Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

status circa bellum & pacem.
in die membra. Die Spaniolen sind klein, aber hertzhaffte Kerls, wenn
sie recht commandiret werden, raisonniren aber zu viel. Quoad vitae
genus,
darauf sahen die Römer schon. Ein Schneider, ein Sellularius,
wird wenig Thaten thun; Ein Schmidt, Schlösser kan freylich was
ausrichten und aushalten. Ziska nahm die Bauren, die mit dem Fle-
gel brav schlagen konnten, sie wusten Hitze und Kälte auszustehen; er
exercirte sie aber brav, Käse, Brodt, Schincken, waren ihre tractamen-
ta.
Die Nobiles wohneten bey den Teutschen in agris; Die Stadt-
Noblesse heisset man patricios, welche magis affoeminanti, als Dorff-
Junckers. Die Milice muß auserlesen, ansehnlich seyn. In der Gens
d'Armerie
hatte Franckreich lauter Leute von condition, damit gewan-
nen sie die Bataille. Schweden folgte nach; Unsere Kayserlichen Neu-
thers haben manchen Puff aushalten können; Franckreich hatte zwölff
tausend von dieser Gens d'Armerie, die giengen alle propre her, konnten
sich selbst commandiren; Wer darunter wollte, muste gedienet haben.
Die disciplin bestehet im exercitio, Ordnung und exemplis. Wer das
exercitium verachtet, ist absurd. Die Carolingischen milites victorisir-
ten immer wegen ihres exercitii. Es ist ein groß eloge von einem Für-
sten, wenn er offt revüe hält. Wer des Jahres einmahl exerciret, be-
trüget sich. Tylli schmiß die Sachsen, die nicht exerciret waren, auf
einmahl über den Hauffen. Neugeworbene müssen immer mit den al-
ten melirt werden. Carolus V. zitterte im Anfange, daß ihm die Spo-
ren klapperten, wurde es aber bald gewohnet. Man thut nicht wohl,
wenn man die Soldaten beurlaubet. Louis XIV. zog offt dreyßig bis
viertzig tausend Mann zusammen, und ließ sie exerciren. Auf den march
kommt auch viel an. Vegetius sagt: Es sey was neues gewesen, die
Soldaten in Quartiere und Gezelte zu legen. Anfangs sey es unter den
Römern nicht gewesen. Caesar aber sagte: Es sey nicht absurd den Sol-
daten einige commodite zu verstatten. Alle nationes sind nicht gleich,
und können nicht sub dio im starcken Winter wie die Moscowiter liegen,
und roh Fleisch fressen. Caesar kleidete auch seine Soldaten besser; Er
sahe, es that nichts zur Sache, wenn nur das Point d'Honneur beybe-
halten würde. Exercitia müssen seyn. Die Franci sind unter Pipino und
Carolo M. in consideration kommen, weil ihre exercitia meliora, quam
inter ceteros
gewesen; Hergegen sind sie auch in decadence kommen, da
hernach die exercitia abnahmen. Arnulphus und Henricus Auceps re-
tabli
rten die exercitia wieder, davon man einen egregium locum in Rhe-
ginone
finden kan. Henricus Auceps hat zwar die Tourniere nicht er-
funden, welche mit vielen Kosten cum pompa sind gehalten worden, son-

dern
E e e 2

ſtatus circa bellum & pacem.
in die membra. Die Spaniolen ſind klein, aber hertzhaffte Kerls, wenn
ſie recht commandiret werden, raiſonniren aber zu viel. Quoad vitæ
genus,
darauf ſahen die Roͤmer ſchon. Ein Schneider, ein Sellularius,
wird wenig Thaten thun; Ein Schmidt, Schloͤſſer kan freylich was
ausrichten und aushalten. Ziska nahm die Bauren, die mit dem Fle-
gel brav ſchlagen konnten, ſie wuſten Hitze und Kaͤlte auszuſtehen; er
exercirte ſie aber brav, Kaͤſe, Brodt, Schincken, waren ihre tractamen-
ta.
Die Nobiles wohneten bey den Teutſchen in agris; Die Stadt-
Nobleſſe heiſſet man patricios, welche magis affœminanti, als Dorff-
Junckers. Die Milice muß auserleſen, anſehnlich ſeyn. In der Gens
d’Armerie
hatte Franckreich lauter Leute von condition, damit gewan-
nen ſie die Bataille. Schweden folgte nach; Unſere Kayſerlichen Neu-
thers haben manchen Puff aushalten koͤnnen; Franckreich hatte zwoͤlff
tauſend von dieſer Gens d’Armerie, die giengen alle propre her, konnten
ſich ſelbſt commandiren; Wer darunter wollte, muſte gedienet haben.
