Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 3. Berlin, 1766.I. Abschn. Der Luftröhrenkopf. Es geht noch eine Zungenbekleidung von ihrem Diejenigen Bänder, welche die Knorpel unter sich Es steigt ein anderes Band zu beiden Seiten (g) aus pels (a) [Spaltenumbruch]
EVST. T. 42. f. 5. MORG. adv. I. tab. 1 c. S. 19. Adv. VI. an. 92. S. 119. 120. WEITBR. f. 80. S. 215. (b) Jst häutig, Winsl. n. 439. (c) WEITBR. f. 80. e. S. 215. WINSL. n. 439. (d) Die äussere Fläche, casser. T. I. S. 5. 6. cowp. T. 30. f. 1. Die inwendige, oder hintere Seite, weitbr. f. 81. g. Für ein einziges hälos BONH. T. 20. f. 2. 3. T. 17. f. 1. G. (e) COWPER angef. Ort. (f) [Spaltenumbruch]
ORIBAS. S. 58. JAC. PE- RENGAR S. CCCXCV. b. C. STEPHAN. L. II. c. 43. sant. Sein erstes. S. 99. Ligament fort WINSL. n. 494. weitbr. S 217. Thyrocricoidien, BERTIN S. 275. inferieurs. S. 285. verh. T. 22. f. 1. oberhalb G. (g) SANTOR. S. 99. Das
zweite. Winslow scheint davon zu reden, n. 432. 434. Thyrohyoi- diens posterieurs. BERT. S. 275. 285. Vielleicht sind sie auch dem Be- rengar bekannt gewesen. ang. Ort. I. Abſchn. Der Luftroͤhrenkopf. Es geht noch eine Zungenbekleidung von ihrem Diejenigen Baͤnder, welche die Knorpel unter ſich Es ſteigt ein anderes Band zu beiden Seiten (g) aus pels (a) [Spaltenumbruch]
EVST. T. 42. f. 5. MORG. adv. I. tab. 1 c. S. 19. Adv. VI. an. 92. S. 119. 120. WEITBR. f. 80. S. 215. (b) Jſt haͤutig, Winsl. n. 439. (c) WEITBR. f. 80. e. S. 215. WINSL. n. 439. (d) Die aͤuſſere Flaͤche, caſſer. T. I. S. 5. 6. cowp. T. 30. f. 1. Die inwendige, oder hintere Seite, weitbr. f. 81. g. Fuͤr ein einziges haͤlos BONH. T. 20. f. 2. 3. T. 17. f. 1. G. (e) COWPER angef. Ort. (f) [Spaltenumbruch]
ORIBAS. S. 58. JAC. PE- RENGAR S. CCCXCV. b. C. STEPHAN. L. II. c. 43. ſant. Sein erſtes. S. 99. Ligament fort WINSL. n. 494. weitbr. S 217. Thyrocricoidien, BERTIN S. 275. inferieurs. S. 285. verh. T. 22. f. 1. oberhalb G. (g) SANTOR. S. 99. Das
zweite. Winslow ſcheint davon zu reden, n. 432. 434. Thyrohyoi- diens poſterieurs. BERT. S. 275. 285. Vielleicht ſind ſie auch dem Be- rengar bekannt geweſen. ang. Ort. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0597" n="589[591]"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">I.</hi> Abſchn. Der Luftroͤhrenkopf.</hi> </fw><lb/> <p>Es geht noch eine Zungenbekleidung von ihrem<lb/> Ruͤkken <note place="foot" n="(a)"><cb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">EVST.</hi> T. 42. f. 5. <hi rendition="#g">MORG.</hi><lb/> adv. I. tab. 1 c.</hi> S. 19. <hi rendition="#aq">Adv. VI. an.</hi><lb/> 92. S. 119. 120. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">WEITBR.</hi> f.</hi> 80.<lb/> S. 215.</note>, von allen Seiten, zum Kehlendekkel hin,<lb/> doch wird dieſe Haut mitten an der Zunge, und dem<lb/> Kehlendekkel ſtaͤrker, niederwerts breiter, und ſie bekoͤmmt<lb/> zellfoͤrmige, und weiſſe Faſſern <note place="foot" n="(b)">Jſt haͤutig, <hi rendition="#fr">Winsl.</hi> <hi rendition="#aq">n.</hi> 439.</note>, zwiſchen denen man<lb/> auch bisweileilen fleiſchige Faſern, die anderswo vorkom-<lb/> men ſollen, antrift. An den Seiten dieſes Bandes er-<lb/> ſcheint eine breite Haut, von der Gegend der Mandeln,<lb/> bis zum Kehlendekkel <note place="foot" n="(c)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">WEITBR.</hi> f. 80. e.</hi> S. 215.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">WINSL.</hi> n.</hi> 439.</note>. Zwiſchen der Zunge aber,<lb/> und dem Dekkel des Luftroͤhrenkopfes, vertieft ſich ein<lb/> kleines Thal, welches von dem Mittelbande, davon jezzt<lb/> die Rede geweſen, abgetheilt wird.</p><lb/> <p>Diejenigen Baͤnder, welche die Knorpel unter ſich<lb/> vereinigen, folgen nunmehr. Es begeben ſich demnach<lb/> von dem unterſten Rande, und zugleich von der Mitte<lb/> des Schildknorpels, an den Seiten des Flachwinkels<lb/> zwei ſtarke, kurze, feſte <note place="foot" n="(d)">Die aͤuſſere Flaͤche, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">caſſer.</hi></hi><lb/> T. I.</hi> S. 5. 6. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">cowp.</hi></hi> T. 30. f.</hi> 1. Die<lb/> inwendige, oder hintere Seite,<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">weitbr.</hi></hi> f. 81. g.</hi> Fuͤr ein einziges<lb/> haͤlos <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">BONH.