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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. V. De prudentia
doch böse Unterthanen. Diejenigen, welche die Guarde negligiret, haben
Unglück gehabt. Henricus IV. wurde vom Ravaillac erstochen. Riche-
lieu
hat deßwegen zu dem Könige in Franckreich gesagt: Ich bin ein
Premier Ministre, so bald ich keine Guarde habe, so bin ich todt, weil ich
viel Feinde habe. Ludovicus Bavarus wurde durch seine Guarde erhal-
ten, da ihn ein Graf von Hohenlohe wollen umbringen. Hertius p. 91.
92. sagt: Ein grosser Herr müsse nicht opinaitre seyn, und dencken, es
käme auf die praedestination an. Dieses negire ich nicht, daß unser HErr
GOtt manchen sonderlich beystehet; Aber daß man denckt, GOtt thut
alles immediate, glaube ich nicht. Unser HErr GOtt thut nichts im
mediate,
als nur wenn causae praegnantes vorhanden. Wir haben so
viel exempla, daß Principes umgebracht worden, denen die Guarde geman-
gelt. Cromwell hat eine treffliche Guarde gehabt, und doch ist er des
Nachts aufgestanden, ob sie alle vigilant, denn sie haben ihn offt wollen
ums Leben bringen, daher bin ich auch in persuasion, daß man nicht
leicht einen in des Principis Zimmer lassen solle.

De aequalitate
servanda.

§. 24. Weil es meist darauf ankommt, daß der Princeps soll
geehret bleiben, so folgt vor sich, daß der Princeps müsse eine aequalitatem
erhalten, daß er seine Ministres nicht allzu groß machet, und so viel mög-
lich, einen Premier-Ministre evitiret: Denn ein jeder Premier-Ministre
verdunckelt den Herrn, und was kluges gethan wird, wird alles dem
Premier-Ministre zu geschrieben: Der Princeps ist da, wie die Marionette,
wie oben ist gedacht worden. Er muß Ministres haben, aber keinen
Ministrissimum; Taugt aber der Herr nicht zur Regierung so muß er ei-
nen Ministrissimum haben, nicht anders, als wie derjenige, so impotens
ist, leicht einem coadjutorem bekommt, daher braucht auch Amelot das
simile, der Herr würde von seinem administrissimo zum Hahnrey gemacht.
Es ist gut, wenn Pfaffen zu Ministrissimis genommen werden, weil da
nicht zu befürchten, daß sie den König werden vom Thron stossen, wie
bey den Clodovischen Königen geschehen.

De aequitate
servanda.

§. 25. Die arcana dominationis sind so beschaffen, daß sie nihil
flagitii veri,
auch nicht einmahl eine speciem flagitii bey sich haben. Ein
jeder siehet, daß der Princeps solche muß thun, si personam suam pretio-
sam reddere cupiat, aliosque omnes excludat, qui ipsum in contemtum
adducere possunt.
Hergegen die Jura Dominationis haben zwar nihil
flagitii
bey sich; aber non omnes capiunt verbum hoc. Mancher denckt,
es sey unrecht, weil er nicht intimiorem cognitionem hat. Indessen sagt
unser Autor: Licite usurpantur, quamvis omnes non intelligant, daß der
Princeps ab omni labe frey sey, licet talibus utatur.

§. 26.

Cap. V. De prudentia
doch boͤſe Unterthanen. Diejenigen, welche die Guarde negligiret, haben
Ungluͤck gehabt. Henricus IV. wurde vom Ravaillac erſtochen. Riche-
lieu
hat deßwegen zu dem Koͤnige in Franckreich geſagt: Ich bin ein
Premier Miniſtre, ſo bald ich keine Guarde habe, ſo bin ich todt, weil ich
viel Feinde habe. Ludovicus Bavarus wurde durch ſeine Guarde erhal-
ten, da ihn ein Graf von Hohenlohe wollen umbringen. Hertius p. 91.
92. ſagt: Ein groſſer Herr muͤſſe nicht opinaitre ſeyn, und dencken, es
kaͤme auf die prædeſtination an. Dieſes negire ich nicht, daß unſer HErr
GOtt manchen ſonderlich beyſtehet; Aber daß man denckt, GOtt thut
alles immediate, glaube ich nicht. Unſer HErr GOtt thut nichts im
mediate,
als nur wenn cauſæ prægnantes vorhanden. Wir haben ſo
viel exempla, daß Principes umgebracht worden, denen die Guarde geman-
gelt. Cromwell hat eine treffliche Guarde gehabt, und doch iſt er des
Nachts aufgeſtanden, ob ſie alle vigilant, denn ſie haben ihn offt wollen
ums Leben bringen, daher bin ich auch in perſuaſion, daß man nicht
leicht einen in des Principis Zimmer laſſen ſolle.

De æqualitate
ſervanda.