Die diſciplin beſtehet im exercitio, Ordnung und exemplis. Wer das
exercitium verachtet, iſt abſurd. Die Carolingiſchen milites victoriſir-
ten immer wegen ihres exercitii. Es iſt ein groß eloge von einem Fuͤr-
ſten, wenn er offt revüe haͤlt. Wer des Jahres einmahl exerciret, be-
truͤget ſich. Tylli ſchmiß die Sachſen, die nicht exerciret waren, auf
einmahl uͤber den Hauffen. Neugeworbene muͤſſen immer mit den al-
ten melirt werden. Carolus V. zitterte im Anfange, daß ihm die Spo-
ren klapperten, wurde es aber bald gewohnet. Man thut nicht wohl,
wenn man die Soldaten beurlaubet. Louis XIV. zog offt dreyßig bis
viertzig tauſend Mann zuſammen, und ließ ſie exerciren. Auf den march
kommt auch viel an. Vegetius ſagt: Es ſey was neues geweſen, die
Soldaten in Quartiere und Gezelte zu legen. Anfangs ſey es unter den
Roͤmern nicht geweſen. Cæſar aber ſagte: Es ſey nicht abſurd den Sol-
daten einige commodité zu verſtatten. Alle nationes ſind nicht gleich,
und koͤnnen nicht ſub dio im ſtarcken Winter wie die Moſcowiter liegen,
und roh Fleiſch freſſen. Cæſar kleidete auch ſeine Soldaten beſſer; Er
ſahe, es that nichts zur Sache, wenn nur das Point d’Honneur beybe-
halten wuͤrde. Exercitia muͤſſen ſeyn. Die Franci ſind unter Pipino und
Carolo M. in conſideration kommen, weil ihre exercitia meliora, quam
inter ceteros
geweſen; Hergegen ſind ſie auch in decadence kommen, da
hernach die exercitia abnahmen. Arnulphus und Henricus Auceps re-
tabli
rten die exercitia wieder, davon man einen egregium locum in Rhe-
ginone
finden kan. Henricus Auceps hat zwar die Tourniere nicht er-
funden, welche mit vielen Koſten cum pompa ſind gehalten worden, ſon-

dern
E e e 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0423" n="403"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">&#x017F;tatus circa bellum &amp; pacem.</hi></fw><lb/>
in die <hi rendition="#aq">membra.</hi> Die <hi rendition="#aq">Spaniol</hi>en &#x017F;ind klein, aber hertzhaffte Kerls, wenn<lb/>
&#x017F;ie recht <hi rendition="#aq">commandi</hi>ret werden, <hi rendition="#aq">rai&#x017F;onni</hi>ren aber zu viel. <hi rendition="#aq">Quoad vitæ<lb/>
genus,</hi> darauf &#x017F;ahen die Ro&#x0364;mer &#x017F;chon. Ein Schneider, ein <hi rendition="#aq">Sellularius,</hi><lb/>
wird wenig Thaten thun; Ein Schmidt, Schlo&#x0364;&#x017F;&#x017F;er kan freylich was<lb/>
ausrichten und aushalten. <hi rendition="#aq">Ziska</hi> nahm die Bauren, die mit dem Fle-<lb/>
gel brav &#x017F;chlagen konnten, &#x017F;ie wu&#x017F;ten Hitze und Ka&#x0364;lte auszu&#x017F;tehen; er<lb/><hi rendition="#aq">exerci</hi>rte &#x017F;ie aber brav, Ka&#x0364;&#x017F;e, Brodt, Schincken, waren ihre <hi rendition="#aq">tractamen-<lb/>
ta.</hi> Die <hi rendition="#aq">Nobiles</hi> wohneten bey den Teut&#x017F;chen <hi rendition="#aq">in agris;</hi> Die Stadt-<lb/><hi rendition="#aq">Noble&#x017F;&#x017F;e</hi> hei&#x017F;&#x017F;et man <hi rendition="#aq">patricios,</hi> welche <hi rendition="#aq">magis aff&#x0153;minanti,</hi> als Dorff-<lb/>
Junckers. Die <hi rendition="#aq">Milice</hi> muß auserle&#x017F;en, an&#x017F;ehnlich &#x017F;eyn. In der <hi rendition="#aq">Gens<lb/>
d&#x2019;Armerie</hi> hatte Franckreich lauter Leute von <hi rendition="#aq">condition,</hi> damit gewan-<lb/>
nen &#x017F;ie die <hi rendition="#aq">Bataille.</hi> Schweden folgte nach; Un&#x017F;ere Kay&#x017F;erlichen Neu-<lb/>
