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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. V. De prudentia
Ob ein Printz
selbst mit zu
Felde gehen
solle?

§. 17. Es fragt sich: Ob ein Princeps mit ins Feld gehen soll?
Respond. Es ist dieses ebenfalls eine probositio comparativa. Ich bin
in der persuasion, daß ein Princeps nicht weit von der Armee seyn solle,
aber wenn er mit hinein gehet, und bleibet, so ist alles verderbet. Wir
haben ein Exempel an dem Gustav Adolph, und an den letzten König in
Schweden, Carl XII. Ist der Princeps zu weit entfernet, so negligiren
die Officiers zu weilen etwas, denn die Menschen sind gerne commode,
und ist nicht bey allen ein groß Feuer, eine grosse Flamme. So lange
Ferdinandus III. bey seiner Armee nicht nahe war, gieng es wunderlich
zu, wie er aber nahe kam, so ist alles ordentlich worden; So hat es
der König in Franckreich Louis XIV. auch gemacht, welcher nur zwey
mahl zu Felde gezogen; aber sonst der Armee doch beständig nahe ge-
wesen. Bey Mastricht ist er in die approchen gegangen, es hat mir
aber ein Legations-Prediger erzehlet, es wären solche so weit gewesen,
daß er von keiner Stück- oder Musqueten-Kugel können incommodiret
werden. Es sind aber nationes, welche nicht gerne fechten, wofern der
König nicht darbey ist, das hat man in Schweden gesehen. Die Poh-
len fechten auch nicht gerne, wenn der König nicht da ist, sie haben wohl
ihren Cron-Feld-Herrn, sie sehen aber doch ihren König lieber, daher
wollen sie allezeit einen haben, der Thaten gethan hat. Der Sobiesky
ist bloß deßwegen König worden, weil er zwey bataillen gewonnen. Die
Ungarn gehen nicht zu Felde, wenn nicht der König dabey ist. Vor
diesen konnte ein König eher mit gehen, weil manchmahl kaum funffzig
bis sechzig Personen in einer Schlacht blieben, heut zu Tage aber, da
man das Pulver hat, kan leicht geschehen, daß ein König nieder geschos-
sen wird. Wie Gustav Adolph vor Ingolstadt war, und so nahe bey
der Stadt ritte, warneten ihn einige, er sollte nicht so nahe reiten; Er
antwortete, habt ihr wohl gehöret, daß ein König todt geschossen wor-
den, ehe er sichs versahe, kam eine Stück-Kugel, und wurde ihm sein
Pferd todt geschossen, da gieng er fort. Er hätte bald selbst sein Leben
eingebüsset, denn der junge Tilly commandirte in Ingolstadt, den fragte
der Constabel ob er das Pferd oder den Herrn, so darauf säß, todt schies-
sen sollte, worauf Tilly geantwortet, er sollte nur das Pferd treffen, wel-
ches auch geschehen. Im Noth-Fall laß ich passiren, daß sich ein Prin-
ceps a la tete
seiner Armee stellet, necessitas non habet legem. Wie
Coppenhagen belagert wurde, so hat Fridericus III. selbst commandiret,
ja sein Sohn, Christian V. hat auch mit helffen müssen, weil die gantze
Königliche Familie wäre in Gefahr gewesen, wenn der Sturm nicht ab-
geschlagen worden. Ist die nation so närrisch, daß sie allezeit ihren

König
Cap. V. De prudentia
Ob ein Printz
ſelbſt mit zu
Felde gehen
ſolle?

