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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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status circa foedera & Legatos.
derlich, wenn es Princeps potens, wie Carolus V. war. Videatur VVi-
guefort de l'Ambassadeur & de Ses fonctinos.
Ein Gesandter muß ein
homo pragmaticus seyn, so war der Molesworth auch nicht beschaffen.
Wenn einer gleich der allergelehrteste Kerl, so schickt er sich doch nicht
gleich zu einen Gesandten. Er muß einen Train von affairen haben.
Es ist im Vorhergehen gedacht worden, daß der Cardinal Perron, als
Ambassadeur nach Rom geschicket worden, aber man hat ihm den d'Os-
sat
an die Seite gesetzet, daß er ihn müssen instruiren. Drum giebt
man denen Gesandten bisweilen einen geschickten Secretarium mit. Der
Secretaire bey dem Oxenstirn, war geschickter als Oxenstirn selbsten. Es
ist auch nicht ein jeder capable einen Secretaire bey einen Ambassadeur
abzugeben; Er muß adroit seyn, daß er manchmahl kan wohin geschickt
werden. Also muß der Herr einen gescheuten Ambassadeur schicken,
wenn er will Nutzen von der Ambassade haben. Will er keinen Nutzen
haben, so kan er sie gar unterwegens lassen. Will er Nutzen haben, so
muß er was spendiren; Gut ist es, wenn die Ambassadeurs vor sich Mit-
tel haben. Denn ein Ambassadeur, der keinen Staat machet, ist ver-
ächtlich. Er muß können offene Tafel halten. Bey denen Teutschen
thut offt ein gut Glaß Wein und eine gute Mahlzeit mehr, als sonst
etwas. Wie kan der Ambassadeur einen Staat führen, wenn er kein
Geld hat? Spanheim hat in Engeland mehr als dreyßig tausend Thaler
verthan, und der König hat ihn wegen der Schulden noch immer müs-
sen auslösen. Die Frantzosen nehmen mehrentheils solche dazu, welche
grosse Mittel haben, als wie auf den Frieden zu Münster der Hertzog
von Longueville war, der eine grosse figur machte. Der Servien aber
hatte wenig. Man muß auch wohl acht geben, daß, wenn einer vor-
her da gewesen, der grosse depensen gemacht, nicht einer geschicket wird,
welcher arm ist. Wenn man die Sache in abstracto betrachtet, so kan
freylich ein Ministre negotiiren, der keine figure machet. Ferdinandus
Catholicus,
der ein geitziger Herr war, hat auch vieles lassen durch die
Pfaffen negotiiren; Aber es können nicht allezeit Pfaffen genommen
werden. In Krieges-Sachen kan man sie nicht brauchen. Der Kay-
ser hat in diesem Stück grosse avantage, er giebt seinen Gesandten ap-
pointements.
Aber davon können sie nicht leben. Er hat Leute, die
vor sich jährlich hundert und zwantzig tausend, hundert und funffzig tau-
send Thaler einzunehmen haben, und von ihren Mitteln sich erhalten.
Die vornehmen Leute sind bey dem Kayser reich. Solchen vornehmen
Leuten werden Assistenten gegeben, da reussiren sie auch. Bisweilen ist
nicht möglich, daß man nur einen schicken kan, der Geld hat, weil offt

die
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ſtatus circa fœdera & Legatos.
derlich, wenn es Princeps potens, wie Carolus V. war. Videatur VVi-
guefort de l’Ambaſſadeur & de Ses fonctinos.
Ein Geſandter muß ein
homo pragmaticus ſeyn, ſo war der Molesworth auch nicht beſchaffen.
Wenn einer gleich der allergelehrteſte Kerl, ſo ſchickt er ſich doch nicht
gleich zu einen Geſandten. Er muß einen Train von affairen haben.
Es iſt im Vorhergehen gedacht worden, daß der Cardinal Perron, als
Ambaſſadeur nach Rom geſchicket worden, aber man hat ihm den d’Oſ-
ſat
an die Seite geſetzet, daß er ihn muͤſſen inſtruiren. Drum giebt
man denen Geſandten bisweilen einen geſchickten Secretarium mit. Der
Secretaire bey dem Oxenſtirn, war geſchickter als Oxenſtirn ſelbſten. Es
iſt auch nicht ein jeder capable einen Secretaire bey einen Ambaſſadeur
abzugeben; Er muß àdroit ſeyn, daß er manchmahl kan wohin geſchickt
werden. Alſo muß der Herr einen geſcheuten Ambaſſadeur ſchicken,
wenn er will Nutzen von der Ambaſſade haben. Will er keinen Nutzen
haben, ſo kan er ſie gar unterwegens laſſen. Will er Nutzen haben, ſo
muß er was ſpendiren; Gut iſt es, wenn die Ambaſſadeurs vor ſich Mit-
tel haben. Denn ein Ambaſſadeur, der keinen Staat machet, iſt ver-
aͤchtlich. Er muß koͤnnen offene Tafel halten. Bey denen Teutſchen
thut offt ein gut Glaß Wein und eine gute Mahlzeit mehr, als ſonſt
etwas. Wie kan der Ambaſſadeur einen Staat fuͤhren, wenn er kein
Geld hat? Spanheim hat in Engeland mehr als dreyßig tauſend Thaler
verthan, und der Koͤnig hat ihn wegen der Schulden noch immer muͤſ-
ſen ausloͤſen. Die Frantzoſen nehmen mehrentheils ſolche dazu, welche
groſſe Mittel haben, als wie auf den Frieden zu Muͤnſter der Hertzog
von Longueville war, der eine groſſe figur machte. Der Servien aber
hatte wenig. Man muß auch wohl acht geben, daß, wenn einer vor-
her da geweſen, der groſſe depenſen gemacht, nicht einer geſchicket wird,
welcher arm iſt. Wenn man die Sache in abſtracto betrachtet, ſo kan
freylich ein Miniſtre negotiiren, der keine figure machet. Ferdinandus
Catholicus,
der ein geitziger Herr war, hat auch vieles laſſen durch die
Pfaffen negotiiren; Aber es koͤnnen nicht allezeit Pfaffen genommen
werden. In Krieges-Sachen kan man ſie nicht brauchen. Der Kay-
ſer hat in dieſem Stuͤck groſſe avantage, er giebt ſeinen Geſandten ap-
pointements.
Aber davon koͤnnen ſie nicht leben. Er hat Leute, die
vor ſich jaͤhrlich hundert und zwantzig tauſend, hundert und funffzig tau-
ſend Thaler einzunehmen haben, und von ihren Mitteln ſich erhalten.
Die vornehmen Leute ſind bey dem Kayſer reich. Solchen vornehmen
Leuten werden Asſiſtenten gegeben, da reuſſiren ſie auch. Bisweilen iſt
nicht moͤglich, daß man nur einen ſchicken kan, der Geld hat, weil offt

