Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

Cap. II.
net, Adam wäre ein Hermaphrodit gewesen. Die Madame Bourrignon
ist eben so eine Fanatica und Enthusiastin gewesen. Es sind Träume,
welche keiner refutation gebrauchen: Denn einen Traum refutiret man
nicht. Lock in seinem Tract. de l'entendement humain hat auch unver-
gleichlich hievon raisoniret.

§. 13. Wie wir uns sollen verhalten in der Societate conjugali,
Vom Statu
Societatis pa-
ternae.
davon wird nicht allein gehandelt werden Cap. seq. sondern auch Cap. IV.
Jetzo ist bloß de necessitate die Frage? Wo ein Status conjugalis, da folgt
auch Societas paterna: Denn nascuntur liberi, und also hat dieser Status
eben so eine necessitatem, wie conjugalis. In conjugali Statu aber wird
ordinata societas voraus gesetzet, inordinata conjunctio kan den finem
nicht erhalten. Denn es müssen nicht alleine Kinder gezeuget werden,
sondern die Kinder muß man auch zu Menschen machen, homines vir-
tute praediti non nascuntur, sed fiunt, hinc educatione opus est.
Ist der
Vater und Mutter tugendhafft und weise, so werden die Kinder auch
tugendhafft, ist aber der Vater ein fripon, so werden auch die Kinder
fripons, nam quo semel est imbuta recens, servabit odorem testa diu.
Das Imperium, welches die Eltern haben, ist naturale, es kan auch nicht
anders seyn: denn wenn die Kinder sollen erzeuget werden, und alsdenn
erzogen werden, so müssen sie pariren, so kan man sie zwingen, weil sie
noch keinen Verstand haben. Bey denenjenigen aber, welche Verstand
haben, braucht man rationes, und raisonniret. Denen Kindern aber
muß man von Jugend auf das Imperium beybringen, sonderlich da wir
das imperium proprie sic dictum haben. Man muß ihnen obedientiam bey-
bringen, sonderlich da wir civitates proprie sic dictas haben. Hier ist allezeit
zu recommendiren, was die Chineser thun, welche denen Kindern suchen ei-
nen rechten respect gegen die Eltern beyzubringen; und wenn der respect
gegen die Eltern bleibet, so werden sie dadurch angewöhnet, ut co facilius
sese voluntati principis submittant.
Wer nicht lernet seinen Eltern pa-
ri
ren, der wird auch nicht dem Fürsten pariren. Mir hat gefallen, was
der Frantzösische General Turenne einsmahls gesagt. Denn als drey
unter ihn gehörende Schweden sollten gehangen werden, weil sie nicht
pariret, so riß einer von diesen dreyen Schweden sich auf, und wiese die
blessuren, so er empfangen, und sollte doch jetzo sterben. Da sagte der
Turenne: Ich will allen dreyen pardon geben. Aber die blessuren zei-
gen nur an, daß man sich wacker herum geschlagen, lernet aber auch
noch pariren. Paolo Paruta, ein Venetianischer Nobile, hat politische
Discourse, Discorsi Politici, geschrieben, welche auch ins Teutsche über-
setzet sind, da redet er auch von der patria potestate derer Römer, und

sagt:

Cap. II.
net, Adam waͤre ein Hermaphrodit geweſen. Die Madame Bourrignon
iſt eben ſo eine Fanatica und Enthuſiaſtin geweſen. Es ſind Traͤume,
welche keiner refutation gebrauchen: Denn einen Traum refutiret man
nicht. Lock in ſeinem Tract. de l’entendement humain hat auch unver-
gleichlich hievon raiſoniret.

§. 13. Wie wir uns ſollen verhalten in der Societate conjugali,
Vom Statu
Societatis pa-
ternæ.
davon wird nicht allein gehandelt werden Cap. ſeq. ſondern auch Cap. IV.
Jetzo iſt bloß de neceſſitate die Frage? Wo ein Status conjugalis, da folgt
auch Societas paterna: Denn naſcuntur liberi, und alſo hat dieſer Status
eben ſo eine neceſſitatem, wie conjugalis. In conjugali Statu aber wird
ordinata ſocietas voraus geſetzet, inordinata conjunctio kan den finem
nicht erhalten. Denn es muͤſſen nicht alleine Kinder gezeuget werden,
ſondern die Kinder muß man auch zu Menſchen machen, homines vir-
tute præditi non naſcuntur, ſed fiunt, hinc educatione opus eſt.
