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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. II.
daraus entstehet timor, und weil der timor mit einer bonitate conjungirt
ist, so entstehet reverentia, daher kommt ein timor reverentalis. Es ist
eine Idea amoris mit bey dem timore, und ist also ein gantz anderer timor,
als derjenige, welchen ein Knecht für seinem Herrn hat. Das Kind muß
also denen Eltern gehorchen, nicht ex pacto, hier braucht man kein pa-
ctum,
sondern es ist eine naturalis consecutio vorhanden. Bey einem
Kinde, das educirt werden soll, muß man ein imperium haben; Das
imperium naturale höret aber hernach auf. Hergegen ein imperium ex
pacto
hört nicht auf, e. g. wenn ich mich pacto unter ein imperium bege-
ben, so höret dasselbe nicht auf, ob ich gleich gescheuter bin, als der im-
perans.
Daher habe ich mich gewundert über den Puffendorff und Jac.
Thomasium,
welche nicht gewust haben, wo das imperium herkommen.
Es kommt von nichts anders, als ex educatione. Da haben wir also
einen statum conjugalem & filialem, s. paternum. Man zeuget aber nicht
ein Kind, die generatio gehet immer weiter fort, die Kinder, wenn sie
erwachsen, und starck werden, sehen freylich was ihre Eltern thun. Und
da sie nun selbst starck sind, so werden sie nicht ferner praetendiren, daß
ihre Eltern ihnen sollen vorarbeiten, sie sehen, daß die Erde vor sich nichts
produciret, als erkennen sie auch, daß sie müssen arbeiten; sie werden
auch immer älter, daß sie endlich selbst eine Lust bekommen, sich zu mul-
tiplici
ren. Denn das ist was natürliches, und wenn es unser status zu-
liesse, so wäre viel besser, wir heyratheten bald, so würde man nicht von
solchen excessen, von Huren hören etc. Die Juden verhüten solches, weil
sie bald heyrathen. Die Kinder hätten alle können bey dem Vater blei-
ben, bey dem Seniore, da sie denn hätten können zusammen arbeiten. Aber
da kan man schon sehen, daß das menschliche Geschlechte ein vitium hat,
und ist wohl nicht zu glauben, daß solches von GOtt komme, sondern vor-
her müsse ein anderer status gewesen seyn. Aber die Menschen sind nicht
sages geblieben. So bald der Mensch nichts taugete, und eine böse Wur-
tzel in ihn gekommen, so ist viel übels entstanden; und ist die consideration
des Aristotelis von denen Ameisen, welche oben angeführet worden, hier
wohl zu gebrauchen. Der Menschen Affecten sind wohl gut, wenn sie
mit der Vernunfft temperiret werden, so bald aber der instinctus natu-
ralis praedomini
ret, stultitia, insipientia adest. Daß sie also nicht bey
einander in communione geblieben, daran ist invidia schuld. Die El-
tern haben auch zu einem Kinde mehr affection, als zu dem andern, und
wenn ein Kind vernünfftig wäre, so sollte es dencken: Es thut nichts,
ob ich gleich nicht so viel Liebe bey den Eltern habe; wenn ich Kinder be-
komme, kan ich es eben so machen. Man kan leicht gedencken, daß da

das

Cap. II.
daraus entſtehet timor, und weil der timor mit einer bonitate conjungirt
iſt, ſo entſtehet reverentia, daher kommt ein timor reverentalis. Es iſt
eine Idea amoris mit bey dem timore, und iſt alſo ein gantz anderer timor,
als derjenige, welchen ein Knecht fuͤr ſeinem Herrn hat. Das Kind muß
alſo denen Eltern gehorchen, nicht ex pacto, hier braucht man kein pa-
ctum,
ſondern es iſt eine naturalis conſecutio vorhanden. Bey einem
Kinde, das educirt werden ſoll, muß man ein imperium haben; Das
imperium naturale hoͤret aber hernach auf. Hergegen ein imperium ex
pacto
hoͤrt nicht auf, e. g. wenn ich mich pacto unter ein imperium bege-
ben, ſo hoͤret daſſelbe nicht auf, ob ich gleich geſcheuter bin, als der im-
perans.
Daher habe ich mich gewundert uͤber den Puffendorff und Jac.
Thomaſium,
welche nicht gewuſt haben, wo das imperium herkommen.
Es kommt von nichts anders, als ex educatione. Da haben wir alſo
einen ſtatum conjugalem & filialem, ſ. paternum. Man zeuget aber nicht
ein Kind, die generatio gehet immer weiter fort, die Kinder, wenn ſie
erwachſen, und ſtarck werden, ſehen freylich was ihre Eltern thun. Und
da ſie nun ſelbſt ſtarck ſind, ſo werden ſie nicht ferner prætendiren, daß
ihre Eltern ihnen ſollen vorarbeiten, ſie ſehen, daß die Erde vor ſich nichts
produciret, als erkennen ſie auch, daß ſie muͤſſen arbeiten; ſie werden
auch immer aͤlter, daß ſie endlich ſelbſt eine Luſt bekommen, ſich zu mul-
tiplici
ren. Denn das iſt was natuͤrliches, und wenn es unſer ſtatus zu-
lieſſe, ſo waͤre viel beſſer, wir heyratheten bald, ſo wuͤrde man nicht von
ſolchen exceſſen, von Huren hoͤren ꝛc. Die Juden verhuͤten ſolches, weil
ſie bald heyrathen. Die Kinder haͤtten alle koͤnnen bey dem Vater blei-
ben, bey dem Seniore, da ſie denn haͤtten koͤnnen zuſammen arbeiten. Aber
da kan man ſchon ſehen, daß das menſchliche Geſchlechte ein vitium hat,
und iſt wohl nicht zu glauben, daß ſolches von GOtt komme, ſondern vor-
her muͤſſe ein anderer ſtatus geweſen ſeyn. Aber die Menſchen ſind nicht
ſages geblieben. So bald der Menſch nichts taugete, und eine boͤſe Wur-
tzel in ihn gekommen, ſo iſt viel uͤbels entſtanden; und iſt die conſideration
des Ariſtotelis von denen Ameiſen, welche oben angefuͤhret worden, hier
wohl zu gebrauchen. Der Menſchen Affecten ſind wohl gut, wenn ſie
mit der Vernunfft temperiret werden, ſo bald aber der inſtinctus natu-
ralis prædomini
ret, ſtultitia, inſipientia adeſt. Daß ſie alſo nicht bey
einander in communione geblieben, daran iſt invidia ſchuld. Die El-
tern haben auch zu einem Kinde mehr affection, als zu dem andern, und
wenn ein Kind vernuͤnfftig waͤre, ſo ſollte es dencken: Es thut nichts,
ob ich gleich nicht ſo viel Liebe bey den Eltern habe; wenn ich Kinder be-
komme, kan ich es eben ſo machen. Man kan leicht gedencken, daß da

