Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Haeckel, Ernst: Natürliche Schöpfungsgeschichte. Berlin, 1868.

Bild:
<< vorherige Seite
Thierische Ahnenreihe des Menschen.
Vierte Stufe: Mundlose Wimperinfusorien (Ciliata astoma),

bestehend aus einem Haufen von mehr oder weniger gesonderten Zellen, von
denen die an der Oberfläche gelegenen schlagende Wimperhaare gebildet haben
und so den Zellenhaufen mit einem Flimmerepithel überziehen, mittelst dessen
sich derselbe rotirend im Wasser umher bewegt. Entstanden aus der Syn-
amoebe oder Amoebengemeinde durch Differenzirung der oberflächlichen Zellen
zu Wimperzellen. Der Formwerth dieser Stufe ist gleich demjenigen der
Wimperlarve (Planula), welche bei den meisten niederen Thieren zunächst
aus dem gefurchten Ei entsteht. Bei den Wirbelthieren, wie bei den Glied-
füßern, ist dieses Stadium, ebenso wie die beiden folgenden, im Laufe der Zeit
durch abgekürzte Vererbung (S. 166) verloren gegangen. Aehnliche mundlose
Wimperinfusorien (Opalina) leben noch heute (Vergl. S. 405).

Fünfte Stufe: Mundführende Wimperinfusorien (Ciliata
stomatoda),

der vierten Stufe ähnlich, aber verschieden durch eine ein-
fache, in das Jnnere des vielzelligen Körpers hineingehende und dort blind endi-
gende Röhre, die erste Anlage des Darmcanals, dessen einzige Oeffnung zugleich
Mund und After ist. Entstanden aus den mundlosen Jnfusorien durch
Bildung einer immer mehr sich vertiefenden Grube oder Einstülpung an einer
Stelle der äußeren Körperoberfläche. Der Formwerth dieser Stufe ent-
spricht demjenigen, welchen die Wimperlarve oder Planula der niederen Thiere
bei ihrer weiteren Entwickelung durch Anlage des Darms zunächst erreicht.

Sechste Stufe: Strudelwürmer (Turbellaria),

Plattwürmer
von einfachster Gestalt, gleich den Wimperinfusorien auf der ganzen Körper-
oberfläche mit Wimpern überzogen. Einfacher blattförmiger Körper von läng-
lichrunder Gestalt ohne alle Anhänge. Entstanden aus den mundführenden
Wimperinfusorien durch weitere Differenzirung der inneren Körpertheile zu ver-
schiedenen Organen; insbesondere erste Bildung des Nervensystems (eines ein-
fachen Nervenknotens) und der einfachsten Sinnesorgane (Pigmentflecke als
Anlage der Augen); ferner weitere Ausbildung der bei den Jnfusorien bereits
sich anlegenden einfachsten Organe für Ausscheidung (wimpernde innere Kanäle,
durch eine contractile Blase ausmündend) und Fortpflanzung (hermaphroditische
oder zwitterige Geschlechtsorgane). Der Formwerth dieser Stufe entspricht
demjenigen der einfachsten heute noch lebenden Strudelwürmer (Turbellaria,
vergl. S. 406).

Siebente Stufe: Würmer (Vermes)

von unbekannter Form,
welche den Uebergang zwischen der sechsten und achten Stufe, zwischen den
Strudelwürmern und Sackwürmern vermittelten. Entstanden aus den
Strudelwürmern durch Umbildung des vordersten Darmabschnittes zum Ath-
mungsapparat (Kiemenkorb), durch Bildung eines Afters am hinteren Darm-

Thieriſche Ahnenreihe des Menſchen.
Vierte Stufe: Mundloſe Wimperinfuſorien (Ciliata astoma),

beſtehend aus einem Haufen von mehr oder weniger geſonderten Zellen, von
denen die an der Oberflaͤche gelegenen ſchlagende Wimperhaare gebildet haben
und ſo den Zellenhaufen mit einem Flimmerepithel uͤberziehen, mittelſt deſſen
ſich derſelbe rotirend im Waſſer umher bewegt. Entſtanden aus der Syn-
amoebe oder Amoebengemeinde durch Differenzirung der oberflaͤchlichen Zellen
zu Wimperzellen. Der Formwerth dieſer Stufe iſt gleich demjenigen der
Wimperlarve (Planula), welche bei den meiſten niederen Thieren zunaͤchſt
aus dem gefurchten Ei entſteht. Bei den Wirbelthieren, wie bei den Glied-
fuͤßern, iſt dieſes Stadium, ebenſo wie die beiden folgenden, im Laufe der Zeit
durch abgekuͤrzte Vererbung (S. 166) verloren gegangen. Aehnliche mundloſe
Wimperinfuſorien (Opalina) leben noch heute (Vergl. S. 405).