Iſt der
Vater und Mutter tugendhafft und weiſe, ſo werden die Kinder auch
tugendhafft, iſt aber der Vater ein fripon, ſo werden auch die Kinder
fripons, nam quo ſemel eſt imbuta recens, ſervabit odorem teſta diu.
Das Imperium, welches die Eltern haben, iſt naturale, es kan auch nicht
anders ſeyn: denn wenn die Kinder ſollen erzeuget werden, und alsdenn
erzogen werden, ſo muͤſſen ſie pariren, ſo kan man ſie zwingen, weil ſie
noch keinen Verſtand haben. Bey denenjenigen aber, welche Verſtand
haben, braucht man rationes, und raiſonniret. Denen Kindern aber
muß man von Jugend auf das Imperium beybringen, ſonderlich da wir
das imperium proprie ſic dictum haben. Man muß ihnen obedientiam bey-
bringen, ſonderlich da wir civitates proprie ſic dictas haben. Hier iſt allezeit
zu recommendiren, was die Chineſer thun, welche denen Kindern ſuchen ei-
nen rechten reſpect gegen die Eltern beyzubringen; und wenn der reſpect
gegen die Eltern bleibet, ſo werden ſie dadurch angewoͤhnet, ut co facilius
ſeſe voluntati principis ſubmittant.
Wer nicht lernet ſeinen Eltern pa-
ri
ren, der wird auch nicht dem Fuͤrſten pariren. Mir hat gefallen, was
der Frantzoͤſiſche General Turenne einsmahls geſagt. Denn als drey
unter ihn gehoͤrende Schweden ſollten gehangen werden, weil ſie nicht
pariret, ſo riß einer von dieſen dreyen Schweden ſich auf, und wieſe die
bleſſuren, ſo er empfangen, und ſollte doch jetzo ſterben. Da ſagte der
Turenne: Ich will allen dreyen pardon geben. Aber die bleſſuren zei-
gen nur an, daß man ſich wacker herum geſchlagen, lernet aber auch
noch pariren. Paolo Paruta, ein Venetianiſcher Nobile, hat politiſche
Diſcourſe, Diſcorſi Politici, geſchrieben, welche auch ins Teutſche uͤber-
ſetzet ſind, da redet er auch von der patria poteſtate derer Roͤmer, und

ſagt:
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0068" n="48"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> II.</hi></fw><lb/>
net, Adam wa&#x0364;re ein <hi rendition="#aq">Hermaphrodit</hi> gewe&#x017F;en. Die <hi rendition="#aq">Madame Bourrignon</hi><lb/>
i&#x017F;t eben &#x017F;o eine <hi rendition="#aq">Fanatica</hi> und Enthu&#x017F;ia&#x017F;tin gewe&#x017F;en. Es &#x017F;ind Tra&#x0364;ume,<lb/>
welche keiner <hi rendition="#aq">refutation</hi> gebrauchen: Denn einen Traum <hi rendition="#aq">refuti</hi>ret man<lb/>
nicht. Lock in &#x017F;einem <hi rendition="#aq">Tract. de l&#x2019;entendement humain</hi> hat auch unver-<lb/>
gleichlich hievon <hi rendition="#aq">rai&#x017F;oni</hi>ret.</p><lb/>
          <p>§. 13. Wie wir uns &#x017F;ollen verhalten in der <hi rendition="#aq">Societate conjugali,</hi><lb/><note place="left">Vom <hi rendition="#aq">Statu<lb/>
Societatis pa-<lb/>
ternæ.</hi></note>davon wird nicht allein gehandelt werden <hi rendition="#aq">Cap. &#x017F;eq.</hi> &#x017F;ondern auch <hi rendition="#aq">Cap. IV.</hi><lb/>
Jetzo i&#x017F;t bloß <hi rendition="#aq">de nece&#x017F;&#x017F;itate</hi> die Frage? Wo ein <hi rendition="#aq">Status conjugalis,</hi> da folgt<lb/>
auch <hi rendition="#aq">Societas paterna:</hi> Denn <hi rendition="#aq">na&#x017F;cuntur liberi,</hi> und al&#x017F;o hat die&#x017F;er <hi rendition="#aq">Status</hi><lb/>
eben &#x017F;o eine <hi rendition="#aq">nece&#x017F;&#x017F;itatem,</hi> wie <hi rendition="#aq">conjugalis.</hi> In <hi rendition="#aq">conjugali Statu</hi> aber wird<lb/><hi rendition="#aq">ordinata &#x017F;ocietas</hi> voraus ge&#x017F;etzet, <hi rendition="#aq">inordinata conjunctio</hi> kan den <hi rendition="#aq">finem</hi><lb/>
