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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 4. Berlin, 1768.

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Das Gehirn und die Nerven. X. Buch.
hen worden [Spaltenumbruch] m, so ist doch im Menschen, weil dieser ei-
nen grössern Kopf und um ein vieles grössere Drosselblut-
adern hat, der Schlagfluß, eine gewöhnliche Ursache
des Todes n, oder es erfolgt derselbe, wenn sich das
Blut in den Gefässen des Gehirns zusammenhäuft.
Man hat an einer zu engen Halsbinde bemerckt, daß
die Empfindung, die Bewegung und der Puls dadurch
aufgehört o, und daß die erste Zeichen von einem
Schlagflusse bereits erschienen, ia es erfolgte diese ganze
K ankheit daher, daß die Blutadern von dem Fette ge-
drückt wurden p.

Endlich so wird unsere Sache dadurch noch in ein
grösseres Licht gesetzt, daß der Gebrauch der Sinnen so
gleich wieder hergestellt wird, und das Schnarchen ver-

schwin-
m Ehedem leugnete Galen. |von
den Schlagadern, daß diese es her-
vorbrächten, Hippocr. und Platon.
decret. L. 2. c.
6. auch Fontan.
cons. resp. p. 11. Drelincourt
beim
Mangett bibl. p. 956. Morgagn.
ep. 13. n. 30. 31. B. Langrisch on
musc. mot. p.
14. 15. und Emett. II.
p.
27. 31. bei welchem Beispiel doch
die Schläfrigkeit erfolgte; Parisot
in Iourn. oecon. 1756. Ianvier.
Von
den Blutadern hat es Galen geleug-
net. Harder Eph. Nat. Cur. dec.
11. ann. 3. obs.
115. von beiden G. v.
Swieten
T. 1. p.
266. Daß sich, je-
mehr sich Blut ergiesset, allmälig
die Empfindung der sinnlichen
Werkzeuge immer mehr und mehr
vermindere. So verloren erst die
Arme ihr Gefühl; alsdenn ver-
ging auch die Sprache; nach die-
sem hörten die thierischen Verrich-
tungen auf, und hierauf erfolgte
der Tod, Wepfer apoplex. p. 220.
Ein allmälig stärker werdender hal-
ber Schlag, benahm endlich die
Stimme, hierauf schlief der Kran-
ke ein; alsdenn erfolgte ein Spei-
chelfluß, und zuletzt kam ein tödt-
licher Schlagfluß dazu, Wepfer p.
[Spaltenumbruch] 264. So wurden Socrates die Füsse
allmälig fühllos, nach und nach
verloren auch die übrigen Theile
ihr Gefühl, da das Uebel die obern
Theile ergrif, Plato in phaedone.
Unzählige Nachrichten vom Schla-
ge, der vom ergoßnen Blute im
Gehirne oder ums Gehirn, oder
in| den Kammern, erfolgt, über-
gehe ich der Weitläuftigkeit wegen,
ob ich gleich viele solche Beispiele
mit Augen gesehen.
Da man die Carotis unterband,
erfolgte nichts Schlimmes, ausser
einige Blödigkelt des Gesichtes,
Morgagn. sed. caus. I. p. 180. Nach
Unterbindung der Drosselblutadern
verlor ein Hund nicht das Gefühl,
Oeder dissert. inaugur. und lebte
noch bis vierzehn Tage, Duverney
II. p.
531.
n L. 8. p. 270. daß die Bindung
der Carotis grössern Schaden, als
die Bindung der Schenkelpulsa-
dern thun, Sauvages effets de l'ais
p.
45.
o K. Swenska wetensk Acad,
handling 1757. trim.
2.
p Schwenke haemat. n. 22. 23.

Das Gehirn und die Nerven. X. Buch.
hen worden [Spaltenumbruch] m, ſo iſt doch im Menſchen, weil dieſer ei-
nen groͤſſern Kopf und um ein vieles groͤſſere Droſſelblut-
adern hat, der Schlagfluß, eine gewoͤhnliche Urſache
des Todes n, oder es erfolgt derſelbe, wenn ſich das
Blut in den Gefaͤſſen des Gehirns zuſammenhaͤuft.
Man hat an einer zu engen Halsbinde bemerckt, daß
die Empfindung, die Bewegung und der Puls dadurch
aufgehoͤrt o, und daß die erſte Zeichen von einem
Schlagfluſſe bereits erſchienen, ia es erfolgte dieſe ganze
K ankheit daher, daß die Blutadern von dem Fette ge-
druͤckt wurden p.

Endlich ſo wird unſere Sache dadurch noch in ein
groͤſſeres Licht geſetzt, daß der Gebrauch der Sinnen ſo
gleich wieder hergeſtellt wird, und das Schnarchen ver-

