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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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quae homines in omnibus statibus premunt.
seinen Fütterer, aber die Menschen haben vielmehr. Daher hat Leib-
niz
gemeynet, der Mensch habe eine Wissenschafft von der gantzen Welt,
aber die Thiere cognoscirten wenig, sie sehen nur nach ihren instinctu.
Der Mensch hat finem, scopum in ratione confectum, in futurum pro-
spicit.
Auf diese Weise kan man des Leibnitzens Meynung wohl defen-
di
ren, und noch besser embelliren, als Herr Wolff gethan. Derjenige
aber, so keine amplam cognitionem hat, ist nicht viel besser, als ein Thier.
Wenn du deinen Knecht ansiehest, so ist er ein Tumrian, der kennet
nichts mehr, als seine Wagen-Schmiere, und seine lederne Hosen. A-
ber man siehet, daß wenn der Mensch will eine connoisance haben, so
kan er sie erhalten, und kan auch dieselbe vermehren. Deo fit proprior,
quo plus cognoscit.
Daher nennet man einen solchen Menschen divi-
num,
nicht, als wenn er Deus würde, sondern er wird Deo similis, quia
multa agnoscit, quia est sapientissimus.
Obgleich nun der Mensch rai-
sonni
ret, und cognitionem amplissimam kan bekommen; so kan er doch
auch dieselbe mißbrauchen, er kan in allerhand affecten fallen, und wenn
er das thut, so macht er sich nicht alleine unglücklich mit seiner connoi-
sance,
sondern er macht auch andere Menschen unglücklich, daher nen-
net man ihn animal miserrimum; seine affecten beunruhigen ihn. Daß
man aber der Meynung des Boileau eines Satyrici seyn sollte, welcher in
einem carmine den Esel, und den Menschen mit einander verglichen, und
untersuchet, welcher am besten stehe, zuletzt aber den Esel obtiniren läs-
set, das wäre absurd. Barbeyrac sagt gar artig vom Boileau, hier ha-
be nicht der Mensch, sondern der Esel geredet, vid. Gundlingii Otia.
Die comparaison lässt man passiren, aber daß der Esel solle glücklicher
seyn, als der Mensch, kan man nicht sagen. Wenn es die Menschen
recht einrichteten, so könnten sie in der Welt vielmehr Glück geniessen,
als ihnen Böses widerfähret. Man kan freylich allerhand närrische
comparaisons machen. Ich kan mir eben so wohl als der Boileau vor-
nehmen zu zeigen, daß der Mensch weit unglücklicher sey, als der Krebs;
aber daß man würcklich glauben sollte, es sey der Mensch so unglücklich,
gehet nicht an. Es sind hier diversi respectus; man muß vielmehr auf
eines jeden Dinges naturam sehen. Einige unter denen heutigen Phi-
losoph
en haben sich nicht vorgesehen, und haben gemeynet, es wäre in
der That so, daß der Esel weit glücklicher, als der Mensch, Msr. Crou-
saz
hat in seiner Logic eine treffliche consideration von denen compara-
tionibus,
darinnen er weiset, daß, wenn man wolle comparationes ma-
chen, so müsse man nicht diversas res nehmen, sondern zwey Dinge von
einem Ort müsse man mit einander compariren. e.g. hominem cum ho-

