Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 4. Berlin, 1768.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

VII. Ab. Ersch. d. leb. Geh. Die Empfind.

geschienen [Spaltenumbruch] s, so konnte selbiges, so wie das Gehirn, vom
Wasser t verzehrt oder ausgeartet und an Oertern ver-
borgen sein.

Die ohne Kopf und Gehirn gelebt haben, waren
alle mit einander Früchte, bei deren Leben die Sinnen
keine Verrichtung haben u, und es sind auch alle durch-
gängig, entweder gestorben, so bald sie ans Licht ka-
men, oder sie sind bereits todt zur Welt geboren worden.
Die meisten haben auch noch so viel vom Rückenmarke
übrig gehabt, als hinlänglich war v, daß das Herz sei-
ne Schläge verrichten konnte, und es hatten fast alle x
so viel davon, daß |man daraus abnehmen konnte, wie
solches ehedem ein Gehirn gewesen sein müsse x). Die
mehresten haben keine Vernunft an sich gezeigt x*.

An den mehresten, an denen die Hirnschaale ohne
Helm war, hat sich, wegen dieses Mangels, das Gehirn
ausle eren können y.

Endlich

s Manget, Fauvel hist. de l'Acad.
1711. obs. 3. Mery hist. de 1712.
obs. 6. &c. conf. Sue Mem. de
l'Acad. des scienc. 1746. p. 42.

t Morgagn. exp. XX. n. 57.
Littre hist. de l'Acad. 1701. p. 29.
Boehmer obs. 8. praef. ad fasc. II.
Tabarran p. 10. 11.

u Eine Frucht lebte 3 Tage lgng
ohne Empfindung, Rietmanni ad
Hildanum vier Tage. Mauricaei
6 Stunden. Saviardianus obs. 54.

v Heuermann tab. 4. Saviard.
Iourn. des savans 1690. n. 18.
Iourn. de medec. 1756. Febr. De-
nis conf. 20. et Phil. Trans. n. 99.
Morgagn. epist. XX. n. 56. 58. La
Motte obs. 353. Ridley p. 179.
Boussiere Phil. Trans. 251. Daß
dieses nie mangle Duverney Phil.
Trans. n. 226.

x Conf. Morgagn. n. 56. De-
nys conf. 12. F. de Trev 1722. l. c.
M. Hoffmann Eph. Nat. Cur. ann.
II. obs. 36. Saviard. obs. 57. Bris-
sean obs. 5. act. litt. succ. 1725. p.
[Spaltenumbruch] 98. Bussiere l. c. Sue hist. de
l'Acad. 1746. p. 42.

x* An einem siebenjährigen
Wasserkopfe, Saviard. obs. 48. so
dumm, daß er weder kauen noch
gehen konnte, Bartholin hist. 28.
cent. 1. Der starb ganz schläfrig,
und verlor Sinne und Bewegung,
an welchem sich die Knochen der
Stirn über die übrige Knochen des
Hirnscheidels zurücke falteten, Rein-
hard. propr. progr. Eine Frucht
lebte bei einem unförmlichen Ge-
hirne, ohne äussere und innere
Sinnen, Bianchi monstr. p. 101. Ein
Wasserköpfiger, der aber im Ge-
hirn kein Wasser hatte; da hinge-
gen mangelten ihm die Schläfen-
knochen und die Knochen des Vor-
derkopfes, und er verzehrte sich
allmälich bei der Trägheit, Zwin-
ger. Man füge diesem noch bei,
Hamb. Magaz. T. 19. p. 213. Seve-
rin chir. effic. T. II. p. 125.

y Opuscul. nostr. p. 292.

VII. Ab. Erſch. d. leb. Geh. Die Empfind.

geſchienen [Spaltenumbruch] s, ſo konnte ſelbiges, ſo wie das Gehirn, vom
Waſſer t verzehrt oder ausgeartet und an Oertern ver-
borgen ſein.

Die ohne Kopf und Gehirn gelebt haben, waren
alle mit einander Fruͤchte, bei deren Leben die Sinnen
keine Verrichtung haben u, und es ſind auch alle durch-
gaͤngig, entweder geſtorben, ſo bald ſie ans Licht ka-
men, oder ſie ſind bereits todt zur Welt geboren worden.
Die meiſten haben auch noch ſo viel vom Ruͤckenmarke
uͤbrig gehabt, als hinlaͤnglich war v, daß das Herz ſei-
ne Schlaͤge verrichten konnte, und es hatten faſt alle x
ſo viel davon, daß |man daraus abnehmen konnte, wie
ſolches ehedem ein Gehirn geweſen ſein muͤſſe x). Die
mehreſten haben keine Vernunft an ſich gezeigt x*.