thers haben manchen Puff aushalten ko&#x0364;nnen; Franckreich hatte zwo&#x0364;lff<lb/>
tau&#x017F;end von die&#x017F;er <hi rendition="#aq">Gens d&#x2019;Armerie,</hi> die giengen alle <hi rendition="#aq">propre</hi> her, konnten<lb/>
&#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t <hi rendition="#aq">commandi</hi>ren; Wer darunter wollte, mu&#x017F;te gedienet haben.<lb/>
Die <hi rendition="#aq">di&#x017F;ciplin</hi> be&#x017F;tehet im <hi rendition="#aq">exercitio,</hi> Ordnung und <hi rendition="#aq">exemplis.</hi> Wer das<lb/><hi rendition="#aq">exercitium</hi> verachtet, i&#x017F;t <hi rendition="#aq">ab&#x017F;urd.</hi> Die Carolingi&#x017F;chen <hi rendition="#aq">milites victori&#x017F;ir-</hi><lb/>
ten immer wegen ihres <hi rendition="#aq">exercitii.</hi> Es i&#x017F;t ein groß <hi rendition="#aq">eloge</hi> von einem Fu&#x0364;r-<lb/>
&#x017F;ten, wenn er offt <hi rendition="#aq">revüe</hi> ha&#x0364;lt. Wer des Jahres einmahl <hi rendition="#aq">exerci</hi>ret, be-<lb/>
tru&#x0364;get &#x017F;ich. <hi rendition="#aq">Tylli</hi> &#x017F;chmiß die Sach&#x017F;en, die nicht <hi rendition="#aq">exerci</hi>ret waren, auf<lb/>
einmahl u&#x0364;ber den Hauffen. Neugeworbene mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en immer mit den al-<lb/>
ten <hi rendition="#aq">meli</hi>rt werden. <hi rendition="#aq">Carolus V.</hi> zitterte im Anfange, daß ihm die Spo-<lb/>
ren klapperten, wurde es aber bald gewohnet. Man thut nicht wohl,<lb/>
wenn man die Soldaten beurlaubet. <hi rendition="#aq">Louis XIV.</hi> zog offt dreyßig bis<lb/>
viertzig tau&#x017F;end Mann zu&#x017F;ammen, und ließ &#x017F;ie <hi rendition="#aq">exerci</hi>ren. Auf den <hi rendition="#aq">march</hi><lb/>
kommt auch viel an. <hi rendition="#aq">Vegetius</hi> &#x017F;agt: Es &#x017F;ey was neues gewe&#x017F;en, die<lb/>
Soldaten in Quartiere und Gezelte zu legen. Anfangs &#x017F;ey es unter den<lb/>
Ro&#x0364;mern nicht gewe&#x017F;en. <hi rendition="#aq">&#x017F;ar</hi> aber &#x017F;agte: Es &#x017F;ey nicht <hi rendition="#aq">ab&#x017F;urd</hi> den Sol-<lb/>
daten einige <hi rendition="#aq">commodité</hi> zu ver&#x017F;tatten. Alle <hi rendition="#aq">nationes</hi> &#x017F;ind nicht gleich,<lb/>
und ko&#x0364;nnen nicht <hi rendition="#aq">&#x017F;ub dio</hi> im &#x017F;tarcken Winter wie die Mo&#x017F;cowiter liegen,<lb/>
und roh Flei&#x017F;ch fre&#x017F;&#x017F;en. <hi rendition="#aq">&#x017F;ar</hi> kleidete auch &#x017F;eine Soldaten be&#x017F;&#x017F;er; Er<lb/>
&#x017F;ahe, es that nichts zur Sache, wenn nur das <hi rendition="#aq">Point d&#x2019;Honneur</hi> beybe-<lb/>
halten wu&#x0364;rde. <hi rendition="#aq">Exercitia</hi> mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;eyn. Die <hi rendition="#aq">Franci</hi> &#x017F;ind unter <hi rendition="#aq">Pipino</hi> und<lb/><hi rendition="#aq">Carolo M.</hi> in <hi rendition="#aq">con&#x017F;ideration</hi> kommen, weil ihre <hi rendition="#aq">exercitia meliora, quam<lb/>
inter ceteros</hi> gewe&#x017F;en; Hergegen &#x017F;ind &#x017F;ie auch <hi rendition="#aq">in decadence</hi> kommen, da<lb/>
hernach die <hi rendition="#aq">exercitia</hi> abnahmen. <hi rendition="#aq">Arnulphus</hi> und <hi rendition="#aq">Henricus Auceps re-<lb/>
tabli</hi>rten die <hi rendition="#aq">exercitia</hi> wieder, davon man einen <hi rendition="#aq">egregium locum in Rhe-<lb/>
