stand. Aus dieser entwickelte sich zunächst der Nauplius, die Stammform der gan- zen Krebsklasse oder Crustaceen. Aus dem Nauplius entstanden einerseits die ver- schiedenen Ordnungen der Gliederkrebse (Eutomostraca), anderseits die Zoea. Aus der Zoea entwickelten sich wiederum einerseits die verschiedenen Ordnungen der Pan- zerkrebse (Malacostraca), anderseits die gemeinsame Stammform aller Tracheaten, welche vielleicht den heutigen Skorpionsspinnen nahe stand. Aus den letzteren ent- standen als drei divergente Zweige die drei Klassen der Spinnen, Tausendfüßer und Jnsecten (vergl. S. 432).
Taf. VI.Einstämmiger oder monophyletischer Stammbaum des Wirbelthierstammes, darstellend die Hypothese von der gemeinsamen Abstammung aller Wirbelthiere und die geschichtliche Entwickelung ihrer verschiede- nen Klassen während der paläontologischen Perioden der Erdgeschichte. (Vergl. den XVIII. Vortrag, S. 433). Durch die horizontalen Linien sind die (auf S. 306 angeführten) Perioden der organischen Erdgeschichte angedeutet. Durch die vertikalen Linien sind die Klassen und Unterklassen der Wirbelthiere von einander getrennt. Die baumförmig verzweigten Linien geben durch ihre größere oder geringere Zahl und Dichtigkeit den größeren oder geringeren Grad der Entwickelung, der Mannich- faltigkeit und Vollkommenheit an, den jede Klasse in jeder geologischen Periode ver- muthlich erreicht hatte. Der kleine Stammbaum in der Ecke rechts unten deutet übersichtlich das Verhältniß und den Grad der Blutsverwandtschaft der Wirbelthier- klassen an, und ergänzt dadurch die nebenstehende paläontologische Darstellung. Die Zahlen in letzterer haben folgende Bedeutung (vergl. dazu den XVIII. Vortrag): 1. Thierische Moneren. 2. Thierische Amoeben. 3. Amoebengemeinden (Syn- amoebae). 4. Mundlose Wimperinfusorien. 5. Mundführende Wimperinfusorien. 6. Strudelwürmer (Turbellaria). 7. Mantelthiere (Tunicata). 8. Lanzetthier (Amphioxus). 9. Jnger (Myxinoida). 10. Lampreten (Petromyzontia). 11. Un- bekannte Uebergangsformen von den Unpaarnasen zu den Urfischen. 12. Silurische Urfische (Onchus etc.). 13. Lebende Urfische (Haifische, Rochen, Chimären). 14. Ael- teste (silurische) Schmelzfische (Pteraspis). 15. Schildkrötenfische (Pamphracti). 16. Störfische (Sturiones). 17. Eckschuppige Schmelzfische (Rhombiferi). 18. Kno- chenhecht (Lepidosteus). 19. Flösselhecht (Polypterus). 20. Hohlgrätenfische (Coe- loscolopes). 21. Dichtgrätenfische (Pycnoscolopes). 22. Kahlhecht (Amia). 23. Ur- knochenfische (Thrissopida). 24. Knochenfische mit Luftgang der Schwimmblase (Physostomi). 25. Knochenfische ohne Luftgang der Schwimmblase (Physoclisti). 26. Unbekannte Zwischenformen zwischen Urfischen und Lurchsischen. 27. Afrika- nische Lurchfische (Protopterus). 28. Amerikanische Lurchfische (Lepidosiren). 29. Un- bekannte Zwischenformen zwischen Urfischen und Amphibien. 30. Schmelzköpfe (Ganocephala). 31. Wickelzähner (Labyrinthodonta). 32. Blindwühlen (Caeciliae). 33. Kiemenlurche (Sozobranchia). 34. Schwanzlurche (Sozura). 35. Froschlurche
Erklaͤrung der genealogiſchen Tafeln.