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[385/0405] ſtatus circa fœdera & Legatos. derlich, wenn es Princeps potens, wie Carolus V. war. Videatur VVi- guefort de l’Ambaſſadeur & de Ses fonctinos. Ein Geſandter muß ein homo pragmaticus ſeyn, ſo war der Molesworth auch nicht beſchaffen. Wenn einer gleich der allergelehrteſte Kerl, ſo ſchickt er ſich doch nicht gleich zu einen Geſandten. Er muß einen Train von affairen haben. Es iſt im Vorhergehen gedacht worden, daß der Cardinal Perron, als Ambaſſadeur nach Rom geſchicket worden, aber man hat ihm den d’Oſ- ſat an die Seite geſetzet, daß er ihn muͤſſen inſtruiren. Drum giebt man denen Geſandten bisweilen einen geſchickten Secretarium mit. Der Secretaire bey dem Oxenſtirn, war geſchickter als Oxenſtirn ſelbſten. Es iſt auch nicht ein jeder capable einen Secretaire bey einen Ambaſſadeur abzugeben; Er muß àdroit ſeyn, daß er manchmahl kan wohin geſchickt werden. Alſo muß der Herr einen geſcheuten Ambaſſadeur ſchicken, wenn er will Nutzen von der Ambaſſade haben. Will er keinen Nutzen haben, ſo kan er ſie gar unterwegens laſſen. Will er Nutzen haben, ſo muß er was ſpendiren; Gut iſt es, wenn die Ambaſſadeurs vor ſich Mit- tel haben. Denn ein Ambaſſadeur, der keinen Staat machet, iſt ver- aͤchtlich. Er muß koͤnnen offene Tafel halten. Bey denen Teutſchen thut offt ein gut Glaß Wein und eine gute Mahlzeit mehr, als ſonſt etwas. Wie kan der Ambaſſadeur einen Staat fuͤhren, wenn er kein Geld hat? Spanheim hat in Engeland mehr als dreyßig tauſend Thaler verthan, und der Koͤnig hat ihn wegen der Schulden noch immer muͤſ- ſen ausloͤſen. Die Frantzoſen nehmen mehrentheils ſolche dazu, welche groſſe Mittel haben, als wie auf den Frieden zu Muͤnſter der Hertzog von Longueville war, der eine groſſe figur machte. Der Servien aber hatte wenig. Man muß auch wohl acht geben, daß, wenn einer vor- her da geweſen, der groſſe depenſen gemacht, nicht einer geſchicket wird, welcher arm iſt. Wenn man die Sache in abſtracto betrachtet, ſo kan freylich ein Miniſtre negotiiren, der keine figure machet. Ferdinandus Catholicus, der ein geitziger Herr war, hat auch vieles laſſen durch die Pfaffen negotiiren; Aber es koͤnnen nicht allezeit Pfaffen genommen werden. In Krieges-Sachen kan man ſie nicht brauchen. Der Kay- ſer hat in dieſem Stuͤck groſſe avantage, er giebt ſeinen Geſandten ap- pointements. Aber davon koͤnnen ſie nicht leben. Er hat Leute, die vor ſich jaͤhrlich hundert und zwantzig tauſend, hundert und funffzig tau- ſend Thaler einzunehmen haben, und von ihren Mitteln ſich erhalten. Die vornehmen Leute ſind bey dem Kayſer reich. Solchen vornehmen Leuten werden Asſiſtenten gegeben, da reuſſiren ſie auch. Bisweilen iſt nicht moͤglich, daß man nur einen ſchicken kan, der Geld hat, weil offt die C c c

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 385. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/405>, abgerufen am 24.11.2024.