An den mehreſten, an denen die Hirnſchaale ohne
Helm war, hat ſich, wegen dieſes Mangels, das Gehirn
ausle eren koͤnnen y.

Endlich

s Manget, Fauvel hiſt. de l’Acad.
1711. obſ. 3. Mery hiſt. de 1712.
obſ. 6. &c. conf. Sue Mem. de
l’Acad. des ſcienc. 1746. p. 42.

t Morgagn. exp. XX. n. 57.
Littre hiſt. de l’Acad. 1701. p. 29.
Boehmer obſ. 8. praef. ad faſc. II.
Tabarran p. 10. 11.

u Eine Frucht lebte 3 Tage lgng
ohne Empfindung, Rietmanni ad
Hildanum vier Tage. Mauricaei
6 Stunden. Saviardianus obſ. 54.

v Heuermann tab. 4. Saviard.
Iourn. des ſavans 1690. n. 18.
Iourn. de medec. 1756. Febr. De-
nis conf. 20. et Phil. Trans. n. 99.
Morgagn. epiſt. XX. n. 56. 58. La
Motte obſ. 353. Ridley p. 179.
Bouſſiere Phil. Trans. 251. Daß
dieſes nie mangle Duverney Phil.
Trans. n. 226.

x Conf. Morgagn. n. 56. De-
nys conf. 12. F. de Trev 1722. l. c.
M. Hoffmann Eph. Nat. Cur. ann.
II. obſ. 36. Saviard. obſ. 57. Briſ-
ſean obſ. 5. act. litt. ſucc. 1725. p.
[Spaltenumbruch] 98. Buſſiere l. c. Sue hiſt. de
l’Acad. 1746. p. 42.

x* An einem ſiebenjaͤhrigen
Waſſerkopfe, Saviard. obſ. 48. ſo
dumm, daß er weder kauen noch
gehen konnte, Bartholin hiſt. 28.
cent. 1. Der ſtarb ganz ſchlaͤfrig,
und verlor Sinne und Bewegung,
an welchem ſich die Knochen der
Stirn uͤber die uͤbrige Knochen des
Hirnſcheidels zuruͤcke falteten, Rein-
hard. propr. progr. Eine Frucht
lebte bei einem unfoͤrmlichen Ge-
hirne, ohne aͤuſſere und innere
Sinnen, Bianchi monſtr. p. 101. Ein
Waſſerkoͤpfiger, der aber im Ge-
hirn kein Waſſer hatte; da hinge-
gen mangelten ihm die Schlaͤfen-
knochen und die Knochen des Vor-
derkopfes, und er verzehrte ſich
allmaͤlich bei der Traͤgheit, Zwin-
ger. Man fuͤge dieſem noch bei,
Hamb. Magaz. T. 19. p. 213. Seve-
rin chir. effic. T. II. p. 125.