ſtand. Aus dieſer entwickelte ſich zunaͤchſt der Nauplius, die Stammform der gan- zen Krebsklaſſe oder Cruſtaceen. Aus dem Nauplius entſtanden einerſeits die ver- ſchiedenen Ordnungen der Gliederkrebſe (Eutomoſtraca), anderſeits die Zoëa. Aus der Zoëa entwickelten ſich wiederum einerſeits die verſchiedenen Ordnungen der Pan- zerkrebſe (Malacoſtraca), anderſeits die gemeinſame Stammform aller Tracheaten, welche vielleicht den heutigen Skorpionsſpinnen nahe ſtand. Aus den letzteren ent- ſtanden als drei divergente Zweige die drei Klaſſen der Spinnen, Tauſendfuͤßer und Jnſecten (vergl. S. 432).
Taf. VI.Einſtaͤmmiger oder monophyletiſcher Stammbaum des Wirbelthierſtammes, darſtellend die Hypotheſe von der gemeinſamen Abſtammung aller Wirbelthiere und die geſchichtliche Entwickelung ihrer verſchiede- nen Klaſſen waͤhrend der palaͤontologiſchen Perioden der Erdgeſchichte. (Vergl. den XVIII. Vortrag, S. 433). Durch die horizontalen Linien ſind die (auf S. 306 angefuͤhrten) Perioden der organiſchen Erdgeſchichte angedeutet. Durch die vertikalen Linien ſind die Klaſſen und Unterklaſſen der Wirbelthiere von einander getrennt. Die baumfoͤrmig verzweigten Linien geben durch ihre groͤßere oder geringere Zahl und Dichtigkeit den groͤßeren oder geringeren Grad der Entwickelung, der Mannich- faltigkeit und Vollkommenheit an, den jede Klaſſe in jeder geologiſchen Periode ver- muthlich erreicht hatte. Der kleine Stammbaum in der Ecke rechts unten deutet uͤberſichtlich das Verhaͤltniß und den Grad der Blutsverwandtſchaft der Wirbelthier- klaſſen an, und ergaͤnzt dadurch die nebenſtehende palaͤontologiſche Darſtellung. Die Zahlen in letzterer haben folgende Bedeutung (vergl. dazu den XVIII. Vortrag): 1. Thieriſche Moneren. 2. Thieriſche Amoeben. 3. Amoebengemeinden (Syn- amoebae). 4. Mundloſe Wimperinfuſorien. 5. Mundfuͤhrende Wimperinfuſorien. 6. Strudelwuͤrmer (Turbellaria). 7. Mantelthiere (Tunicata). 8. Lanzetthier (Amphioxus). 9. Jnger (Myxinoida). 10. Lampreten (Petromyzontia). 11. Un- bekannte Uebergangsformen von den Unpaarnaſen zu den Urfiſchen. 12. Siluriſche Urfiſche (Onchus etc.). 13. Lebende Urfiſche (Haifiſche, Rochen, Chimaͤren). 14. Ael- teſte (ſiluriſche) Schmelzfiſche (Pteraspis). 15. Schildkroͤtenfiſche (Pamphracti). 16. Stoͤrfiſche (Sturiones). 17. Eckſchuppige Schmelzfiſche (Rhombiferi). 18. Kno- chenhecht (Lepidosteus). 19. Floͤſſelhecht (Polypterus). 20. Hohlgraͤtenfiſche (Coe- loscolopes). 21. Dichtgraͤtenfiſche (Pycnoscolopes). 22. Kahlhecht (Amia). 23. Ur- knochenfiſche (Thrissopida). 24. Knochenfiſche mit Luftgang der Schwimmblaſe (Physostomi). 25. Knochenfiſche ohne Luftgang der Schwimmblaſe (Physoclisti). 26. Unbekannte Zwiſchenformen zwiſchen Urfiſchen und Lurchſiſchen. 27. Afrika- niſche Lurchfiſche (Protopterus). 28. Amerikaniſche Lurchfiſche (Lepidosiren). 29. Un- bekannte Zwiſchenformen zwiſchen Urfiſchen und Amphibien. 30. Schmelzkoͤpfe (Ganocephala). 31. Wickelzaͤhner (Labyrinthodonta). 32. Blindwuͤhlen (Caeciliae). 33. Kiemenlurche (Sozobranchia). 34. Schwanzlurche (Sozura). 35. Froſchlurche
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Erklaͤrung der genealogiſchen Tafeln.
