a. Der Aufschläger nimmt den Ball in die Linke, oder wirft ihn an den Boden und schlägt ihn beym Aufprellen mit der Rechten Hand über die Linie E F an die Mauer. Er fällt nach 2, einer von x y z schlägt ihn wieder zurück an die Mauer; er fällt nach 1, einer von a b c, der der Nächste ist, schlägt ihn wieder an die Mauer, so dass er nach 2 springt u. s. w. so lan- ge das Spiel so fort geht, ist es ohne Tadel und keine Parthey zählt einen Point. So bald aber der Ball auf 2 fällt und von x, y oder z nicht wieder zurückgeschlagen wird: zählt a für seine Parthey einen Point; er lässt sich den Ball zu- reichen und schlägt ihn von neuen aus wie vor- hin. Fällt der Ball, es mag ihn zuvor geschla- gen haben wer da will auf 1 und keiner von a b c schlägt ihn wieder auf, so ist a nicht mehr Aufschläger, b tritt an seine Stelle und schlägt wieder auf, jedoch zählt die andere Parthey nichts. Man schlägt weiter und alle Fehler wel- che von x y z gemacht werden, rechnen sich a b c als Points an, dagegen ist b vom Amte des Aufschlagens beym ersten Fehler seiner Parthey, er selbst oder a, oder c mag ihn gemacht ha- ben. An seine Stelle tritt der letzte nämlich c. Diesem geht es bey dem ersten Fehler nicht besser. Ist er endlich auf obige Art vom Spiele ab, so geht nun die andere Parthey x y z ins
G 2
a. Der Aufſchläger nimmt den Ball in die Linke, oder wirft ihn an den Boden und ſchlägt ihn beym Aufprellen mit der Rechten Hand über die Linie E F an die Mauer. Er fällt nach 2, einer von x y z ſchlägt ihn wieder zurück an die Mauer; er fällt nach 1, einer von a b c, der der Nächſte iſt, ſchlägt ihn wieder an die Mauer, ſo daſs er nach 2 ſpringt u. ſ. w. ſo lan- ge das Spiel ſo fort geht, iſt es ohne Tadel und keine Parthey zählt einen Point. So bald aber der Ball auf 2 fällt und von x, y oder z nicht wieder zurückgeſchlagen wird: zählt a für ſeine Parthey einen Point; er läſst ſich den Ball zu- reichen und ſchlägt ihn von neuen aus wie vor- hin. Fällt der Ball, es mag ihn zuvor geſchla- gen haben wer da will auf 1 und keiner von a b c ſchlägt ihn wieder auf, ſo iſt a nicht mehr Aufſchläger, b tritt an ſeine Stelle und ſchlägt wieder auf, jedoch zählt die andere Parthey nichts. Man ſchlägt weiter und alle Fehler wel- che von x y z gemacht werden, rechnen ſich a b c als Points an, dagegen iſt b vom Amte des Aufſchlagens beym erſten Fehler ſeiner Parthey, er ſelbſt oder a, oder c mag ihn gemacht ha- ben. An ſeine Stelle tritt der letzte nämlich c. Dieſem geht es bey dem erſten Fehler nicht beſſer. Iſt er endlich auf obige Art vom Spiele ab, ſo geht nun die andere Parthey x y z ins
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a. Der Aufſchläger nimmt den Ball in die
Linke, oder wirft ihn an den Boden und ſchlägt
ihn beym Aufprellen mit der Rechten Hand
über die Linie E F an die Mauer. Er fällt nach
2, einer von x y z ſchlägt ihn wieder zurück an
die Mauer; er fällt nach 1, einer von a b c,
der der Nächſte iſt, ſchlägt ihn wieder an die
Mauer, ſo daſs er nach 2 ſpringt u. ſ. w. ſo lan-
ge das Spiel ſo fort geht, iſt es ohne Tadel und
keine Parthey zählt einen Point. So bald aber
der Ball auf 2 fällt und von x, y oder z nicht
wieder zurückgeſchlagen wird: zählt a für ſeine
Parthey einen Point; er läſst ſich den Ball zu-
reichen und ſchlägt ihn von neuen aus wie vor-
hin. Fällt der Ball, es mag ihn zuvor geſchla-
gen haben wer da will auf 1 und keiner von a
b c ſchlägt ihn wieder auf, ſo iſt a nicht mehr
Aufſchläger, b tritt an ſeine Stelle und ſchlägt
wieder auf, jedoch zählt die andere Parthey
nichts. Man ſchlägt weiter und alle Fehler wel-
che von x y z gemacht werden, rechnen ſich a b
c als Points an, dagegen iſt b vom Amte des
Aufſchlagens beym erſten Fehler ſeiner Parthey,
er ſelbſt oder a, oder c mag ihn gemacht ha-
ben. An ſeine Stelle tritt der letzte nämlich c.
Dieſem geht es bey dem erſten Fehler nicht
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Guts Muths, Johann Christoph Friedrich: Spiele zur Übung und Erholung des Körpers und Geistes. Schnepfenthal, 1796, S. 99. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gutsmuths_spiele_1796/131>, abgerufen am 22.11.2024.
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