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Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 4. Berlin, 1768.

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VII. Ab. Ersch. d. leb. Geh. Die Empfind.

Es entsteht endlich, wenn sich das Geblüte weit
und breit über das Gehirn ergießt, ein Schlagfluß, oder
eine völlige Aufhebung aller Empfindungen.

Daher werden alle diese Uebel dadurch gehoben, daß
man das Gehirn wieder in Freiheit setzt [Spaltenumbruch] n, und die Ur-
sache aus dem Wege räumt, nnd es bekommen die Sin-
ne ihren Gebrauch wieder, entweder, wenn man Brech-
mittel o eingiebt, oder Blut läßt, wenn man Purgier-
mittel giebt, wie ich selbst gesehen p, oder, wenn man
einen Gehirnbohrer ansetzt q, oder durch einen günstigen
Zufall an der Hirnschaale eine Oefnung bekömmt q*.
Es ward der schwarze Staar durch einen Bruch der
Hirnschaale, und durch ein herausgebogenes Stück der-
selben geheilt q**. Ein Stummer und Tauber er-
langte, da er sich den Hinterhauptsknochen zerbrochen,
die Rede und das Gehör wieder q+.

Doch
n Salmuth angef. Ort. Thue
hinzu die Historien des Panarol.,
Scultet., Hoechstetter.
o Ribe act. liter. succ. T. 1. n. 9.
im schwarzen Staare von einem
Falle. Von dem Schierling Martin
western Islands p.
193. ward einer
blind.
p An einem Menschen von ei-
nem Fall.
q Severin med. effic. L. 2. p. 127.
Nach Wegschaffung des Eiters,
durch welchen das Gehirn gedruckt
wurde, la Peyronie mem. de 1741.
p.
212. bei dem schwarzen Staare,
welcher von einem Fehler des Ge-
hirns entstanden. Von einer Fühllo-
sigkeit an der Hand, Fehr. de absinth.
p.
84.
q* Ein Alter, der durch eine
Wunde an der Stirn von der Blind-
heit befreiet wurde, Alex. Benedict.
L. 2. praefat. c.
29.
q** Costaeus de igneis medec.
praef. L. 2. c.
15.
q+ Paulini flagell. salut. Die
Empfindung ward durch den Druck
[Spaltenumbruch] oder Zerschneidung des Nerven ge-
hemmt. Nach einer Verrenkung
der Schulter, verlor die Hand das
Gefühl, de Fieu physiol. p. 130.
Ess. of a Societ. at Edimb. 1. p.
207.
von einem zerschnittnen Nerven er-
folgte am Schenkel eine langwieri-
ge Fühllosigkeit, Muzell. Samml.
II. cas. 9. Nach einem weggeschnit-
tenen nervo inorbitrario, ward
der Schmerz im Angesicht gehoben,
Marechall. angef. Ort. Die Blind-
heit bei den Gebrechen des Ge-
hirns. Boehmer fasc. 2. praef. obs.
3. von dem weichgewordnen gestreif-
ten Körper, Petit lettr. I. p. 7. von
dem über die harte Gehirnhaut er-
goßnen Geblüte, Manne obs. p.
154. von einem, in den Sichelsinus
eingetriebenen Knochen, Warner
obs. 1. Morgagn. sed. caus. I. p.
74.
Von einem Scirrhus am Anfange
des Sehnerven, Muzell. II. p. 91.
Von einem, auf diesen Nerven
drückenden Geschwulste p. 81. vom
Wasserkopf Morgagn. 1. p. 181.
G g 2
VII. Ab. Erſch. d. leb. Geh. Die Empfind.

Es entſteht endlich, wenn ſich das Gebluͤte weit
und breit uͤber das Gehirn ergießt, ein Schlagfluß, oder
eine voͤllige Aufhebung aller Empfindungen.

Daher werden alle dieſe Uebel dadurch gehoben, daß
man das Gehirn wieder in Freiheit ſetzt [Spaltenumbruch] n, und die Ur-
ſache aus dem Wege raͤumt, nnd es bekommen die Sin-
ne ihren Gebrauch wieder, entweder, wenn man Brech-
mittel o eingiebt, oder Blut laͤßt, wenn man Purgier-
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Zufall an der Hirnſchaale eine Oefnung bekoͤmmt q*.
Es ward der ſchwarze Staar durch einen Bruch der
Hirnſchaale, und durch ein herausgebogenes Stuͤck der-
ſelben geheilt q**. Ein Stummer und Tauber er-
langte, da er ſich den Hinterhauptsknochen zerbrochen,
die Rede und das Gehoͤr wieder q†.