Fuͤnfte Stufe: Mundfuͤhrende Wimperinfuſorien (Ciliata
stomatoda),

der vierten Stufe aͤhnlich, aber verſchieden durch eine ein-
fache, in das Jnnere des vielzelligen Koͤrpers hineingehende und dort blind endi-
gende Roͤhre, die erſte Anlage des Darmcanals, deſſen einzige Oeffnung zugleich
Mund und After iſt. Entſtanden aus den mundloſen Jnfuſorien durch
Bildung einer immer mehr ſich vertiefenden Grube oder Einſtuͤlpung an einer
Stelle der aͤußeren Koͤrperoberflaͤche. Der Formwerth dieſer Stufe ent-
ſpricht demjenigen, welchen die Wimperlarve oder Planula der niederen Thiere
bei ihrer weiteren Entwickelung durch Anlage des Darms zunaͤchſt erreicht.

Sechste Stufe: Strudelwuͤrmer (Turbellaria),

Plattwuͤrmer
von einfachſter Geſtalt, gleich den Wimperinfuſorien auf der ganzen Koͤrper-
oberflaͤche mit Wimpern uͤberzogen. Einfacher blattfoͤrmiger Koͤrper von laͤng-
lichrunder Geſtalt ohne alle Anhaͤnge. Entſtanden aus den mundfuͤhrenden
Wimperinfuſorien durch weitere Differenzirung der inneren Koͤrpertheile zu ver-
ſchiedenen Organen; insbeſondere erſte Bildung des Nervenſyſtems (eines ein-
fachen Nervenknotens) und der einfachſten Sinnesorgane (Pigmentflecke als
Anlage der Augen); ferner weitere Ausbildung der bei den Jnfuſorien bereits
ſich anlegenden einfachſten Organe fuͤr Ausſcheidung (wimpernde innere Kanaͤle,
durch eine contractile Blaſe ausmuͤndend) und Fortpflanzung (hermaphroditiſche
oder zwitterige Geſchlechtsorgane). Der Formwerth dieſer Stufe entſpricht
demjenigen der einfachſten heute noch lebenden Strudelwuͤrmer (Turbellaria,
vergl. S. 406).

Siebente Stufe: Wuͤrmer (Vermes)