das
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[34/0054] Cap. II. daraus entſtehet timor, und weil der timor mit einer bonitate conjungirt iſt, ſo entſtehet reverentia, daher kommt ein timor reverentalis. Es iſt eine Idea amoris mit bey dem timore, und iſt alſo ein gantz anderer timor, als derjenige, welchen ein Knecht fuͤr ſeinem Herrn hat. Das Kind muß alſo denen Eltern gehorchen, nicht ex pacto, hier braucht man kein pa- ctum, ſondern es iſt eine naturalis conſecutio vorhanden. Bey einem Kinde, das educirt werden ſoll, muß man ein imperium haben; Das imperium naturale hoͤret aber hernach auf. Hergegen ein imperium ex pacto hoͤrt nicht auf, e. g. wenn ich mich pacto unter ein imperium bege- ben, ſo hoͤret daſſelbe nicht auf, ob ich gleich geſcheuter bin, als der im- perans. Daher habe ich mich gewundert uͤber den Puffendorff und Jac. Thomaſium, welche nicht gewuſt haben, wo das imperium herkommen. Es kommt von nichts anders, als ex educatione. Da haben wir alſo einen ſtatum conjugalem & filialem, ſ. paternum. Man zeuget aber nicht ein Kind, die generatio gehet immer weiter fort, die Kinder, wenn ſie erwachſen, und ſtarck werden, ſehen freylich was ihre Eltern thun. Und da ſie nun ſelbſt ſtarck ſind, ſo werden ſie nicht ferner prætendiren, daß ihre Eltern ihnen ſollen vorarbeiten, ſie ſehen, daß die Erde vor ſich nichts produciret, als erkennen ſie auch, daß ſie muͤſſen arbeiten; ſie werden auch immer aͤlter, daß ſie endlich ſelbſt eine Luſt bekommen, ſich zu mul- tipliciren. Denn das iſt was natuͤrliches, und wenn es unſer ſtatus zu- lieſſe, ſo waͤre viel beſſer, wir heyratheten bald, ſo wuͤrde man nicht von ſolchen exceſſen, von Huren hoͤren ꝛc. Die Juden verhuͤten ſolches, weil ſie bald heyrathen. Die Kinder haͤtten alle koͤnnen bey dem Vater blei- ben, bey dem Seniore, da ſie denn haͤtten koͤnnen zuſammen arbeiten. Aber da kan man ſchon ſehen, daß das menſchliche Geſchlechte ein vitium hat, und iſt wohl nicht zu glauben, daß ſolches von GOtt komme, ſondern vor- her muͤſſe ein anderer ſtatus geweſen ſeyn. Aber die Menſchen ſind nicht ſages geblieben. So bald der Menſch nichts taugete, und eine boͤſe Wur- tzel in ihn gekommen, ſo iſt viel uͤbels entſtanden; und iſt die conſideration des Ariſtotelis von denen Ameiſen, welche oben angefuͤhret worden, hier wohl zu gebrauchen. Der Menſchen Affecten ſind wohl gut, wenn ſie mit der Vernunfft temperiret werden, ſo bald aber der inſtinctus natu- ralis prædominiret, ſtultitia, inſipientia adeſt. Daß ſie alſo nicht bey einander in communione geblieben, daran iſt invidia ſchuld. Die El- tern haben auch zu einem Kinde mehr affection, als zu dem andern, und wenn ein Kind vernuͤnfftig waͤre, ſo ſollte es dencken: Es thut nichts, ob ich gleich nicht ſo viel Liebe bey den Eltern habe; wenn ich Kinder be- komme, kan ich es eben ſo machen. Man kan leicht gedencken, daß da das

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 34. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/54>, abgerufen am 24.11.2024.