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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. V. De prudentia
plis aus der neuen Historie bewiesen, sein Buch wird jetzt in Holland
von neuen gedruckt, und kan es ein junger Mensch in politicis wohl
nutzen. Er erzehlet, daß, als man den Labeonem gelobet vor Tiberio,
was er vor ein vortrefflicher Mann sey, habe Tiberius geantwortet, er
sey ein Mann, der sich in die alten Zeiten schicke, in eine andere Welt,
aber nicht a la Cour, praesenti statui non esse accommodatum. Wer
Principatum mainteniren will, muß auch sehen, ut certus sit successor,
sonst machet man allerhand machinen, und wird die forma bald zu
Grunde gehen. Tacitus sagt: In id omnia consilia esse flectenda, daß
ein Princeps zu rechter Zeit heyrathe, und einem Successorem generire,
damit alle sehen, ihr fortune sey an dieses Hauß verknüpfft, daher auch
dem jetzigen Könige in Franckreich nicht übel zu nehmen, daß er die
Spanische Princeßin wieder nach Hause geschickt, weil ohnedem der
Regent nur solche Heyrath um deßwillen gezimmert, daß in langer Zeit
kein Successor seyn solle, damit er Hoffnung haben möge, König zu wer-
den. Hingegen hat der König Printzen, so hören alle cabalen auf; alle
Printzen vom Geblüth müssen schweigen. Und ob man gleich sagt, die
sponsalia wären doch solenniter celebriret worden, so antworte: Es mö-
gen dieselben celebriret seyn, wie sie wollen, die Princeßin ist noch gar
jung, und müsse der König noch lange warten; utilitas regni gehet vor,
und importirt die injurie in Ansehung dessen nicht viel. Der Krieg wur-
de vor Ostern angefangen, und gleich nach Ostern geendet. Ein Prin-
ceps
muß jura imperii absque aliorum arbitrio tractare; Jacobus I. in
Engeland wird getadelt, daß, da vorher Henricus VIII. und die Königin
Elisabeth en souverain regieret, und nur die odiosa dem Parlament
übergeben, er, Jacobus I. hingegen nach Römischer Art im Parlament
orationes gehalten, und dieses gleichsam drum gebethen, wenn er was
haben wollen. Er hätte sollen schlechter Dings es befehlen. e. g. Wenn
er Geld verlangt, so hat er gelesen, daß in libera republica Romana de-
liberi
ret worden, de lege Manilia, und hat auch ad Parlamentum Ora-
tiones
gehalten. Hernach ist das Parlament seinem Sohne über den
Kopf gewachsen, und hat ihm gar auch den Kopf abgesprochen; Also
muß ein Princeps nicht raisonniren. Lex cum Prologo ist absurd, sagt
Seneca. Clarendon, der sonst sehr Königlich ist, tadelt doch an Jacobo,
daß er dem Parlament zu viel eingeräumet. Henricus VIII. hats recht
gemacht, davon man Verulamium in vita Henrici lesen kan; Der vo-
tige König in Franckreich hat dem Parlament einen Verweiß gegeben,
wenn es wollen in Staats-Sachen reden. Richelieu hats auch in et-
was gethan. Wenn der status verändert worden, und die Leute sub

pristi-

Cap. V. De prudentia
plis aus der neuen Hiſtorie bewieſen, ſein Buch wird jetzt in Holland
von neuen gedruckt, und kan es ein junger Menſch in politicis wohl
nutzen. Er erzehlet, daß, als man den Labeonem gelobet vor Tiberio,
was er vor ein vortrefflicher Mann ſey, habe Tiberius geantwortet, er
ſey ein Mann, der ſich in die alten Zeiten ſchicke, in eine andere Welt,
aber nicht a la Cour, præſenti ſtatui non eſſe accommodatum. Wer
Principatum mainteniren will, muß auch ſehen, ut certus ſit ſucceſſor,
ſonſt machet man allerhand machinen, und wird die forma bald zu
Grunde gehen. Tacitus ſagt: In id omnia conſilia eſſe flectenda, daß
ein Princeps zu rechter Zeit heyrathe, und einem Succeſſorem generire,
damit alle ſehen, ihr fortune ſey an dieſes Hauß verknuͤpfft, daher auch
dem jetzigen Koͤnige in Franckreich nicht uͤbel zu nehmen, daß er die
Spaniſche Princeßin wieder nach Hauſe geſchickt, weil ohnedem der
Regent nur ſolche Heyrath um deßwillen gezimmert, daß in langer Zeit
kein Succeſſor ſeyn ſolle, damit er Hoffnung haben moͤge, Koͤnig zu wer-
den. Hingegen hat der Koͤnig Printzen, ſo hoͤren alle cabalen auf; alle
Printzen vom Gebluͤth muͤſſen ſchweigen. Und ob man gleich ſagt, die
ſponſalia waͤren doch ſolenniter celebriret worden, ſo antworte: Es moͤ-
gen dieſelben celebriret ſeyn, wie ſie wollen, die Princeßin iſt noch gar
jung, und muͤſſe der Koͤnig noch lange warten; utilitas regni gehet vor,
und importirt die injurie in Anſehung deſſen nicht viel. Der Krieg wur-
de vor Oſtern angefangen, und gleich nach Oſtern geendet. Ein Prin-
ceps
muß jura imperii absque aliorum arbitrio tractare; Jacobus I. in
Engeland wird getadelt, daß, da vorher Henricus VIII. und die Koͤnigin
Eliſabeth en ſouverain regieret, und nur die odioſa dem Parlament
uͤbergeben, er, Jacobus I. hingegen nach Roͤmiſcher Art im Parlament
orationes gehalten, und dieſes gleichſam drum gebethen, wenn er was
haben wollen. Er haͤtte ſollen ſchlechter Dings es befehlen. e. g. Wenn
er Geld verlangt, ſo hat er geleſen, daß in libera republica Romana de-
liberi
ret worden, de lege Manilia, und hat auch ad Parlamentum Ora-
tiones
gehalten. Hernach iſt das Parlament ſeinem Sohne uͤber den
Kopf gewachſen, und hat ihm gar auch den Kopf abgeſprochen; Alſo
muß ein Princeps nicht raiſonniren. Lex cum Prologo iſt abſurd, ſagt
Seneca. Clarendon, der ſonſt ſehr Koͤniglich iſt, tadelt doch an Jacobo,
daß er dem Parlament zu viel eingeraͤumet. Henricus VIII. hats recht
gemacht, davon man Verulamium in vita Henrici leſen kan; Der vo-
tige Koͤnig in Franckreich hat dem Parlament einen Verweiß gegeben,
wenn es wollen in Staats-Sachen reden. Richelieu hats auch in et-
was gethan. Wenn der ſtatus veraͤndert worden, und die Leute ſub

