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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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der Bibel, und ist von Anfang der Welt so gewesen. In denen alten
Sinesischen Gesetzen hat man sehr die Auferziehung und severam disci-
plinam
recommendiret: Denn die Sineser kommen von dem Japhet,
und haben gute traditiones. Sie haben auch parentem Deum genennet,
welches Spanheim in notis ad Callimachum gewiesen. Guilielmus For-
nerius
in seinen Select. Juris hat auch eine schöne observation hievon. Hier
ist der Mühe werth, daß man den Bülfinger lieset, da man sehen kan,
daß die Leute auf einem rechten Wege gewesen. Jetzo aber sind auch
die Chineser in vielen Stücken abgegangen, sie huren starck. So lange
die Römer severam disciplinam gehabt, hat es in ihrer Republic wohl
gestanden; so bald sie puberes waren, hatten sie keine curatores nöthig.
Unter dem Kayser Antonio Philos. haben sie erst müssen curatores haben,
da sie aber doch dieselben dürffen wehlen. Mir hat ein Mann, der
eben kein groß iudicium hat, eine observation gemacht, und meynete, er
könte sich dieses nicht einbilden. Allein er sahe auf unsern heutigen Zu-
stand, da wir gar eine lache Auferziehung haben, deßwegen freylich nö-
thig ist, daß wir ihnen curatores setzen. Unsere alte Teutschen sind alle
auch mündig worden im 18ten Jahre, nur die Sachsen und Angli haben
21. Jahr gehabt. Wenn sich da ein Sohn nach dieser Zeit nicht wohl
in acht nahm, den hielt man vor einen liederlichen Kerl, und meidete
ihn jederman. Wie Kinder recht sollen erzogen werden, hat Lock in
seinem Traite de l' education des Enfans wohl gewiesen. Der Abt Fe-
nelon,
welcher nachgehends Ertz-Bischoff in Cambray worden, und we-
gen seines Telemaque berühmt, hat auch einen Tractat von Erziehung
der Töchter geschrieben, welchen Franck ins Teutsche übersetzet. Mons.
Crousaz, Prof.
zu Lausanne, hat auch einen Traite de l' education des En-
fans
geschrieben, worinnen lauter närrische Sachen, welches er mit Fleiß
gethan; es ist ein Buch wie des Machiavelli Princeps. Man findet
darinnen lauter principia, wie es hodie zu gehen pfleget. Er hat auch
Verdruß gehabt von denen Priestern. Zuletzt aber wurde ein Gelächter
daraus, denn sie sahen, daß er es vor sich nicht so practicirete. Das
Buch ist sehr plaissant zu lesen, und kan man es mit dem Lock lassen zu-
sammen binden.

§. 7. Ein jeder wird leicht sehen, daß man die Knechte deßwegenZwischen Her-
ren und Knech
ten.

choisiret hat, daß sie uns succurriren sollen, damit wir bey denen vielen
andern officiis, so wir verwalten, mögen ein soulagement haben. Denn
wenn wir wollten alle knechtische Dienste selbst verrichten, so könten wir
unsere opificia, officia nicht abwarten. Gesetzt, es ist einer ein Soldat,
wo will der können aufsitzen, und sich equippiren, wenn derselbige Knechts-

Dienste
J 2

quæ homines in omnibus Statibus premunt.
der Bibel, und iſt von Anfang der Welt ſo geweſen. In denen alten
Sineſiſchen Geſetzen hat man ſehr die Auferziehung und ſeveram diſci-
plinam
recommendiret: Denn die Sineſer kommen von dem Japhet,
und haben gute traditiones. Sie haben auch parentem Deum genennet,
welches Spanheim in notis ad Callimachum gewieſen. Guilielmus For-
nerius
in ſeinen Select. Juris hat auch eine ſchoͤne obſervation hievon. Hier
iſt der Muͤhe werth, daß man den Bülfinger lieſet, da man ſehen kan,
daß die Leute auf einem rechten Wege geweſen. Jetzo aber ſind auch
die Chineſer in vielen Stuͤcken abgegangen, ſie huren ſtarck. So lange
die Roͤmer ſeveram disciplinam gehabt, hat es in ihrer Republic wohl
geſtanden; ſo bald ſie puberes waren, hatten ſie keine curatores noͤthig.
Unter dem Kayſer Antonio Philoſ. haben ſie erſt muͤſſen curatores haben,
da ſie aber doch dieſelben duͤrffen wehlen. Mir hat ein Mann, der
eben kein groß iudicium hat, eine obſervation gemacht, und meynete, er
koͤnte ſich dieſes nicht einbilden. Allein er ſahe auf unſern heutigen Zu-
ſtand, da wir gar eine lache Auferziehung haben, deßwegen freylich noͤ-
thig iſt, daß wir ihnen curatores ſetzen. Unſere alte Teutſchen ſind alle
auch muͤndig worden im 18ten Jahre, nur die Sachſen und Angli haben
21. Jahr gehabt. Wenn ſich da ein Sohn nach dieſer Zeit nicht wohl
in acht nahm, den hielt man vor einen liederlichen Kerl, und meidete
ihn jederman. Wie Kinder recht ſollen erzogen werden, hat Lock in
ſeinem Traité de l’ education des Enfans wohl gewieſen. Der Abt Fe-
nelon,
welcher nachgehends Ertz-Biſchoff in Cambray worden, und we-
gen ſeines Telemaque beruͤhmt, hat auch einen Tractat von Erziehung
der Toͤchter geſchrieben, welchen Franck ins Teutſche uͤberſetzet. Monſ.
Crouſaz, Prof.
zu Lauſanne, hat auch einen Traité de l’ education des En-
fans
geſchrieben, worinnen lauter naͤrriſche Sachen, welches er mit Fleiß
gethan; es iſt ein Buch wie des Machiavelli Princeps. Man findet
darinnen lauter principia, wie es hodie zu gehen pfleget. Er hat auch
Verdruß gehabt von denen Prieſtern. Zuletzt aber wurde ein Gelaͤchter
daraus, denn ſie ſahen, daß er es vor ſich nicht ſo practicirete. Das
Buch iſt ſehr plaiſſant zu leſen, und kan man es mit dem Lock laſſen zu-
ſammen binden.