ſtand. Aus dieſer entwickelte ſich zunaͤchſt der Nauplius, die Stammform der gan-
zen Krebsklaſſe oder Cruſtaceen. Aus dem Nauplius entſtanden einerſeits die ver-
ſchiedenen Ordnungen der Gliederkrebſe (Eutomoſtraca), anderſeits die Zoëa. Aus
der Zoëa entwickelten ſich wiederum einerſeits die verſchiedenen Ordnungen der Pan-
zerkrebſe (Malacoſtraca), anderſeits die gemeinſame Stammform aller Tracheaten,
welche vielleicht den heutigen Skorpionsſpinnen nahe ſtand. Aus den letzteren ent-
ſtanden als drei divergente Zweige die drei Klaſſen der Spinnen, Tauſendfuͤßer und
Jnſecten (vergl. S. 432).
Taf. VI. Einſtaͤmmiger oder monophyletiſcher Stammbaum
des Wirbelthierſtammes, darſtellend die Hypotheſe von der gemeinſamen
Abſtammung aller Wirbelthiere und die geſchichtliche Entwickelung ihrer verſchiede-
nen Klaſſen waͤhrend der palaͤontologiſchen Perioden der Erdgeſchichte. (Vergl. den
XVIII. Vortrag, S. 433). Durch die horizontalen Linien ſind die (auf S. 306
angefuͤhrten) Perioden der organiſchen Erdgeſchichte angedeutet. Durch die vertikalen
Linien ſind die Klaſſen und Unterklaſſen der Wirbelthiere von einander getrennt.
Die baumfoͤrmig verzweigten Linien geben durch ihre groͤßere oder geringere Zahl
und Dichtigkeit den groͤßeren oder geringeren Grad der Entwickelung, der Mannich-
faltigkeit und Vollkommenheit an, den jede Klaſſe in jeder geologiſchen Periode ver-
muthlich erreicht hatte. Der kleine Stammbaum in der Ecke rechts unten deutet
uͤberſichtlich das Verhaͤltniß und den Grad der Blutsverwandtſchaft der Wirbelthier-
klaſſen an, und ergaͤnzt dadurch die nebenſtehende palaͤontologiſche Darſtellung. Die
Zahlen in letzterer haben folgende Bedeutung (vergl. dazu den XVIII. Vortrag):
1. Thieriſche Moneren. 2. Thieriſche Amoeben. 3. Amoebengemeinden (Syn-
amoebae). 4. Mundloſe Wimperinfuſorien. 5. Mundfuͤhrende Wimperinfuſorien.
6. Strudelwuͤrmer (Turbellaria). 7. Mantelthiere (Tunicata). 8. Lanzetthier
(Amphioxus). 9. Jnger (Myxinoida). 10. Lampreten (Petromyzontia). 11. Un-
bekannte Uebergangsformen von den Unpaarnaſen zu den Urfiſchen. 12. Siluriſche
Urfiſche (Onchus etc.). 13. Lebende Urfiſche (Haifiſche, Rochen, Chimaͤren). 14. Ael-
teſte (ſiluriſche) Schmelzfiſche (Pteraspis). 15. Schildkroͤtenfiſche (Pamphracti).
16. Stoͤrfiſche (Sturiones). 17. Eckſchuppige Schmelzfiſche (Rhombiferi). 18. Kno-
chenhecht (Lepidosteus). 19. Floͤſſelhecht (Polypterus). 20. Hohlgraͤtenfiſche (Coe-
loscolopes). 21. Dichtgraͤtenfiſche (Pycnoscolopes). 22. Kahlhecht (Amia). 23. Ur-
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26. Unbekannte Zwiſchenformen zwiſchen Urfiſchen und Lurchſiſchen. 27. Afrika-
niſche Lurchfiſche (Protopterus). 28. Amerikaniſche Lurchfiſche (Lepidosiren). 29. Un-
bekannte Zwiſchenformen zwiſchen Urfiſchen und Amphibien. 30. Schmelzkoͤpfe
(Ganocephala). 31. Wickelzaͤhner (Labyrinthodonta). 32. Blindwuͤhlen (Caeciliae).
33. Kiemenlurche (Sozobranchia). 34. Schwanzlurche (Sozura). 35. Froſchlurche
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Haeckel, Ernst: Natürliche Schöpfungsgeschichte. Berlin, 1868, S. 558. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haeckel_schoepfungsgeschichte_1868/583>, abgerufen am 16.02.2025.
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