Der Nerve empfindet. - 2. Folglich haben nicht alle Theile 424 im Körper Empfindung, weil nicht überall Nerven sind. - 3. Knochen sind empfindungslos 426 es können die Marknerven in den Knochen empfinden. - 4. Sehnen sind ohne Empfindung, 428 man weiß vorlängst, daß ihre Empfindung stumpf sei, auch nach den Versuchen der Wundärzte, und in Krankheiten, ferner weil in die Sehnen keine Nerven laufen. - 5. Endlich nach unsren Versucher, 432 und andrer ber. Männer, die Z z 2
uͤber den vierten Band. §. 42. Der mittlere Nakkenknote Seite 401 die davon herkommende Aeſte. ‒ 43. Der unterſte Nakkenknote 403 ‒ 44. Eben dieſer Nerve in der Bruſt 405 Wurzeln von den Ribbennerven Aſt von den Eingeweiden. ‒ 45. Der groſſe mondfoͤrmige Nervenknote. 408 ‒ 46. Die davon entſpringende 409 Nerven. Die Zwerchfellsnerven, Bauchnerven Milznerven verſchiedne Leberaͤſte. ‒ 47. Das oberſte Gekroͤſegeflechte 412 ‒ 48. Das Nierengeflechte 413 Das Saamengeflechte. ‒ 49. Das Geflechte des Gekroͤſes am dikken Gedaͤrme 415 ‒ 50. im unterleibe 416 ‒ 51. Ende des Ribbennerven 418 Siebende Abſchnitt. Erſcheinungen an einem lebendigen Gehirne. §. 1. Was Empfindung ſei Seite 421 Der Nerve empfindet. ‒ 2. Folglich haben nicht alle Theile 424 im Koͤrper Empfindung, weil nicht uͤberall Nerven ſind. ‒ 3. Knochen ſind empfindungslos 426 es koͤnnen die Marknerven in den Knochen empfinden. ‒ 4. Sehnen ſind ohne Empfindung, 428 man weiß vorlaͤngſt, daß ihre Empfindung ſtumpf ſei, auch nach den Verſuchen der Wundaͤrzte, und in Krankheiten, ferner weil in die Sehnen keine Nerven laufen. ‒ 5. Endlich nach unſren Verſucher, 432 und andrer ber. Maͤnner, die Z z 2
<TEI> <text> <body> <div type="contents"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0759"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">uͤber den vierten Band.</hi> </fw><lb/> <item>§. 42. Der mittlere Nakkenknote<space dim="horizontal"/><hi rendition="#et">Seite <ref>401</ref></hi><lb/> die davon herkommende Aeſte.</item><lb/> <item>‒ 43. Der unterſte Nakkenknote<space dim="horizontal"/><hi rendition="#et"><ref>403</ref></hi></item><lb/> <item>‒ 44. Eben dieſer Nerve in der Bruſt<space dim="horizontal"/><hi rendition="#et"><ref>405</ref></hi><lb/> Wurzeln von den Ribbennerven<lb/> Aſt von den Eingeweiden.</item><lb/> <item>‒ 45. Der groſſe mondfoͤrmige<lb/> Nervenknote.<space dim="horizontal"/><hi rendition="#et"><ref>408</ref></hi></item><lb/> <item>‒ 46. Die davon entſpringende<space dim="horizontal"/><hi rendition="#et"><ref>409</ref></hi><lb/> Nerven. Die Zwerchfellsnerven,<lb/> Bauchnerven<lb/> Milznerven<lb/> verſchiedne Leberaͤſte.</item><lb/> <item>‒ 47. Das oberſte Gekroͤſegeflechte<space dim="horizontal"/><hi rendition="#et"><ref>412</ref></hi></item><lb/> <item>‒ 48. Das Nierengeflechte<space dim="horizontal"/><hi rendition="#et"><ref>413</ref></hi><lb/> Das Saamengeflechte.