§. 24. Weil es meiſt darauf ankommt, daß der Princeps ſoll
geehret bleiben, ſo folgt vor ſich, daß der Princeps muͤſſe eine æqualitatem
erhalten, daß er ſeine Miniſtres nicht allzu groß machet, und ſo viel moͤg-
lich, einen Premier-Miniſtre evitiret: Denn ein jeder Premier-Miniſtre
verdunckelt den Herrn, und was kluges gethan wird, wird alles dem
Premier-Miniſtre zu geſchrieben: Der Princeps iſt da, wie die Marionette,
wie oben iſt gedacht worden. Er muß Miniſtres haben, aber keinen
Miniſtriſſimum; Taugt aber der Herr nicht zur Regierung ſo muß er ei-
nen Miniſtriſſimum haben, nicht anders, als wie derjenige, ſo impotens
iſt, leicht einem coadjutorem bekommt, daher braucht auch Amelot das
ſimile, der Herr wuͤrde von ſeinem adminiſtriſſimo zum Hahnrey gemacht.
Es iſt gut, wenn Pfaffen zu Miniſtriſſimis genommen werden, weil da
nicht zu befuͤrchten, daß ſie den Koͤnig werden vom Thron ſtoſſen, wie
bey den Clodoviſchen Koͤnigen geſchehen.

De æquitate
ſervanda.

§. 25. Die arcana dominationis ſind ſo beſchaffen, daß ſie nihil
flagitii veri,
auch nicht einmahl eine ſpeciem flagitii bey ſich haben. Ein
jeder ſiehet, daß der Princeps ſolche muß thun, ſi perſonam ſuam pretio-
ſam reddere cupiat, aliosque omnes excludat, qui ipſum in contemtum
adducere poſſunt.
Hergegen die Jura Dominationis haben zwar nihil
flagitii
bey ſich; aber non omnes capiunt verbum hoc. Mancher denckt,
es ſey unrecht, weil er nicht intimiorem cognitionem hat. Indeſſen ſagt
unſer Autor: Licitè uſurpantur, quamvis omnes non intelligant, daß der
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[456/0476] Cap. V. De prudentia doch boͤſe Unterthanen. Diejenigen, welche die Guarde negligiret, haben Ungluͤck gehabt. Henricus IV. wurde vom Ravaillac erſtochen. Riche- lieu hat deßwegen zu dem Koͤnige in Franckreich geſagt: Ich bin ein Premier Miniſtre, ſo bald ich keine Guarde habe, ſo bin ich todt, weil ich viel Feinde habe. Ludovicus Bavarus wurde durch ſeine Guarde erhal- ten, da ihn ein Graf von Hohenlohe wollen umbringen. Hertius p. 91. 92. ſagt: Ein groſſer Herr muͤſſe nicht opinaitre ſeyn, und dencken, es kaͤme auf die prædeſtination an. Dieſes negire ich nicht, daß unſer HErr GOtt manchen ſonderlich beyſtehet; Aber daß man denckt, GOtt thut alles immediate, glaube ich nicht. Unſer HErr GOtt thut nichts im mediate, als nur wenn cauſæ prægnantes vorhanden. Wir haben ſo viel exempla, daß Principes umgebracht worden, denen die Guarde geman- gelt. Cromwell hat eine treffliche Guarde gehabt, und doch iſt er des Nachts aufgeſtanden, ob ſie alle vigilant, denn ſie haben ihn offt wollen ums Leben bringen, daher bin ich auch in perſuaſion, daß man nicht leicht einen in des Principis Zimmer laſſen ſolle. §. 24. Weil es meiſt darauf ankommt, daß der Princeps ſoll geehret bleiben, ſo folgt vor ſich, daß der Princeps muͤſſe eine æqualitatem erhalten, daß er ſeine Miniſtres nicht allzu groß machet, und ſo viel moͤg- lich, einen Premier-Miniſtre evitiret: Denn ein jeder Premier-Miniſtre verdunckelt den Herrn, und was kluges gethan wird, wird alles dem Premier-Miniſtre zu geſchrieben: Der Princeps iſt da, wie die Marionette, wie oben iſt gedacht worden. Er muß Miniſtres haben, aber keinen Miniſtriſſimum; Taugt aber der Herr nicht zur Regierung ſo muß er ei- nen Miniſtriſſimum haben, nicht anders, als wie derjenige, ſo impotens iſt, leicht einem coadjutorem bekommt, daher braucht auch Amelot das ſimile, der Herr wuͤrde von ſeinem adminiſtriſſimo zum Hahnrey gemacht. Es iſt gut, wenn Pfaffen zu Miniſtriſſimis genommen werden, weil da nicht zu befuͤrchten, daß ſie den Koͤnig werden vom Thron ſtoſſen, wie bey den Clodoviſchen Koͤnigen geſchehen. §. 25. Die arcana dominationis ſind ſo beſchaffen, daß ſie nihil flagitii veri, auch nicht einmahl eine ſpeciem flagitii bey ſich haben. Ein jeder ſiehet, daß der Princeps ſolche muß thun, ſi perſonam ſuam pretio- ſam reddere cupiat, aliosque omnes excludat, qui ipſum in contemtum adducere poſſunt. Hergegen die Jura Dominationis haben zwar nihil flagitii bey ſich; aber non omnes capiunt verbum hoc. Mancher denckt, es ſey unrecht, weil er nicht intimiorem cognitionem hat. Indeſſen ſagt unſer Autor: Licitè uſurpantur, quamvis omnes non intelligant, daß der Princeps ab omni labe frey ſey, licet talibus utatur. §. 26.

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 456. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/476>, abgerufen am 24.11.2024.