[Gutzkow, Karl]: Briefe eines Narren an eine Närrin. Hamburg, 1832.zum Schlagen schon angerückt. Noch einmal, Geliebte, lüfte Deinen Schleier! Hörst Du, da oben auf dem Balcone! Du schönster Stern der Nacht, wann wirst Du mir wieder aufgehen? Fahre wohl! Der Kalender unserer Herzen wird uns Kunde geben, wann sich unsere Bahnen wieder durchkreuzen. Fahre wohl! zum Schlagen schon angerückt. Noch einmal, Geliebte, lüfte Deinen Schleier! Hörst Du, da oben auf dem Balcone! Du schönster Stern der Nacht, wann wirst Du mir wieder aufgehen? Fahre wohl! Der Kalender unserer Herzen wird uns Kunde geben, wann sich unsere Bahnen wieder durchkreuzen. Fahre wohl! <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0179" n="166"/> zum Schlagen schon angerückt. Noch einmal, Geliebte, lüfte Deinen Schleier! Hörst Du, da oben auf dem Balcone! Du schönster Stern der Nacht, wann wirst Du mir wieder aufgehen? Fahre wohl! Der Kalender unserer Herzen wird uns Kunde geben, wann sich unsere Bahnen wieder durchkreuzen. Fahre wohl!</p> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> <div n="1"> </div> </body> </text> </TEI> [166/0179]
zum Schlagen schon angerückt. Noch einmal, Geliebte, lüfte Deinen Schleier! Hörst Du, da oben auf dem Balcone! Du schönster Stern der Nacht, wann wirst Du mir wieder aufgehen? Fahre wohl! Der Kalender unserer Herzen wird uns Kunde geben, wann sich unsere Bahnen wieder durchkreuzen. Fahre wohl!
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Zitationshilfe: | [Gutzkow, Karl]: Briefe eines Narren an eine Närrin. Hamburg, 1832, S. 166. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gutzkow_narren_1832/179>, abgerufen am 16.02.2025. |