von unbekannter Form,
welche den Uebergang zwiſchen der ſechsten und achten Stufe, zwiſchen den
Strudelwuͤrmern und Sackwuͤrmern vermittelten. Entſtanden aus den
Strudelwuͤrmern durch Umbildung des vorderſten Darmabſchnittes zum Ath-
mungsapparat (Kiemenkorb), durch Bildung eines Afters am hinteren Darm-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0528" n="503"/>
            <fw place="top" type="header">Thieri&#x017F;che Ahnenreihe des Men&#x017F;chen.</fw><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#g">Vierte Stufe:</hi> <hi rendition="#b">Mundlo&#x017F;e Wimperinfu&#x017F;orien <hi rendition="#aq">(Ciliata astoma),</hi></hi> </head><lb/>
              <p>be&#x017F;tehend aus einem Haufen von mehr oder weniger ge&#x017F;onderten Zellen, von<lb/>
denen die an der Oberfla&#x0364;che gelegenen &#x017F;chlagende Wimperhaare gebildet haben<lb/>
und &#x017F;o den Zellenhaufen mit einem Flimmerepithel u&#x0364;berziehen, mittel&#x017F;t de&#x017F;&#x017F;en<lb/>
&#x017F;ich der&#x017F;elbe rotirend im Wa&#x017F;&#x017F;er umher bewegt. <hi rendition="#g">Ent&#x017F;tanden</hi> aus der Syn-<lb/>
amoebe oder Amoebengemeinde durch Differenzirung der oberfla&#x0364;chlichen Zellen<lb/>
zu Wimperzellen. Der <hi rendition="#g">Formwerth</hi> die&#x017F;er Stufe i&#x017F;t gleich demjenigen der<lb/><hi rendition="#g">Wimperlarve</hi> <hi rendition="#aq">(Planula),</hi> welche bei den mei&#x017F;ten niederen Thieren zuna&#x0364;ch&#x017F;t<lb/>
aus dem gefurchten Ei ent&#x017F;teht. Bei den Wirbelthieren, wie bei den Glied-<lb/>
fu&#x0364;ßern, i&#x017F;t die&#x017F;es Stadium, eben&#x017F;o wie die beiden folgenden, im Laufe der Zeit<lb/>
durch abgeku&#x0364;rzte Vererbung (S. 166) verloren gegangen. Aehnliche mundlo&#x017F;e<lb/>
Wimperinfu&#x017F;orien <hi rendition="#aq">(Opalina)</hi> leben noch heute (Vergl. S. 405).</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#g">Fu&#x0364;nfte Stufe:</hi> <hi rendition="#b">Mundfu&#x0364;hrende Wimperinfu&#x017F;orien <hi rendition="#aq">(Ciliata<lb/>
stomatoda),</hi></hi> </head>
              <p>der vierten Stufe a&#x0364;hnlich, aber ver&#x017F;chieden durch eine ein-<lb/>
fache, in das Jnnere des vielzelligen Ko&#x0364;rpers hineingehende und dort blind endi-<lb/>
gende Ro&#x0364;hre, die er&#x017F;te Anlage des Darmcanals, de&#x017F;&#x017F;en einzige Oeffnung zugleich<lb/>
Mund und After i&#x017F;t. <hi rendition="#g">Ent&#x017F;tanden</hi> aus den mundlo&#x017F;en Jnfu&#x017F;orien durch<lb/>
Bildung einer immer mehr &#x017F;ich vertiefenden Grube oder Ein&#x017F;tu&#x0364;lpung an einer<lb/>
Stelle der a&#x0364;ußeren Ko&#x0364;rperoberfla&#x0364;che. Der <hi rendition="#g">Formwerth</hi> die&#x017F;er Stufe ent-<lb/>
&#x017F;pricht demjenigen, welchen die Wimperlarve oder Planula der niederen Thiere<lb/>
bei ihrer weiteren Entwickelung durch Anlage des Darms zuna&#x0364;ch&#x017F;t erreicht.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#g">Sechste Stufe:</hi> <hi rendition="#b">Strudelwu&#x0364;rmer <hi rendition="#aq">(Turbellaria),</hi></hi> </head>
              <p>Plattwu&#x0364;rmer<lb/>
von einfach&#x017F;ter Ge&#x017F;talt, gleich den Wimperinfu&#x017F;orien auf der ganzen Ko&#x0364;rper-<lb/>
oberfla&#x0364;che mit Wimpern u&#x0364;berzogen. Einfacher blattfo&#x0364;rmiger Ko&#x0364;rper von la&#x0364;ng-<lb/>
lichrunder Ge&#x017F;talt ohne alle Anha&#x0364;nge. <hi rendition="#g">Ent&#x017F;tanden</hi> aus den mundfu&#x0364;hrenden<lb/>
Wimperinfu&#x017F;orien durch weitere Differenzirung der inneren Ko&#x0364;rpertheile zu ver-<lb/>
&#x017F;chiedenen Organen; insbe&#x017F;ondere er&#x017F;te Bildung des Nerven&#x017F;y&#x017F;tems (eines ein-<lb/>
fachen Nervenknotens) und der einfach&#x017F;ten Sinnesorgane (Pigmentflecke als<lb/>
Anlage der Augen); ferner weitere Ausbildung der bei den Jnfu&#x017F;orien bereits<lb/>
&#x017F;ich anlegenden einfach&#x017F;ten Organe fu&#x0364;r Aus&#x017F;cheidung (wimpernde innere Kana&#x0364;le,<lb/>
durch eine contractile Bla&#x017F;e ausmu&#x0364;ndend) und Fortpflanzung (hermaphroditi&#x017F;che<lb/>