</item><lb/> <item>‒ 49. Das Geflechte des Gekroͤſes<lb/> am dikken Gedaͤrme<space dim="horizontal"/><hi rendition="#et"><ref>415</ref></hi></item><lb/> <item>‒ 50. im unterleibe<space dim="horizontal"/><hi rendition="#et"><ref>416</ref></hi></item><lb/> <item>‒ 51. Ende des Ribbennerven<space dim="horizontal"/><hi rendition="#et"><ref>418</ref></hi></item> </list><lb/> <list> <head><hi rendition="#fr"><hi rendition="#g">Siebende Abſchnitt.</hi></hi><lb/> Erſcheinungen an einem lebendigen Gehirne.</head><lb/> <item>§. 1. Was Empfindung ſei<space dim="horizontal"/><hi rendition="#et">Seite <ref>421</ref></hi><lb/> Der Nerve empfindet.</item><lb/> <item>‒ 2. Folglich haben nicht alle Theile<space dim="horizontal"/><hi rendition="#et"><ref>424</ref></hi><lb/> im Koͤrper Empfindung,<lb/> weil nicht uͤberall Nerven ſind.</item><lb/> <item>‒ 3. Knochen ſind empfindungslos<space dim="horizontal"/><hi rendition="#et"><ref>426</ref></hi><lb/> es koͤnnen die Marknerven in den<lb/> Knochen empfinden.</item><lb/> <item>‒ 4. Sehnen ſind ohne Empfindung,<space dim="horizontal"/><hi rendition="#et"><ref>428</ref></hi><lb/> man weiß vorlaͤngſt, daß ihre<lb/> Empfindung ſtumpf ſei,<lb/> auch nach den Verſuchen der Wundaͤrzte,<lb/> und in Krankheiten,<lb/> ferner weil in die Sehnen keine<lb/> Nerven laufen.</item><lb/> <item>‒ 5. Endlich nach unſren Verſucher,<space dim="horizontal"/><hi rendition="#et"><ref>432</ref></hi><lb/> und andrer ber. Maͤnner,<lb/> <fw place="bottom" type="sig">Z z 2</fw><fw place="bottom" type="catch">die</fw><lb/></item> </list> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0759]
uͤber den vierten Band.
§. 42. Der mittlere Nakkenknote Seite 401
die davon herkommende Aeſte.
‒ 43. Der unterſte Nakkenknote 403
‒ 44. Eben dieſer Nerve in der Bruſt 405
Wurzeln von den Ribbennerven
Aſt von den Eingeweiden.
‒ 45. Der groſſe mondfoͤrmige
Nervenknote. 408
‒ 46. Die davon entſpringende 409
Nerven. Die Zwerchfellsnerven,
Bauchnerven
Milznerven
verſchiedne Leberaͤſte.
‒ 47. Das oberſte Gekroͤſegeflechte 412
‒ 48. Das Nierengeflechte 413
Das Saamengeflechte.
‒ 49. Das Geflechte des Gekroͤſes
am dikken Gedaͤrme 415
‒ 50. im unterleibe 416
‒ 51. Ende des Ribbennerven 418
Siebende Abſchnitt.
Erſcheinungen an einem lebendigen Gehirne.
§. 1. Was Empfindung ſei Seite 421
Der Nerve empfindet.
‒ 2. Folglich haben nicht alle Theile 424
im Koͤrper Empfindung,
weil nicht uͤberall Nerven ſind.
‒ 3. Knochen ſind empfindungslos 426
es koͤnnen die Marknerven in den
Knochen empfinden.
‒ 4. Sehnen ſind ohne Empfindung, 428
man weiß vorlaͤngſt, daß ihre
Empfindung ſtumpf ſei,
auch nach den Verſuchen der Wundaͤrzte,
und in Krankheiten,
ferner weil in die Sehnen keine
Nerven laufen.
‒ 5. Endlich nach unſren Verſucher, 432
und andrer ber. Maͤnner,
die
Z z 2
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende04_1768 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende04_1768/759 |
Zitationshilfe: | Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 4. Berlin, 1768, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende04_1768/759>, abgerufen am 16.02.2025. |