ſchwin-
m Ehedem leugnete Galen. |von
den Schlagadern, daß dieſe es her-
vorbraͤchten, Hippocr. und Platon.
decret. L. 2. c.
6. auch Fontan.
cons. reſp. p. 11. Drelincourt
beim
Mangett bibl. p. 956. Morgagn.
ep. 13. n. 30. 31. B. Langriſch on
muſc. mot. p.
14. 15. und Emett. II.
p.
27. 31. bei welchem Beiſpiel doch
die Schlaͤfrigkeit erfolgte; Pariſot
in Iourn. oecon. 1756. Ianvier.
Von
den Blutadern hat es Galen geleug-
net. Harder Eph. Nat. Cur. dec.
11. ann. 3. obſ.
115. von beiden G. v.
Swieten
T. 1. p.
266. Daß ſich, je-
mehr ſich Blut ergieſſet, allmaͤlig
die Empfindung der ſinnlichen
Werkzeuge immer mehr und mehr
vermindere. So verloren erſt die
Arme ihr Gefuͤhl; alsdenn ver-
ging auch die Sprache; nach die-
ſem hoͤrten die thieriſchen Verrich-
tungen auf, und hierauf erfolgte
der Tod, Wepfer apoplex. p. 220.
Ein allmaͤlig ſtaͤrker werdender hal-
ber Schlag, benahm endlich die
Stimme, hierauf ſchlief der Kran-
ke ein; alsdenn erfolgte ein Spei-
chelfluß, und zuletzt kam ein toͤdt-
licher Schlagfluß dazu, Wepfer p.
[Spaltenumbruch] 264. So wurden Socrates die Fuͤſſe
allmaͤlig fuͤhllos, nach und nach
verloren auch die uͤbrigen Theile
ihr Gefuͤhl, da das Uebel die obern
Theile ergrif, Plato in phaedone.
Unzaͤhlige Nachrichten vom Schla-
ge, der vom ergoßnen Blute im
Gehirne oder ums Gehirn, oder
in| den Kammern, erfolgt, uͤber-
gehe ich der Weitlaͤuftigkeit wegen,
ob ich gleich viele ſolche Beiſpiele
mit Augen geſehen.
Da man die Carotis unterband,
erfolgte nichts Schlimmes, auſſer
einige Bloͤdigkelt des Geſichtes,
Morgagn. ſed. cauſ. I. p. 180. Nach
Unterbindung der Droſſelblutadern
verlor ein Hund nicht das Gefuͤhl,
Oeder diſſert. inaugur. und lebte
noch bis vierzehn Tage, Duverney
II. p.
531.
n L. 8. p. 270. daß die Bindung
der Carotis groͤſſern Schaden, als
die Bindung der Schenkelpulsa-
dern thun, Sauvages effets de l’ais
p.
45.
o K. Swenska wetensk Acad,
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2.
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[476/0512] Das Gehirn und die Nerven. X. Buch. hen worden m, ſo iſt doch im Menſchen, weil dieſer ei- nen groͤſſern Kopf und um ein vieles groͤſſere Droſſelblut- adern hat, der Schlagfluß, eine gewoͤhnliche Urſache des Todes n, oder es erfolgt derſelbe, wenn ſich das Blut in den Gefaͤſſen des Gehirns zuſammenhaͤuft. Man hat an einer zu engen Halsbinde bemerckt, daß die Empfindung, die Bewegung und der Puls dadurch aufgehoͤrt o, und daß die erſte Zeichen von einem Schlagfluſſe bereits erſchienen, ia es erfolgte dieſe ganze K ankheit daher, daß die Blutadern von dem Fette ge- druͤckt wurden p. Endlich ſo wird unſere Sache dadurch noch in ein groͤſſeres Licht geſetzt, daß der Gebrauch der Sinnen ſo gleich wieder hergeſtellt wird, und das Schnarchen ver- ſchwin- m Ehedem leugnete Galen. |von den Schlagadern, daß dieſe es her- vorbraͤchten, Hippocr. und Platon. decret. L. 2. c. 6. auch Fontan. cons. reſp. p. 11. Drelincourt beim Mangett bibl. p. 956. Morgagn. ep. 13. n. 30. 31. B. Langriſch on muſc. mot. p. 14. 15. und Emett. II. p. 27. 31. bei welchem Beiſpiel doch die Schlaͤfrigkeit erfolgte; Pariſot in Iourn. oecon. 1756. Ianvier. Von den Blutadern hat es Galen geleug- net. Harder Eph. Nat. Cur. dec. 11. ann. 3. obſ. 115. von beiden G. v. Swieten T. 1. p. 266. Daß ſich, je- mehr ſich Blut ergieſſet, allmaͤlig die Empfindung der ſinnlichen Werkzeuge immer mehr und mehr vermindere. So verloren erſt die Arme ihr Gefuͤhl; alsdenn ver- ging auch die Sprache; nach die- ſem hoͤrten die thieriſchen Verrich- tungen auf, und hierauf erfolgte der Tod, Wepfer apoplex. p. 220. Ein allmaͤlig ſtaͤrker werdender hal- ber Schlag, benahm endlich die Stimme, hierauf ſchlief der Kran- ke ein; alsdenn erfolgte ein Spei- chelfluß, und zuletzt kam ein toͤdt- licher Schlagfluß dazu, Wepfer p. 264. So wurden Socrates die Fuͤſſe allmaͤlig fuͤhllos, nach und nach verloren auch die uͤbrigen Theile ihr Gefuͤhl, da das Uebel die obern Theile ergrif, Plato in phaedone. Unzaͤhlige Nachrichten vom Schla- ge, der vom ergoßnen Blute im Gehirne oder ums Gehirn, oder in| den Kammern, erfolgt, uͤber- gehe ich der Weitlaͤuftigkeit wegen, ob ich gleich viele ſolche Beiſpiele mit Augen geſehen. Da man die Carotis unterband, erfolgte nichts Schlimmes, auſſer einige Bloͤdigkelt des Geſichtes, Morgagn. ſed. cauſ. I. p. 180. Nach Unterbindung der Droſſelblutadern verlor ein Hund nicht das Gefuͤhl, Oeder diſſert. inaugur. und lebte noch bis vierzehn Tage, Duverney II. p. 531. n L. 8. p. 270. daß die Bindung der Carotis groͤſſern Schaden, als die Bindung der Schenkelpulsa- dern thun, Sauvages effets de l’ais p. 45. o K. Swenska wetensk Acad, handling 1757. trim. 2. p Schwenke haemat. n. 22. 23.

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 4. Berlin, 1768, S. 476. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende04_1768/512>, abgerufen am 22.11.2024.