oder zwitterige Ge&#x017F;chlechtsorgane). Der <hi rendition="#g">Formwerth</hi> die&#x017F;er Stufe ent&#x017F;pricht<lb/>
demjenigen der einfach&#x017F;ten heute noch lebenden Strudelwu&#x0364;rmer (<hi rendition="#aq">Turbellaria,</hi><lb/>
vergl. S. 406).</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#g">Siebente Stufe:</hi> <hi rendition="#b">Wu&#x0364;rmer <hi rendition="#aq">(Vermes)</hi></hi> </head>
              <p>von unbekannter Form,<lb/>
welche den Uebergang zwi&#x017F;chen der &#x017F;echsten und achten Stufe, zwi&#x017F;chen den<lb/>
Strudelwu&#x0364;rmern und Sackwu&#x0364;rmern vermittelten. <hi rendition="#g">Ent&#x017F;tanden</hi> aus den<lb/>
Strudelwu&#x0364;rmern durch Umbildung des vorder&#x017F;ten Darmab&#x017F;chnittes zum Ath-<lb/>
mungsapparat (Kiemenkorb), durch Bildung eines Afters am hinteren Darm-<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[503/0528] Thieriſche Ahnenreihe des Menſchen. Vierte Stufe: Mundloſe Wimperinfuſorien (Ciliata astoma), beſtehend aus einem Haufen von mehr oder weniger geſonderten Zellen, von denen die an der Oberflaͤche gelegenen ſchlagende Wimperhaare gebildet haben und ſo den Zellenhaufen mit einem Flimmerepithel uͤberziehen, mittelſt deſſen ſich derſelbe rotirend im Waſſer umher bewegt. Entſtanden aus der Syn- amoebe oder Amoebengemeinde durch Differenzirung der oberflaͤchlichen Zellen zu Wimperzellen. Der Formwerth dieſer Stufe iſt gleich demjenigen der Wimperlarve (Planula), welche bei den meiſten niederen Thieren zunaͤchſt aus dem gefurchten Ei entſteht. Bei den Wirbelthieren, wie bei den Glied- fuͤßern, iſt dieſes Stadium, ebenſo wie die beiden folgenden, im Laufe der Zeit durch abgekuͤrzte Vererbung (S. 166) verloren gegangen. Aehnliche mundloſe Wimperinfuſorien (Opalina) leben noch heute (Vergl. S. 405). Fuͤnfte Stufe: Mundfuͤhrende Wimperinfuſorien (Ciliata stomatoda), der vierten Stufe aͤhnlich, aber verſchieden durch eine ein- fache, in das Jnnere des vielzelligen Koͤrpers hineingehende und dort blind endi- gende Roͤhre, die erſte Anlage des Darmcanals, deſſen einzige Oeffnung zugleich Mund und After iſt. Entſtanden aus den mundloſen Jnfuſorien durch Bildung einer immer mehr ſich vertiefenden Grube oder Einſtuͤlpung an einer Stelle der aͤußeren Koͤrperoberflaͤche. Der Formwerth dieſer Stufe ent- ſpricht demjenigen, welchen die Wimperlarve oder Planula der niederen Thiere bei ihrer weiteren Entwickelung durch Anlage des Darms zunaͤchſt erreicht. Sechste Stufe: Strudelwuͤrmer (Turbellaria), Plattwuͤrmer von einfachſter Geſtalt, gleich den Wimperinfuſorien auf der ganzen Koͤrper- oberflaͤche mit Wimpern uͤberzogen. Einfacher blattfoͤrmiger Koͤrper von laͤng- lichrunder Geſtalt ohne alle Anhaͤnge. Entſtanden aus den mundfuͤhrenden Wimperinfuſorien durch weitere Differenzirung der inneren Koͤrpertheile zu ver- ſchiedenen Organen; insbeſondere erſte Bildung des Nervenſyſtems (eines ein- fachen Nervenknotens) und der einfachſten Sinnesorgane (Pigmentflecke als Anlage der Augen); ferner weitere Ausbildung der bei den Jnfuſorien bereits ſich anlegenden einfachſten Organe fuͤr Ausſcheidung (wimpernde innere Kanaͤle, durch eine contractile Blaſe ausmuͤndend) und Fortpflanzung (hermaphroditiſche oder zwitterige Geſchlechtsorgane). Der Formwerth dieſer Stufe entſpricht demjenigen der einfachſten heute noch lebenden Strudelwuͤrmer (Turbellaria, vergl. S. 406). Siebente Stufe: Wuͤrmer (Vermes) von unbekannter Form, welche den Uebergang zwiſchen der ſechsten und achten Stufe, zwiſchen den Strudelwuͤrmern und Sackwuͤrmern vermittelten. Entſtanden aus den Strudelwuͤrmern durch Umbildung des vorderſten Darmabſchnittes zum Ath- mungsapparat (Kiemenkorb), durch Bildung eines Afters am hinteren Darm-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/haeckel_schoepfungsgeschichte_1868
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/haeckel_schoepfungsgeschichte_1868/528
Zitationshilfe: Haeckel, Ernst: Natürliche Schöpfungsgeschichte. Berlin, 1868, S. 503. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haeckel_schoepfungsgeschichte_1868/528>, abgerufen am 25.11.2024.