nicht erhalten. Denn es mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en nicht alleine Kinder gezeuget werden,<lb/>
&#x017F;ondern die Kinder muß man auch zu Men&#x017F;chen machen, <hi rendition="#aq">homines vir-<lb/>
tute præditi non na&#x017F;cuntur, &#x017F;ed fiunt, hinc educatione opus e&#x017F;t.</hi> I&#x017F;t der<lb/>
Vater und Mutter tugendhafft und wei&#x017F;e, &#x017F;o werden die Kinder auch<lb/>
tugendhafft, i&#x017F;t aber der Vater ein <hi rendition="#aq">fripon,</hi> &#x017F;o werden auch die Kinder<lb/><hi rendition="#aq">fripons, nam quo &#x017F;emel e&#x017F;t imbuta recens, &#x017F;ervabit odorem te&#x017F;ta diu.</hi><lb/>
Das <hi rendition="#aq">Imperium,</hi> welches die Eltern haben, i&#x017F;t <hi rendition="#aq">naturale,</hi> es kan auch nicht<lb/>
anders &#x017F;eyn: denn wenn die Kinder &#x017F;ollen erzeuget werden, und alsdenn<lb/>
erzogen werden, &#x017F;o mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie <hi rendition="#aq">pari</hi>ren, &#x017F;o kan man &#x017F;ie zwingen, weil &#x017F;ie<lb/>
noch keinen Ver&#x017F;tand haben. Bey denenjenigen aber, welche Ver&#x017F;tand<lb/>
haben, braucht man <hi rendition="#aq">rationes,</hi> und <hi rendition="#aq">rai&#x017F;onni</hi>ret. Denen Kindern aber<lb/>
muß man von Jugend auf das <hi rendition="#aq">Imperium</hi> beybringen, &#x017F;onderlich da wir<lb/>
das <hi rendition="#aq">imperium proprie &#x017F;ic dictum</hi> haben. Man muß ihnen <hi rendition="#aq">obedientiam</hi> bey-<lb/>
bringen, &#x017F;onderlich da wir <hi rendition="#aq">civitates proprie &#x017F;ic dictas</hi> haben. Hier i&#x017F;t allezeit<lb/>
zu <hi rendition="#aq">recommendi</hi>ren, was die Chine&#x017F;er thun, welche denen Kindern &#x017F;uchen ei-<lb/>
nen rechten <hi rendition="#aq">re&#x017F;pect</hi> gegen die Eltern beyzubringen; und wenn der <hi rendition="#aq">re&#x017F;pect</hi><lb/>
gegen die Eltern bleibet, &#x017F;o werden &#x017F;ie dadurch angewo&#x0364;hnet, <hi rendition="#aq">ut co facilius<lb/>
&#x017F;e&#x017F;e voluntati principis &#x017F;ubmittant.</hi> Wer nicht lernet &#x017F;einen Eltern <hi rendition="#aq">pa-<lb/>
ri</hi>ren, der wird auch nicht dem Fu&#x0364;r&#x017F;ten <hi rendition="#aq">pari</hi>ren. Mir hat gefallen, was<lb/>
der Frantzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;che <hi rendition="#aq">General Turenne</hi> einsmahls ge&#x017F;agt. Denn als drey<lb/>
unter ihn geho&#x0364;rende Schweden &#x017F;ollten gehangen werden, weil &#x017F;ie nicht<lb/><hi rendition="#aq">pari</hi>ret, &#x017F;o riß einer von die&#x017F;en dreyen Schweden &#x017F;ich auf, und wie&#x017F;e die<lb/><hi rendition="#aq">ble&#x017F;&#x017F;ur</hi>en, &#x017F;o er empfangen, und &#x017F;ollte doch jetzo &#x017F;terben. Da &#x017F;agte der<lb/><hi rendition="#aq">Turenne:</hi> Ich will allen dreyen <hi rendition="#aq">pardon</hi> geben. Aber die <hi rendition="#aq">ble&#x017F;&#x017F;ur</hi>en zei-<lb/>
gen nur an, daß man &#x017F;ich wacker herum ge&#x017F;chlagen, lernet aber auch<lb/>
noch <hi rendition="#aq">pari</hi>ren. <hi rendition="#aq">Paolo Paruta,</hi> ein <hi rendition="#aq">Venetiani</hi>&#x017F;cher <hi rendition="#aq">Nobile,</hi> hat <hi rendition="#aq">politi</hi>&#x017F;che<lb/><hi rendition="#aq">Di&#x017F;cour&#x017F;e, Di&#x017F;cor&#x017F;i Politici,</hi> ge&#x017F;chrieben, welche auch ins Teut&#x017F;che u&#x0364;ber-<lb/>