</hi> T. 20. f. 2. 3. T. 17.<lb/> f. 1. G.</hi></note> Baͤnder einwerts hinab, ſie<lb/> neigen ſich gegen einander, und ſenken ſich in der Win-<lb/> kelſpizze, die ſie zuſammen machen, in den vorderſten,<lb/> und mittlern Theil des Ringknorpels, zwiſchen den Ring-<lb/> ſchildmuskeln. Die Streifen dieſer Baͤnder werden durch<lb/> einige Rizzen <note place="foot" n="(e)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">COWPER</hi></hi> angef. Ort.</note> abgeſondert, durch welche Gefaͤße laufen.<lb/> Dieſes ſind die bekannteſten, ſo wie die groͤſten <note place="foot" n="(f)"><cb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">ORIBAS.</hi></hi> S. 58. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">JAC. PE-<lb/> RENGAR</hi></hi> S. <hi rendition="#aq">CCCXCV. b. C.<lb/><hi rendition="#g">STEPHAN.</hi> L. II. c. 43. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">ſant.</hi></hi></hi><lb/> Sein erſtes. S. 99. <hi rendition="#aq">Ligament fort<lb/><hi rendition="#g">WINSL.</hi> n. 494. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">weitbr.</hi></hi></hi> S 217.<lb/><hi rendition="#aq">Thyrocricoidien, <hi rendition="#g">BERTIN</hi></hi> S.<lb/> 275. <hi rendition="#aq">inferieurs.</hi> S. 285. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">verh.</hi></hi> T. 22.<lb/> f.</hi> 1. oberhalb <hi rendition="#aq">G.</hi></note>.</p><lb/> <p>Es ſteigt ein anderes Band zu beiden Seiten <note place="foot" n="(g)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">SANTOR.</hi></hi> S. 99. Das<lb/> zweite. <hi rendition="#fr">Winslow</hi> ſcheint davon<lb/> zu reden, <hi rendition="#aq">n. 432. 434. Thyrohyoi-<lb/> diens poſterieurs. <hi rendition="#g">BERT.</hi></hi> S. 275.<lb/> 285. Vielleicht ſind ſie auch dem <hi rendition="#fr">Be-<lb/> rengar</hi> bekannt geweſen. ang. Ort.</note> aus<lb/> dem innerſten untern Anhaͤngſel eben dieſes Schildknor-<lb/> <fw place="bottom" type="catch">pels</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [589[591]/0597]
I. Abſchn. Der Luftroͤhrenkopf.
Es geht noch eine Zungenbekleidung von ihrem
Ruͤkken (a), von allen Seiten, zum Kehlendekkel hin,
doch wird dieſe Haut mitten an der Zunge, und dem
Kehlendekkel ſtaͤrker, niederwerts breiter, und ſie bekoͤmmt
zellfoͤrmige, und weiſſe Faſſern (b), zwiſchen denen man
auch bisweileilen fleiſchige Faſern, die anderswo vorkom-
men ſollen, antrift. An den Seiten dieſes Bandes er-
ſcheint eine breite Haut, von der Gegend der Mandeln,
bis zum Kehlendekkel (c). Zwiſchen der Zunge aber,
und dem Dekkel des Luftroͤhrenkopfes, vertieft ſich ein
kleines Thal, welches von dem Mittelbande, davon jezzt
die Rede geweſen, abgetheilt wird.
Diejenigen Baͤnder, welche die Knorpel unter ſich
vereinigen, folgen nunmehr. Es begeben ſich demnach
von dem unterſten Rande, und zugleich von der Mitte
des Schildknorpels, an den Seiten des Flachwinkels
zwei ſtarke, kurze, feſte (d) Baͤnder einwerts hinab, ſie
neigen ſich gegen einander, und ſenken ſich in der Win-
kelſpizze, die ſie zuſammen machen, in den vorderſten,
und mittlern Theil des Ringknorpels, zwiſchen den Ring-
ſchildmuskeln. Die Streifen dieſer Baͤnder werden durch
einige Rizzen (e) abgeſondert, durch welche Gefaͤße laufen.
Dieſes ſind die bekannteſten, ſo wie die groͤſten (f).
Es ſteigt ein anderes Band zu beiden Seiten (g) aus
dem innerſten untern Anhaͤngſel eben dieſes Schildknor-
pels
(a)
EVST. T. 42. f. 5. MORG.
adv. I. tab. 1 c. S. 19. Adv. VI. an.
92. S. 119. 120. WEITBR. f. 80.
S. 215.
(b) Jſt haͤutig, Winsl. n. 439.
(c) WEITBR. f. 80. e. S. 215.
WINSL. n. 439.
(d) Die aͤuſſere Flaͤche, caſſer.
T. I. S. 5. 6. cowp. T. 30. f. 1. Die
inwendige, oder hintere Seite,
weitbr. f. 81. g. Fuͤr ein einziges
haͤlos BONH. T. 20. f. 2. 3. T. 17.
f. 1. G.
(e) COWPER angef. Ort.
(f)
ORIBAS. S. 58. JAC. PE-
RENGAR S. CCCXCV. b. C.
STEPHAN. L. II. c. 43. ſant.
Sein erſtes. S. 99. Ligament fort
WINSL. n. 494. weitbr. S 217.
Thyrocricoidien, BERTIN S.
275. inferieurs. S. 285. verh. T. 22.
f. 1. oberhalb G.
(g) SANTOR. S. 99. Das
zweite. Winslow ſcheint davon
zu reden, n. 432. 434. Thyrohyoi-
diens poſterieurs. BERT. S. 275.
285. Vielleicht ſind ſie auch dem Be-
rengar bekannt geweſen. ang. Ort.
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