§. 7. Ein jeder wird leicht ſehen, daß man die Knechte deßwegenZwiſchen Her-
ren und Knech
ten.

choiſiret hat, daß ſie uns ſuccurriren ſollen, damit wir bey denen vielen
andern officiis, ſo wir verwalten, moͤgen ein ſoulagement haben. Denn
wenn wir wollten alle knechtiſche Dienſte ſelbſt verrichten, ſo koͤnten wir
unſere opificia, officia nicht abwarten. Geſetzt, es iſt einer ein Soldat,
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[67/0087] quæ homines in omnibus Statibus premunt. der Bibel, und iſt von Anfang der Welt ſo geweſen. In denen alten Sineſiſchen Geſetzen hat man ſehr die Auferziehung und ſeveram diſci- plinam recommendiret: Denn die Sineſer kommen von dem Japhet, und haben gute traditiones. Sie haben auch parentem Deum genennet, welches Spanheim in notis ad Callimachum gewieſen. Guilielmus For- nerius in ſeinen Select. Juris hat auch eine ſchoͤne obſervation hievon. Hier iſt der Muͤhe werth, daß man den Bülfinger lieſet, da man ſehen kan, daß die Leute auf einem rechten Wege geweſen. Jetzo aber ſind auch die Chineſer in vielen Stuͤcken abgegangen, ſie huren ſtarck. So lange die Roͤmer ſeveram disciplinam gehabt, hat es in ihrer Republic wohl geſtanden; ſo bald ſie puberes waren, hatten ſie keine curatores noͤthig. Unter dem Kayſer Antonio Philoſ. haben ſie erſt muͤſſen curatores haben, da ſie aber doch dieſelben duͤrffen wehlen. Mir hat ein Mann, der eben kein groß iudicium hat, eine obſervation gemacht, und meynete, er koͤnte ſich dieſes nicht einbilden. Allein er ſahe auf unſern heutigen Zu- ſtand, da wir gar eine lache Auferziehung haben, deßwegen freylich noͤ- thig iſt, daß wir ihnen curatores ſetzen. Unſere alte Teutſchen ſind alle auch muͤndig worden im 18ten Jahre, nur die Sachſen und Angli haben 21. Jahr gehabt. Wenn ſich da ein Sohn nach dieſer Zeit nicht wohl in acht nahm, den hielt man vor einen liederlichen Kerl, und meidete ihn jederman. Wie Kinder recht ſollen erzogen werden, hat Lock in ſeinem Traité de l’ education des Enfans wohl gewieſen. Der Abt Fe- nelon, welcher nachgehends Ertz-Biſchoff in Cambray worden, und we- gen ſeines Telemaque beruͤhmt, hat auch einen Tractat von Erziehung der Toͤchter geſchrieben, welchen Franck ins Teutſche uͤberſetzet. Monſ. Crouſaz, Prof. zu Lauſanne, hat auch einen Traité de l’ education des En- fans geſchrieben, worinnen lauter naͤrriſche Sachen, welches er mit Fleiß gethan; es iſt ein Buch wie des Machiavelli Princeps. Man findet darinnen lauter principia, wie es hodie zu gehen pfleget. Er hat auch Verdruß gehabt von denen Prieſtern. Zuletzt aber wurde ein Gelaͤchter daraus, denn ſie ſahen, daß er es vor ſich nicht ſo practicirete. Das Buch iſt ſehr plaiſſant zu leſen, und kan man es mit dem Lock laſſen zu- ſammen binden. §. 7. Ein jeder wird leicht ſehen, daß man die Knechte deßwegen choiſiret hat, daß ſie uns ſuccurriren ſollen, damit wir bey denen vielen andern officiis, ſo wir verwalten, moͤgen ein ſoulagement haben. Denn wenn wir wollten alle knechtiſche Dienſte ſelbſt verrichten, ſo koͤnten wir unſere opificia, officia nicht abwarten. Geſetzt, es iſt einer ein Soldat, wo will der koͤnnen aufſitzen, und ſich equippiren, wenn derſelbige Knechts- Dienſte Zwiſchen Her- ren und Knech ten. J 2

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 67. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/87>, abgerufen am 27.11.2024.