&#x017F;etzet &#x017F;ind, da redet er auch von der <hi rendition="#aq">patria pote&#x017F;tate</hi> derer Ro&#x0364;mer, und<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;agt:</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[48/0068] Cap. II. net, Adam waͤre ein Hermaphrodit geweſen. Die Madame Bourrignon iſt eben ſo eine Fanatica und Enthuſiaſtin geweſen. Es ſind Traͤume, welche keiner refutation gebrauchen: Denn einen Traum refutiret man nicht. Lock in ſeinem Tract. de l’entendement humain hat auch unver- gleichlich hievon raiſoniret. §. 13. Wie wir uns ſollen verhalten in der Societate conjugali, davon wird nicht allein gehandelt werden Cap. ſeq. ſondern auch Cap. IV. Jetzo iſt bloß de neceſſitate die Frage? Wo ein Status conjugalis, da folgt auch Societas paterna: Denn naſcuntur liberi, und alſo hat dieſer Status eben ſo eine neceſſitatem, wie conjugalis. In conjugali Statu aber wird ordinata ſocietas voraus geſetzet, inordinata conjunctio kan den finem nicht erhalten. Denn es muͤſſen nicht alleine Kinder gezeuget werden, ſondern die Kinder muß man auch zu Menſchen machen, homines vir- tute præditi non naſcuntur, ſed fiunt, hinc educatione opus eſt. Iſt der Vater und Mutter tugendhafft und weiſe, ſo werden die Kinder auch tugendhafft, iſt aber der Vater ein fripon, ſo werden auch die Kinder fripons, nam quo ſemel eſt imbuta recens, ſervabit odorem teſta diu. Das Imperium, welches die Eltern haben, iſt naturale, es kan auch nicht anders ſeyn: denn wenn die Kinder ſollen erzeuget werden, und alsdenn erzogen werden, ſo muͤſſen ſie pariren, ſo kan man ſie zwingen, weil ſie noch keinen Verſtand haben. Bey denenjenigen aber, welche Verſtand haben, braucht man rationes, und raiſonniret. Denen Kindern aber muß man von Jugend auf das Imperium beybringen, ſonderlich da wir das imperium proprie ſic dictum haben. Man muß ihnen obedientiam bey- bringen, ſonderlich da wir civitates proprie ſic dictas haben. Hier iſt allezeit zu recommendiren, was die Chineſer thun, welche denen Kindern ſuchen ei- nen rechten reſpect gegen die Eltern beyzubringen; und wenn der reſpect gegen die Eltern bleibet, ſo werden ſie dadurch angewoͤhnet, ut co facilius ſeſe voluntati principis ſubmittant. Wer nicht lernet ſeinen Eltern pa- riren, der wird auch nicht dem Fuͤrſten pariren. Mir hat gefallen, was der Frantzoͤſiſche General Turenne einsmahls geſagt. Denn als drey unter ihn gehoͤrende Schweden ſollten gehangen werden, weil ſie nicht pariret, ſo riß einer von dieſen dreyen Schweden ſich auf, und wieſe die bleſſuren, ſo er empfangen, und ſollte doch jetzo ſterben. Da ſagte der Turenne: Ich will allen dreyen pardon geben. Aber die bleſſuren zei- gen nur an, daß man ſich wacker herum geſchlagen, lernet aber auch noch pariren. Paolo Paruta, ein Venetianiſcher Nobile, hat politiſche Diſcourſe, Diſcorſi Politici, geſchrieben, welche auch ins Teutſche uͤber- ſetzet ſind, da redet er auch von der patria poteſtate derer Roͤmer, und ſagt: Vom Statu Societatis pa- ternæ.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/68
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 48. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/68>, abgerufen am 22.11.2024.