ginone</hi> finden kan. <hi rendition="#aq">Henricus Auceps</hi> hat zwar die <hi rendition="#aq">Tourniere</hi> nicht er-<lb/>
funden, welche mit vielen Ko&#x017F;ten <hi rendition="#aq">cum pompa</hi> &#x017F;ind gehalten worden, &#x017F;on-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">E e e 2</fw><fw place="bottom" type="catch">dern</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[403/0423] ſtatus circa bellum & pacem. in die membra. Die Spaniolen ſind klein, aber hertzhaffte Kerls, wenn ſie recht commandiret werden, raiſonniren aber zu viel. Quoad vitæ genus, darauf ſahen die Roͤmer ſchon. Ein Schneider, ein Sellularius, wird wenig Thaten thun; Ein Schmidt, Schloͤſſer kan freylich was ausrichten und aushalten. Ziska nahm die Bauren, die mit dem Fle- gel brav ſchlagen konnten, ſie wuſten Hitze und Kaͤlte auszuſtehen; er exercirte ſie aber brav, Kaͤſe, Brodt, Schincken, waren ihre tractamen- ta. Die Nobiles wohneten bey den Teutſchen in agris; Die Stadt- Nobleſſe heiſſet man patricios, welche magis affœminanti, als Dorff- Junckers. Die Milice muß auserleſen, anſehnlich ſeyn. In der Gens d’Armerie hatte Franckreich lauter Leute von condition, damit gewan- nen ſie die Bataille. Schweden folgte nach; Unſere Kayſerlichen Neu- thers haben manchen Puff aushalten koͤnnen; Franckreich hatte zwoͤlff tauſend von dieſer Gens d’Armerie, die giengen alle propre her, konnten ſich ſelbſt commandiren; Wer darunter wollte, muſte gedienet haben. Die diſciplin beſtehet im exercitio, Ordnung und exemplis. Wer das exercitium verachtet, iſt abſurd. Die Carolingiſchen milites victoriſir- ten immer wegen ihres exercitii. Es iſt ein groß eloge von einem Fuͤr- ſten, wenn er offt revüe haͤlt. Wer des Jahres einmahl exerciret, be- truͤget ſich. Tylli ſchmiß die Sachſen, die nicht exerciret waren, auf einmahl uͤber den Hauffen. Neugeworbene muͤſſen immer mit den al- ten melirt werden. Carolus V. zitterte im Anfange, daß ihm die Spo- ren klapperten, wurde es aber bald gewohnet. Man thut nicht wohl, wenn man die Soldaten beurlaubet. Louis XIV. zog offt dreyßig bis viertzig tauſend Mann zuſammen, und ließ ſie exerciren. Auf den march kommt auch viel an. Vegetius ſagt: Es ſey was neues geweſen, die Soldaten in Quartiere und Gezelte zu legen. Anfangs ſey es unter den Roͤmern nicht geweſen. Cæſar aber ſagte: Es ſey nicht abſurd den Sol- daten einige commodité zu verſtatten. Alle nationes ſind nicht gleich, und koͤnnen nicht ſub dio im ſtarcken Winter wie die Moſcowiter liegen, und roh Fleiſch freſſen. Cæſar kleidete auch ſeine Soldaten beſſer; Er ſahe, es that nichts zur Sache, wenn nur das Point d’Honneur beybe- halten wuͤrde. Exercitia muͤſſen ſeyn. Die Franci ſind unter Pipino und Carolo M. in conſideration kommen, weil ihre exercitia meliora, quam inter ceteros geweſen; Hergegen ſind ſie auch in decadence kommen, da hernach die exercitia abnahmen. Arnulphus und Henricus Auceps re- tablirten die exercitia wieder, davon man einen egregium locum in Rhe- ginone finden kan. Henricus Auceps hat zwar die Tourniere nicht er- funden, welche mit vielen Koſten cum pompa ſind gehalten worden, ſon- dern E e e 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/423
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 403. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/423>, abgerufen am 24.11.2024.