y Opuſcul. noſtr. p. 292.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0595" n="559"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">VII.</hi> Ab. Er&#x017F;ch. d. leb. Geh. Die Empfind.</hi></fw><lb/>
ge&#x017F;chienen <cb/>
<note place="foot" n="s"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Manget, Fauvel</hi> hi&#x017F;t. de l&#x2019;Acad.<lb/>
1711. ob&#x017F;. 3. <hi rendition="#i">Mery</hi> hi&#x017F;t. de 1712.<lb/>
ob&#x017F;. 6. &amp;c. conf. <hi rendition="#i">Sue</hi> Mem. de<lb/>
l&#x2019;Acad. des &#x017F;cienc. 1746. p.</hi> 42.</note>, &#x017F;o konnte &#x017F;elbiges, &#x017F;o wie das Gehirn, vom<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er <note place="foot" n="t"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Morgagn.</hi> exp. XX. n. 57.<lb/><hi rendition="#i">Littre</hi> hi&#x017F;t. de l&#x2019;Acad. 1701. p. 29.<lb/><hi rendition="#i">Boehmer</hi> ob&#x017F;. 8. praef. ad fa&#x017F;c. II.<lb/><hi rendition="#i">Tabarran</hi> p.</hi> 10. 11.</note> verzehrt oder ausgeartet und an Oertern ver-<lb/>
borgen &#x017F;ein.</p><lb/>
            <p>Die ohne Kopf und Gehirn gelebt haben, waren<lb/>
alle mit einander Fru&#x0364;chte, bei deren Leben die Sinnen<lb/>
keine Verrichtung haben <note place="foot" n="u">Eine Frucht lebte 3 Tage lgng<lb/>
ohne Empfindung, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Rietmanni</hi> ad<lb/><hi rendition="#i">Hildanum</hi></hi> vier Tage. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Mauricaei</hi></hi><lb/>
6 Stunden. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Saviardianus</hi> ob&#x017F;.</hi> 54.</note>, und es &#x017F;ind auch alle durch-<lb/>
ga&#x0364;ngig, entweder ge&#x017F;torben, &#x017F;o bald &#x017F;ie ans Licht ka-<lb/>
men, oder &#x017F;ie &#x017F;ind bereits todt zur Welt geboren worden.<lb/>
Die mei&#x017F;ten haben auch noch &#x017F;o viel vom Ru&#x0364;ckenmarke<lb/>
u&#x0364;brig gehabt, als hinla&#x0364;nglich war <note place="foot" n="v"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Heuermann</hi> tab. 4. <hi rendition="#i">Saviard.</hi><lb/>
Iourn. des &#x017F;avans 1690. n. 18.<lb/>
Iourn. de medec. 1756. Febr. <hi rendition="#i">De-<lb/>
nis</hi> conf. 20. et Phil. Trans. n. 99.<lb/><hi rendition="#i">Morgagn.</hi> epi&#x017F;t. XX. n. 56. 58. <hi rendition="#i">La<lb/>
Motte</hi> ob&#x017F;. 353. <hi rendition="#i">Ridley</hi> p. 179.<lb/>
B<hi rendition="#i">ou&#x017F;&#x017F;iere</hi> Phil. Trans.</hi> 251. Daß<lb/>
die&#x017F;es nie mangle <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Duverney</hi> Phil.<lb/>
Trans. n.</hi> 226.</note>, daß das Herz &#x017F;ei-<lb/>
ne Schla&#x0364;ge verrichten konnte, und es hatten fa&#x017F;t alle <note place="foot" n="x"><hi rendition="#aq">Conf. <hi rendition="#i">Morgagn.</hi> n. 56. <hi rendition="#i">De-<lb/>
nys</hi> conf. 12. <hi rendition="#i">F. de Trev</hi> 1722. l. c.<lb/><hi rendition="#i">M. Hoffmann</hi> Eph. Nat. Cur. ann.<lb/>
II. ob&#x017F;. 36. <hi rendition="#i">Saviard.</hi> ob&#x017F;. 57. B<hi rendition="#i">ri&#x017F;-<lb/>
&#x017F;ean</hi> ob&#x017F;. 5. act. litt. &#x017F;ucc. 1725. p.<lb/><cb/>
98. <hi rendition="#i">Bu&#x017F;&#x017F;iere</hi> l. c. <hi rendition="#i">Sue</hi> hi&#x017F;t. de<lb/>
l&#x2019;Acad. 1746. p.</hi> 42.</note><lb/>
&#x017F;o viel davon, daß |man daraus abnehmen konnte, wie<lb/>
&#x017F;olches ehedem ein Gehirn gewe&#x017F;en &#x017F;ein mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">x</hi></hi>). Die<lb/>
mehre&#x017F;ten haben keine Vernunft an &#x017F;ich gezeigt <note place="foot" n="x*">An einem &#x017F;iebenja&#x0364;hrigen<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;erkopfe, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Saviard.</hi> ob&#x017F;.</hi> 48. &#x017F;o<lb/>
dumm, daß er weder kauen noch<lb/>
gehen konnte, <hi rendition="#aq">B<hi rendition="#i">artholin</hi> hi&#x017F;t. 28.<lb/>
cent.</hi> 1. Der &#x017F;tarb ganz &#x017F;chla&#x0364;frig,<lb/>
und verlor Sinne und Bewegung,<lb/>
an welchem &#x017F;ich die Knochen der<lb/>
Stirn u&#x0364;ber die u&#x0364;brige Knochen des<lb/>
Hirn&#x017F;cheidels zuru&#x0364;cke falteten, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Rein-<lb/>
