Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 1. Berlin, 1759.Register §. 5. Aus den kleinen Hölen des zellförmigen Gewebes 314 - 6. Aus den grossen Hölen des Magens, und der Ge- därme 315 Wie ihr Ursprung durch Krankheiten gezeiget wird 316 - 7. Ob sie auch aus den kleinen Blutadern und Nerven 317 - 8. oder den einfachen Drüsen entspringen 318 Dieses wird geläugnet 319 - 9. Jhre Endigungen 320 Flieswassergefässe an den untern Gliedmassen 321 an den Schaamleisten (inguina) 322 - 10 Am Bekken 323 dem Unterleibe 324 denen Nieren und der Leber 326 Der Sammelkasten des Nahrungssaftes 327 - 11. Die Milch-Brust-Ader 328 Die Flieswassergefässe in der Brust 328 - 12. am Arme 329 - 13. am Kopfe und Halse 330 - 14. Wo man sie noch nicht gesehen 332 am Gehirne 332 im Rükkenmarke 333 - 15. Ob sie sich in rothe Blutadern begeben, wie einige versichern 334 Solches ist nicht wahrscheinlich 337 - 16. Alterthum der einfachen Drüsen 340 - 17. Jhr Bau 341 - 18. Bestehet meist aus dem zellförmigen Gewebe 343 - 19. Ob in diesem Gewebe Kernchen, oder kleine Drü- sen sind 344 Diese werden nicht zugestanden 345 - 20. Der Drüsensaft in den Zellräumen 346 - 21. Gefässe und Nerven derer Drüsen 347 - 22. Wie die Flieswassergefässe sich in die Drüsen be- geben 348 - 23. und ihren Saft in das zellförmige Gewebe aus schütten 350 - 24. Die Ordnungen und Sistem derer einfachen Drüsen 352 Was die Rükkendrüse eigentlich sey 357 - 25. Der Nuzzen derer Drüsen; ist besonders bei jun- gen Thieren groß 360 - 26. Sie scheinen den Lauf des Flieswassers nicht zu be- fördern 362 Sie werden oft verhärtet 362 Ursa-
Regiſter §. 5. Aus den kleinen Hoͤlen des zellfoͤrmigen Gewebes 314 ‒ 6. Aus den groſſen Hoͤlen des Magens, und der Ge- daͤrme 315 Wie ihr Urſprung durch Krankheiten gezeiget wird 316 ‒ 7. Ob ſie auch aus den kleinen Blutadern und Nerven 317 ‒ 8. oder den einfachen Druͤſen entſpringen 318 Dieſes wird gelaͤugnet 319 ‒ 9. Jhre Endigungen 320 Flieswaſſergefaͤſſe an den untern Gliedmaſſen 321 an den Schaamleiſten (inguina) 322 ‒ 10 Am Bekken 323 dem Unterleibe 324 denen Nieren und der Leber 326 Der Sammelkaſten des Nahrungsſaftes 327 ‒ 11. Die Milch-Bruſt-Ader 328 Die Flieswaſſergefaͤſſe in der Bruſt 328 ‒ 12. am Arme 329 ‒ 13. am Kopfe und Halſe 330 ‒ 14. Wo man ſie noch nicht geſehen 332 am Gehirne 332 im Ruͤkkenmarke 333 ‒ 15. Ob ſie ſich in rothe Blutadern begeben, wie einige verſichern 334 Solches iſt nicht wahrſcheinlich 337 ‒ 16. Alterthum der einfachen Druͤſen 340 ‒ 17. Jhr Bau 341 ‒ 18. Beſtehet meiſt aus dem zellfoͤrmigen Gewebe 343 ‒ 19. Ob in dieſem Gewebe Kernchen, oder kleine Druͤ- ſen ſind 344 Dieſe werden nicht zugeſtanden 345 ‒ 20. Der Druͤſenſaft in den Zellraͤumen 346 ‒ 21. Gefaͤſſe und Nerven derer Druͤſen 347 ‒ 22. Wie die Flieswaſſergefaͤſſe ſich in die Druͤſen be- geben 348 ‒ 23. und ihren Saft in das zellfoͤrmige Gewebe aus ſchuͤtten 350 ‒ 24. Die Ordnungen und Siſtem derer einfachen Druͤſen 352 Was die Ruͤkkendruͤſe eigentlich ſey 357 ‒ 25. Der Nuzzen derer Druͤſen; iſt beſonders bei jun- gen Thieren groß 360 ‒ 26. Sie ſcheinen den Lauf des Flieswaſſers nicht zu be- foͤrdern 362 Sie werden oft verhaͤrtet 362 Urſa-
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Regiſter
§. 5. Aus den kleinen Hoͤlen des zellfoͤrmigen Gewebes 314
‒ 6. Aus den groſſen Hoͤlen des Magens, und der Ge-
daͤrme 315
Wie ihr Urſprung durch Krankheiten gezeiget wird 316
‒ 7. Ob ſie auch aus den kleinen Blutadern und Nerven 317
‒ 8. oder den einfachen Druͤſen entſpringen 318
Dieſes wird gelaͤugnet 319
‒ 9. Jhre Endigungen 320
Flieswaſſergefaͤſſe an den untern Gliedmaſſen 321
an den Schaamleiſten (inguina) 322
‒ 10 Am Bekken 323
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Der Sammelkaſten des Nahrungsſaftes 327
‒ 11. Die Milch-Bruſt-Ader 328
Die Flieswaſſergefaͤſſe in der Bruſt 328
‒ 12. am Arme 329
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am Gehirne 332
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‒ 15. Ob ſie ſich in rothe Blutadern begeben, wie einige
verſichern 334
Solches iſt nicht wahrſcheinlich 337
‒ 16. Alterthum der einfachen Druͤſen 340
‒ 17. Jhr Bau 341
‒ 18. Beſtehet meiſt aus dem zellfoͤrmigen Gewebe 343
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‒ 20. Der Druͤſenſaft in den Zellraͤumen 346
‒ 21. Gefaͤſſe und Nerven derer Druͤſen 347
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geben 348
‒ 23. und ihren Saft in das zellfoͤrmige Gewebe aus
ſchuͤtten 350
‒ 24. Die Ordnungen und Siſtem derer einfachen Druͤſen 352
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gen Thieren groß 360
‒ 26. Sie ſcheinen den Lauf des Flieswaſſers nicht zu be-
foͤrdern 362
Sie werden oft verhaͤrtet 362
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