Doch
n Salmuth angef. Ort. Thue
hinzu die Hiſtorien des Panarol.,
Scultet., Hoechſtetter.
o Ribe act. liter. ſucc. T. 1. n. 9.
im ſchwarzen Staare von einem
Falle. Von dem Schierling Martin
weſtern Islands p.
193. ward einer
blind.
p An einem Menſchen von ei-
nem Fall.
q Severin med. effic. L. 2. p. 127.
Nach Wegſchaffung des Eiters,
durch welchen das Gehirn gedruckt
wurde, la Peyronie mem. de 1741.
p.
212. bei dem ſchwarzen Staare,
welcher von einem Fehler des Ge-
hirns entſtanden. Von einer Fuͤhllo-
ſigkeit an der Hand, Fehr. de abſinth.
p.
84.
q* Ein Alter, der durch eine
Wunde an der Stirn von der Blind-
heit befreiet wurde, Alex. Benedict.
L. 2. praefat. c.
29.
q** Coſtaeus de igneis medec.
praef. L. 2. c.
15.
q† Paulini flagell. ſalut. Die
Empfindung ward durch den Druck
[Spaltenumbruch] oder Zerſchneidung des Nerven ge-
hemmt. Nach einer Verrenkung
der Schulter, verlor die Hand das
Gefuͤhl, de Fieu phyſiol. p. 130.
Eſſ. of a Societ. at Edimb. 1. p.
207.
von einem zerſchnittnen Nerven er-
folgte am Schenkel eine langwieri-
ge Fuͤhlloſigkeit, Muzell. Samml.
II. caſ. 9. Nach einem weggeſchnit-
tenen nervo inorbitrario, ward
der Schmerz im Angeſicht gehoben,
Marechall. angef. Ort. Die Blind-
heit bei den Gebrechen des Ge-
hirns. Boehmer faſc. 2. praef. obſ.
3. von dem weichgewordnen geſtreif-
ten Koͤrper, Petit lettr. I. p. 7. von
dem uͤber die harte Gehirnhaut er-
goßnen Gebluͤte, Manne obſ. p.
154. von einem, in den Sichelſinus
eingetriebenen Knochen, Warner
obſ. 1. Morgagn. ſed. cauſ. I. p.
74.
Von einem Scirrhus am Anfange
des Sehnerven, Muzell. II. p. 91.
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druͤckenden Geſchwulſte p. 81. vom
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[467/0503] VII. Ab. Erſch. d. leb. Geh. Die Empfind. Es entſteht endlich, wenn ſich das Gebluͤte weit und breit uͤber das Gehirn ergießt, ein Schlagfluß, oder eine voͤllige Aufhebung aller Empfindungen. Daher werden alle dieſe Uebel dadurch gehoben, daß man das Gehirn wieder in Freiheit ſetzt n, und die Ur- ſache aus dem Wege raͤumt, nnd es bekommen die Sin- ne ihren Gebrauch wieder, entweder, wenn man Brech- mittel o eingiebt, oder Blut laͤßt, wenn man Purgier- mittel giebt, wie ich ſelbſt geſehen p, oder, wenn man einen Gehirnbohrer anſetzt q, oder durch einen guͤnſtigen Zufall an der Hirnſchaale eine Oefnung bekoͤmmt q*. Es ward der ſchwarze Staar durch einen Bruch der Hirnſchaale, und durch ein herausgebogenes Stuͤck der- ſelben geheilt q**. Ein Stummer und Tauber er- langte, da er ſich den Hinterhauptsknochen zerbrochen, die Rede und das Gehoͤr wieder q†. Doch n Salmuth angef. Ort. Thue hinzu die Hiſtorien des Panarol., Scultet., Hoechſtetter. o Ribe act. liter. ſucc. T. 1. n. 9. im ſchwarzen Staare von einem Falle. Von dem Schierling Martin weſtern Islands p. 193. ward einer blind. p An einem Menſchen von ei- nem Fall. q Severin med. effic. L. 2. p. 127. Nach Wegſchaffung des Eiters, durch welchen das Gehirn gedruckt wurde, la Peyronie mem. de 1741. p. 212. bei dem ſchwarzen Staare, welcher von einem Fehler des Ge- hirns entſtanden. Von einer Fuͤhllo- ſigkeit an der Hand, Fehr. de abſinth. p. 84. q* Ein Alter, der durch eine Wunde an der Stirn von der Blind- heit befreiet wurde, Alex. Benedict. L. 2. praefat. c. 29. q** Coſtaeus de igneis medec. praef. L. 2. c. 15. q† Paulini flagell. ſalut. Die Empfindung ward durch den Druck oder Zerſchneidung des Nerven ge- hemmt. Nach einer Verrenkung der Schulter, verlor die Hand das Gefuͤhl, de Fieu phyſiol. p. 130. Eſſ. of a Societ. at Edimb. 1. p. 207. von einem zerſchnittnen Nerven er- folgte am Schenkel eine langwieri- ge Fuͤhlloſigkeit, Muzell. Samml. II. caſ. 9. Nach einem weggeſchnit- tenen nervo inorbitrario, ward der Schmerz im Angeſicht gehoben, Marechall. angef. Ort. Die Blind- heit bei den Gebrechen des Ge- hirns. Boehmer faſc. 2. praef. obſ. 3. von dem weichgewordnen geſtreif- ten Koͤrper, Petit lettr. I. p. 7. von dem uͤber die harte Gehirnhaut er- goßnen Gebluͤte, Manne obſ. p. 154. von einem, in den Sichelſinus eingetriebenen Knochen, Warner obſ. 1. Morgagn. ſed. cauſ. I. p. 74. Von einem Scirrhus am Anfange des Sehnerven, Muzell. II. p. 91. Von einem, auf dieſen Nerven druͤckenden Geſchwulſte p. 81. vom Waſſerkopf Morgagn. 1. p. 181. G g 2

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Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 4. Berlin, 1768, S. 467. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende04_1768/503>, abgerufen am 22.11.2024.