hard.</hi> propr. progr.</hi> Eine Frucht<lb/>
lebte bei einem unfo&#x0364;rmlichen Ge-<lb/>
hirne, ohne a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;ere und innere<lb/>
Sinnen, <hi rendition="#aq">B<hi rendition="#i">ianchi</hi> mon&#x017F;tr. p.</hi> 101. Ein<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;erko&#x0364;pfiger, der aber im Ge-<lb/>
hirn kein Wa&#x017F;&#x017F;er hatte; da hinge-<lb/>
gen mangelten ihm die Schla&#x0364;fen-<lb/>
knochen und die Knochen des Vor-<lb/>
derkopfes, und er verzehrte &#x017F;ich<lb/>
allma&#x0364;lich bei der Tra&#x0364;gheit, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Zwin-<lb/>
ger.</hi></hi> Man fu&#x0364;ge die&#x017F;em noch bei,<lb/>
Hamb. Magaz. <hi rendition="#aq">T. 19. p. 213. <hi rendition="#i">Seve-<lb/>
rin</hi> chir. effic. T. II. p.</hi> 125.</note>.</p><lb/>
            <p>An den mehre&#x017F;ten, an denen die Hirn&#x017F;chaale ohne<lb/>
Helm war, hat &#x017F;ich, wegen die&#x017F;es Mangels, das Gehirn<lb/>
ausle eren ko&#x0364;nnen <note place="foot" n="y"><hi rendition="#aq">Opu&#x017F;cul. no&#x017F;tr. p.</hi> 292.</note>.</p><lb/>
            <fw place="bottom" type="catch">Endlich</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[559/0595] VII. Ab. Erſch. d. leb. Geh. Die Empfind. geſchienen s, ſo konnte ſelbiges, ſo wie das Gehirn, vom Waſſer t verzehrt oder ausgeartet und an Oertern ver- borgen ſein. Die ohne Kopf und Gehirn gelebt haben, waren alle mit einander Fruͤchte, bei deren Leben die Sinnen keine Verrichtung haben u, und es ſind auch alle durch- gaͤngig, entweder geſtorben, ſo bald ſie ans Licht ka- men, oder ſie ſind bereits todt zur Welt geboren worden. Die meiſten haben auch noch ſo viel vom Ruͤckenmarke uͤbrig gehabt, als hinlaͤnglich war v, daß das Herz ſei- ne Schlaͤge verrichten konnte, und es hatten faſt alle x ſo viel davon, daß |man daraus abnehmen konnte, wie ſolches ehedem ein Gehirn geweſen ſein muͤſſe x). Die mehreſten haben keine Vernunft an ſich gezeigt x*. An den mehreſten, an denen die Hirnſchaale ohne Helm war, hat ſich, wegen dieſes Mangels, das Gehirn ausle eren koͤnnen y. Endlich s Manget, Fauvel hiſt. de l’Acad. 1711. obſ. 3. Mery hiſt. de 1712. obſ. 6. &c. conf. Sue Mem. de l’Acad. des ſcienc. 1746. p. 42. t Morgagn. exp. XX. n. 57. Littre hiſt. de l’Acad. 1701. p. 29. Boehmer obſ. 8. praef. ad faſc. II. Tabarran p. 10. 11. u Eine Frucht lebte 3 Tage lgng ohne Empfindung, Rietmanni ad Hildanum vier Tage. Mauricaei 6 Stunden. Saviardianus obſ. 54. v Heuermann tab. 4. Saviard. Iourn. des ſavans 1690. n. 18. Iourn. de medec. 1756. Febr. De- nis conf. 20. et Phil. Trans. n. 99. Morgagn. epiſt. XX. n. 56. 58. La Motte obſ. 353. Ridley p. 179. Bouſſiere Phil. Trans. 251. Daß dieſes nie mangle Duverney Phil. Trans. n. 226. x Conf. Morgagn. n. 56. De- nys conf. 12. F. de Trev 1722. l. c. M. Hoffmann Eph. Nat. Cur. ann. II. obſ. 36. Saviard. obſ. 57. Briſ- ſean obſ. 5. act. litt. ſucc. 1725. p. 98. Buſſiere l. c. Sue hiſt. de l’Acad. 1746. p. 42. x* An einem ſiebenjaͤhrigen Waſſerkopfe, Saviard. obſ. 48. ſo dumm, daß er weder kauen noch gehen konnte, Bartholin hiſt. 28. cent. 1. Der ſtarb ganz ſchlaͤfrig, und verlor Sinne und Bewegung, an welchem ſich die Knochen der Stirn uͤber die uͤbrige Knochen des Hirnſcheidels zuruͤcke falteten, Rein- hard. propr. progr. Eine Frucht lebte bei einem unfoͤrmlichen Ge- hirne, ohne aͤuſſere und innere Sinnen, Bianchi monſtr. p. 101. Ein Waſſerkoͤpfiger, der aber im Ge- hirn kein Waſſer hatte; da hinge- gen mangelten ihm die Schlaͤfen- knochen und die Knochen des Vor- derkopfes, und er verzehrte ſich allmaͤlich bei der Traͤgheit, Zwin- ger. Man fuͤge dieſem noch bei, Hamb. Magaz. T. 19. p. 213. Seve- rin chir. effic. T. II. p. 125. y Opuſcul. noſtr. p. 292.

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende04_1768
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende04_1768/595
Zitationshilfe:	Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 4. Berlin, 1768, S. 559. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende04_1768/595>, abgerufen am 24.08.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.