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[448/0468] Cap. V. De prudentia plis aus der neuen Hiſtorie bewieſen, ſein Buch wird jetzt in Holland von neuen gedruckt, und kan es ein junger Menſch in politicis wohl nutzen. Er erzehlet, daß, als man den Labeonem gelobet vor Tiberio, was er vor ein vortrefflicher Mann ſey, habe Tiberius geantwortet, er ſey ein Mann, der ſich in die alten Zeiten ſchicke, in eine andere Welt, aber nicht a la Cour, præſenti ſtatui non eſſe accommodatum. Wer Principatum mainteniren will, muß auch ſehen, ut certus ſit ſucceſſor, ſonſt machet man allerhand machinen, und wird die forma bald zu Grunde gehen. Tacitus ſagt: In id omnia conſilia eſſe flectenda, daß ein Princeps zu rechter Zeit heyrathe, und einem Succeſſorem generire, damit alle ſehen, ihr fortune ſey an dieſes Hauß verknuͤpfft, daher auch dem jetzigen Koͤnige in Franckreich nicht uͤbel zu nehmen, daß er die Spaniſche Princeßin wieder nach Hauſe geſchickt, weil ohnedem der Regent nur ſolche Heyrath um deßwillen gezimmert, daß in langer Zeit kein Succeſſor ſeyn ſolle, damit er Hoffnung haben moͤge, Koͤnig zu wer- den. Hingegen hat der Koͤnig Printzen, ſo hoͤren alle cabalen auf; alle Printzen vom Gebluͤth muͤſſen ſchweigen. Und ob man gleich ſagt, die ſponſalia waͤren doch ſolenniter celebriret worden, ſo antworte: Es moͤ- gen dieſelben celebriret ſeyn, wie ſie wollen, die Princeßin iſt noch gar jung, und muͤſſe der Koͤnig noch lange warten; utilitas regni gehet vor, und importirt die injurie in Anſehung deſſen nicht viel. Der Krieg wur- de vor Oſtern angefangen, und gleich nach Oſtern geendet. Ein Prin- ceps muß jura imperii absque aliorum arbitrio tractare; Jacobus I. in Engeland wird getadelt, daß, da vorher Henricus VIII. und die Koͤnigin Eliſabeth en ſouverain regieret, und nur die odioſa dem Parlament uͤbergeben, er, Jacobus I. hingegen nach Roͤmiſcher Art im Parlament orationes gehalten, und dieſes gleichſam drum gebethen, wenn er was haben wollen. Er haͤtte ſollen ſchlechter Dings es befehlen. e. g. Wenn er Geld verlangt, ſo hat er geleſen, daß in libera republica Romana de- liberiret worden, de lege Manilia, und hat auch ad Parlamentum Ora- tiones gehalten. Hernach iſt das Parlament ſeinem Sohne uͤber den Kopf gewachſen, und hat ihm gar auch den Kopf abgeſprochen; Alſo muß ein Princeps nicht raiſonniren. Lex cum Prologo iſt abſurd, ſagt Seneca. Clarendon, der ſonſt ſehr Koͤniglich iſt, tadelt doch an Jacobo, daß er dem Parlament zu viel eingeraͤumet. Henricus VIII. hats recht gemacht, davon man Verulamium in vita Henrici leſen kan; Der vo- tige Koͤnig in Franckreich hat dem Parlament einen Verweiß gegeben, wenn es wollen in Staats-Sachen reden. Richelieu hats auch in et- was gethan. Wenn der ſtatus veraͤndert worden, und die Leute ſub priſti-

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 448. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/468>, abgerufen am 24.11.2024.