mi-
H

quæ homines in omnibus ſtatibus premunt.
ſeinen Fuͤtterer, aber die Menſchen haben vielmehr. Daher hat Leib-
niz
gemeynet, der Menſch habe eine Wiſſenſchafft von der gantzen Welt,
aber die Thiere cognoſcirten wenig, ſie ſehen nur nach ihren inſtinctu.
Der Menſch hat finem, ſcopum in ratione confectum, in futurum pro-
ſpicit.
Auf dieſe Weiſe kan man des Leibnitzens Meynung wohl defen-
di
ren, und noch beſſer embelliren, als Herr Wolff gethan. Derjenige
aber, ſo keine amplam cognitionem hat, iſt nicht viel beſſer, als ein Thier.
Wenn du deinen Knecht anſieheſt, ſo iſt er ein Tumrian, der kennet
nichts mehr, als ſeine Wagen-Schmiere, und ſeine lederne Hoſen. A-
ber man ſiehet, daß wenn der Menſch will eine connoiſance haben, ſo
kan er ſie erhalten, und kan auch dieſelbe vermehren. Deo fit proprior,
quo plus cognoſcit.
Daher nennet man einen ſolchen Menſchen divi-
num,
nicht, als wenn er Deus wuͤrde, ſondern er wird Deo ſimilis, quia
multa agnoſcit, quia eſt ſapientiſſimus.
Obgleich nun der Menſch rai-
ſonni
ret, und cognitionem ampliſſimam kan bekommen; ſo kan er doch
auch dieſelbe mißbrauchen, er kan in allerhand affecten fallen, und wenn
er das thut, ſo macht er ſich nicht alleine ungluͤcklich mit ſeiner connoi-
ſance,
ſondern er macht auch andere Menſchen ungluͤcklich, daher nen-
net man ihn animal miſerrimum; ſeine affecten beunruhigen ihn. Daß
man aber der Meynung des Boileau eines Satyrici ſeyn ſollte, welcher in
einem carmine den Eſel, und den Menſchen mit einander verglichen, und
unterſuchet, welcher am beſten ſtehe, zuletzt aber den Eſel obtiniren laͤſ-
ſet, das waͤre abſurd. Barbeyrac ſagt gar artig vom Boileau, hier ha-
be nicht der Menſch, ſondern der Eſel geredet, vid. Gundlingii Otia.
Die comparaiſon laͤſſt man paſſiren, aber daß der Eſel ſolle gluͤcklicher
ſeyn, als der Menſch, kan man nicht ſagen. Wenn es die Menſchen
recht einrichteten, ſo koͤnnten ſie in der Welt vielmehr Gluͤck genieſſen,
als ihnen Boͤſes widerfaͤhret. Man kan freylich allerhand naͤrriſche
comparaiſons machen. Ich kan mir eben ſo wohl als der Boileau vor-
nehmen zu zeigen, daß der Menſch weit ungluͤcklicher ſey, als der Krebs;
aber daß man wuͤrcklich glauben ſollte, es ſey der Menſch ſo ungluͤcklich,
gehet nicht an. Es ſind hier diverſi reſpectus; man muß vielmehr auf
eines jeden Dinges naturam ſehen. Einige unter denen heutigen Phi-
loſoph
en haben ſich nicht vorgeſehen, und haben gemeynet, es waͤre in
der That ſo, daß der Eſel weit gluͤcklicher, als der Menſch, Mſr. Crou-
ſaz
hat in ſeiner Logic eine treffliche conſideration von denen compara-
tionibus,
darinnen er weiſet, daß, wenn man wolle comparationes ma-
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[57/0077] quæ homines in omnibus ſtatibus premunt. ſeinen Fuͤtterer, aber die Menſchen haben vielmehr. Daher hat Leib- niz gemeynet, der Menſch habe eine Wiſſenſchafft von der gantzen Welt, aber die Thiere cognoſcirten wenig, ſie ſehen nur nach ihren inſtinctu. Der Menſch hat finem, ſcopum in ratione confectum, in futurum pro- ſpicit. Auf dieſe Weiſe kan man des Leibnitzens Meynung wohl defen- diren, und noch beſſer embelliren, als Herr Wolff gethan. Derjenige aber, ſo keine amplam cognitionem hat, iſt nicht viel beſſer, als ein Thier. Wenn du deinen Knecht anſieheſt, ſo iſt er ein Tumrian, der kennet nichts mehr, als ſeine Wagen-Schmiere, und ſeine lederne Hoſen. A- ber man ſiehet, daß wenn der Menſch will eine connoiſance haben, ſo kan er ſie erhalten, und kan auch dieſelbe vermehren. Deo fit proprior, quo plus cognoſcit. Daher nennet man einen ſolchen Menſchen divi- num, nicht, als wenn er Deus wuͤrde, ſondern er wird Deo ſimilis, quia multa agnoſcit, quia eſt ſapientiſſimus. Obgleich nun der Menſch rai- ſonniret, und cognitionem ampliſſimam kan bekommen; ſo kan er doch auch dieſelbe mißbrauchen, er kan in allerhand affecten fallen, und wenn er das thut, ſo macht er ſich nicht alleine ungluͤcklich mit ſeiner connoi- ſance, ſondern er macht auch andere Menſchen ungluͤcklich, daher nen- net man ihn animal miſerrimum; ſeine affecten beunruhigen ihn. Daß man aber der Meynung des Boileau eines Satyrici ſeyn ſollte, welcher in einem carmine den Eſel, und den Menſchen mit einander verglichen, und unterſuchet, welcher am beſten ſtehe, zuletzt aber den Eſel obtiniren laͤſ- ſet, das waͤre abſurd. Barbeyrac ſagt gar artig vom Boileau, hier ha- be nicht der Menſch, ſondern der Eſel geredet, vid. Gundlingii Otia. Die comparaiſon laͤſſt man paſſiren, aber daß der Eſel ſolle gluͤcklicher ſeyn, als der Menſch, kan man nicht ſagen. Wenn es die Menſchen recht einrichteten, ſo koͤnnten ſie in der Welt vielmehr Gluͤck genieſſen, als ihnen Boͤſes widerfaͤhret. Man kan freylich allerhand naͤrriſche comparaiſons machen. Ich kan mir eben ſo wohl als der Boileau vor- nehmen zu zeigen, daß der Menſch weit ungluͤcklicher ſey, als der Krebs; aber daß man wuͤrcklich glauben ſollte, es ſey der Menſch ſo ungluͤcklich, gehet nicht an. Es ſind hier diverſi reſpectus; man muß vielmehr auf eines jeden Dinges naturam ſehen. Einige unter denen heutigen Phi- loſophen haben ſich nicht vorgeſehen, und haben gemeynet, es waͤre in der That ſo, daß der Eſel weit gluͤcklicher, als der Menſch, Mſr. Crou- ſaz hat in ſeiner Logic eine treffliche conſideration von denen compara- tionibus, darinnen er weiſet, daß, wenn man wolle comparationes ma- chen, ſo muͤſſe man nicht diverſas res nehmen, ſondern zwey Dinge von einem Ort muͤſſe man mit einander compariren. e.g. hominem cum ho- mi- H

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 57. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/77>, abgerufen am 26.11.2024.