§. 17. Es fragt ſich: Ob ein Princeps mit ins Feld gehen ſoll?
Reſpond. Es iſt dieſes ebenfalls eine proboſitio comparativa. Ich bin
in der perſuaſion, daß ein Princeps nicht weit von der Armee ſeyn ſolle,
aber wenn er mit hinein gehet, und bleibet, ſo iſt alles verderbet. Wir
haben ein Exempel an dem Guſtav Adolph, und an den letzten Koͤnig in
Schweden, Carl XII. Iſt der Princeps zu weit entfernet, ſo negligiren
die Officiers zu weilen etwas, denn die Menſchen ſind gerne commode,
und iſt nicht bey allen ein groß Feuer, eine groſſe Flamme. So lange
Ferdinandus III. bey ſeiner Armee nicht nahe war, gieng es wunderlich
zu, wie er aber nahe kam, ſo iſt alles ordentlich worden; So hat es
der Koͤnig in Franckreich Louis XIV. auch gemacht, welcher nur zwey
mahl zu Felde gezogen; aber ſonſt der Armee doch beſtaͤndig nahe ge-
weſen. Bey Maſtricht iſt er in die approchen gegangen, es hat mir
aber ein Legations-Prediger erzehlet, es waͤren ſolche ſo weit geweſen,
daß er von keiner Stuͤck- oder Muſqueten-Kugel koͤnnen incommodiret
werden. Es ſind aber nationes, welche nicht gerne fechten, wofern der
Koͤnig nicht darbey iſt, das hat man in Schweden geſehen. Die Poh-
len fechten auch nicht gerne, wenn der Koͤnig nicht da iſt, ſie haben wohl
ihren Cron-Feld-Herrn, ſie ſehen aber doch ihren Koͤnig lieber, daher
wollen ſie allezeit einen haben, der Thaten gethan hat. Der Sobiesky
iſt bloß deßwegen Koͤnig worden, weil er zwey bataillen gewonnen. Die
Ungarn gehen nicht zu Felde, wenn nicht der Koͤnig dabey iſt. Vor
dieſen konnte ein Koͤnig eher mit gehen, weil manchmahl kaum funffzig
bis ſechzig Perſonen in einer Schlacht blieben, heut zu Tage aber, da
man das Pulver hat, kan leicht geſchehen, daß ein Koͤnig nieder geſchoſ-
ſen wird. Wie Guſtav Adolph vor Ingolſtadt war, und ſo nahe bey
der Stadt ritte, warneten ihn einige, er ſollte nicht ſo nahe reiten; Er
antwortete, habt ihr wohl gehoͤret, daß ein Koͤnig todt geſchoſſen wor-
den, ehe er ſichs verſahe, kam eine Stuͤck-Kugel, und wurde ihm ſein
Pferd todt geſchoſſen, da gieng er fort. Er haͤtte bald ſelbſt ſein Leben
eingebuͤſſet, denn der junge Tilly commandirte in Ingolſtadt, den fragte
der Conſtabel ob er das Pferd oder den Herrn, ſo darauf ſaͤß, todt ſchieſ-
ſen ſollte, worauf Tilly geantwortet, er ſollte nur das Pferd treffen, wel-
ches auch geſchehen. Im Noth-Fall laß ich paſſiren, daß ſich ein Prin-
ceps a la tete
ſeiner Armee ſtellet, neceſſitas non habet legem. Wie
Coppenhagen belagert wurde, ſo hat Fridericus III. ſelbſt commandiret,
ja ſein Sohn, Chriſtian V. hat auch mit helffen muͤſſen, weil die gantze
Koͤnigliche Familie waͤre in Gefahr geweſen, wenn der Sturm nicht ab-
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[410/0430] Cap. V. De prudentia §. 17. Es fragt ſich: Ob ein Princeps mit ins Feld gehen ſoll? Reſpond. Es iſt dieſes ebenfalls eine proboſitio comparativa. Ich bin in der perſuaſion, daß ein Princeps nicht weit von der Armee ſeyn ſolle, aber wenn er mit hinein gehet, und bleibet, ſo iſt alles verderbet. Wir haben ein Exempel an dem Guſtav Adolph, und an den letzten Koͤnig in Schweden, Carl XII. Iſt der Princeps zu weit entfernet, ſo negligiren die Officiers zu weilen etwas, denn die Menſchen ſind gerne commode, und iſt nicht bey allen ein groß Feuer, eine groſſe Flamme. So lange Ferdinandus III. bey ſeiner Armee nicht nahe war, gieng es wunderlich zu, wie er aber nahe kam, ſo iſt alles ordentlich worden; So hat es der Koͤnig in Franckreich Louis XIV. auch gemacht, welcher nur zwey mahl zu Felde gezogen; aber ſonſt der Armee doch beſtaͤndig nahe ge- weſen. Bey Maſtricht iſt er in die approchen gegangen, es hat mir aber ein Legations-Prediger erzehlet, es waͤren ſolche ſo weit geweſen, daß er von keiner Stuͤck- oder Muſqueten-Kugel koͤnnen incommodiret werden. Es ſind aber nationes, welche nicht gerne fechten, wofern der Koͤnig nicht darbey iſt, das hat man in Schweden geſehen. Die Poh- len fechten auch nicht gerne, wenn der Koͤnig nicht da iſt, ſie haben wohl ihren Cron-Feld-Herrn, ſie ſehen aber doch ihren Koͤnig lieber, daher wollen ſie allezeit einen haben, der Thaten gethan hat. Der Sobiesky iſt bloß deßwegen Koͤnig worden, weil er zwey bataillen gewonnen. Die Ungarn gehen nicht zu Felde, wenn nicht der Koͤnig dabey iſt. Vor dieſen konnte ein Koͤnig eher mit gehen, weil manchmahl kaum funffzig bis ſechzig Perſonen in einer Schlacht blieben, heut zu Tage aber, da man das Pulver hat, kan leicht geſchehen, daß ein Koͤnig nieder geſchoſ- ſen wird. Wie Guſtav Adolph vor Ingolſtadt war, und ſo nahe bey der Stadt ritte, warneten ihn einige, er ſollte nicht ſo nahe reiten; Er antwortete, habt ihr wohl gehoͤret, daß ein Koͤnig todt geſchoſſen wor- den, ehe er ſichs verſahe, kam eine Stuͤck-Kugel, und wurde ihm ſein Pferd todt geſchoſſen, da gieng er fort. Er haͤtte bald ſelbſt ſein Leben eingebuͤſſet, denn der junge Tilly commandirte in Ingolſtadt, den fragte der Conſtabel ob er das Pferd oder den Herrn, ſo darauf ſaͤß, todt ſchieſ- ſen ſollte, worauf Tilly geantwortet, er ſollte nur das Pferd treffen, wel- ches auch geſchehen. Im Noth-Fall laß ich paſſiren, daß ſich ein Prin- ceps a la tete ſeiner Armee ſtellet, neceſſitas non habet legem. Wie Coppenhagen belagert wurde, ſo hat Fridericus III. ſelbſt commandiret, ja ſein Sohn, Chriſtian V. hat auch mit helffen muͤſſen, weil die gantze Koͤnigliche Familie waͤre in Gefahr geweſen, wenn der Sturm nicht ab- geſchlagen worden. Iſt die nation ſo naͤrriſch, daß ſie allezeit ihren Koͤnig

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 410. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/430>, abgerufen am 24.11.2024.