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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. V. De prudentia
Von Ratifi-
cation
derer
Tractaten.

§. 15. Die grossen Herren scheinen zwar als Privat-Leute alles
dasjenige, was sie versprochen, zu halten. Ein homo nobilis, ein prin-
ceps
muß sich auch in seinen privat-actibus in acht nehmen, daß er nicht
erfunden werde, als ob er sein Wort nicht hielte; Aber da man weiß,
daß die grossen Herren alles aus Interesse thun, so hat man beständig
einen soupcon, daß sie möchten abgehen. Daher fodert man bey foede-
ribus munimenta,
das sind pignora, obsides, &c. Man wird sehen, daß
bey denen meisten Friedens-Schlüssen Garants erwählet werden, die ge-
währen sollen den Frieden, ne quis recedat, und den contravenienten
zwingen, dabey zu bleiben. So haben wir Garants gehabt bey dem
Nimwegischen Frieden. Dergleichen hat man auch bey dem Frieden
zu Oliva angenommen. Die Garants nehmen offt ihr officium nicht in
acht, bisweilen aber würcken dieselben und läßt man sie nicht gerne fah-
ren. Wir haben gesehen, daß die Garants bey dem Olivischen Frieden
sich wegen der Thornischen affaire gereget; Sie haben sonst mit Pohlen
nichts zu thun, aber in dem Frieden zu Oliva ist versehen, daß die Pro-
testant
en, welche dazumahl ihr exercitium religionis in Pohlen gehabt,
beständig solches behalten sollen. Da nun solches nicht geschehen, da-
her regten sich nicht nur diejenigen, welche den Frieden gemacht, sondern
auch die Garantie überkommen hatten, als Engeland und die Hollän-
der etc. die wurden alle implicirt, ut faciant, daß das foedus inconcussum
bleibe. Manchmahl aber bekümmern sich die Garants wenig darum.
Also war Carolus II. Garant bey dem Frieden zu Nimwegen, welcher
aber Luxembourg von Franckreich ließ wegnehmen, welches die Spa-
nier sehr verdrossen. Wenn es also auch gleich superfluum, Garants zu
nehmen, superflua tamen non nocent. Man läßt sich auch obsides ge-
ben, man läßt sich fidejussores, pignora stellen. So hat sich Fridrich
VVilhelm
von der Republique Pohlen lassen die Polnische Cron versetzen,
mit der condition, wenn sie in gewisser Zeit nicht eingelöset würde, sollte
der Chur-Fürst Elbingen statt dessen wegnehmen, donec Poloni satisfa-
cerent.
Wir bekamen Elbingen, welches wir auch so lange behalten,
bis die Pohlen alle Geld-Summen abgetragen. Fridrich VVilhelm hat
durch Beyhülffe der Dänen etliche Spanische Schiffe arretiren lassen,
davon etliche Subsidien-Gelder vorbehalten worden. Die Königin Eli-
sabeth
trauete dem König in Franckreich nicht, und ließ sich sideiussores
setzen, darzu nahm sie die Kauffleute in Paris, welche in Engeland zu
thun hatten. Obrecht hat eine Dissert. welche hernach per modum tra-
ctatus
heraus kommen und bey seinen übrigen operibus stehet, geschrieben
sub tit. Sponsor pacis, worinnen man alles lesen kan, was von der Ga-

rantie
Cap. V. De prudentia
Von Ratifi-
cation
derer
Tractaten.

§. 15. Die groſſen Herren ſcheinen zwar als Privat-Leute alles
dasjenige, was ſie verſprochen, zu halten. Ein homo nobilis, ein prin-
ceps
muß ſich auch in ſeinen privat-actibus in acht nehmen, daß er nicht
erfunden werde, als ob er ſein Wort nicht hielte; Aber da man weiß,
daß die groſſen Herren alles aus Intereſſe thun, ſo hat man beſtaͤndig
einen ſoupçon, daß ſie moͤchten abgehen. Daher fodert man bey fœde-
ribus munimenta,
das ſind pignora, obſides, &c. Man wird ſehen, daß
bey denen meiſten Friedens-Schluͤſſen Garants erwaͤhlet werden, die ge-
waͤhren ſollen den Frieden, ne quis recedat, und den contravenienten
zwingen, dabey zu bleiben. So haben wir Garants gehabt bey dem
Nimwegiſchen Frieden. Dergleichen hat man auch bey dem Frieden
zu Oliva angenommen. Die Garants nehmen offt ihr officium nicht in
acht, bisweilen aber wuͤrcken dieſelben und laͤßt man ſie nicht gerne fah-
ren. Wir haben geſehen, daß die Garants bey dem Oliviſchen Frieden
ſich wegen der Thorniſchen affaire gereget; Sie haben ſonſt mit Pohlen
nichts zu thun, aber in dem Frieden zu Oliva iſt verſehen, daß die Pro-
teſtant
en, welche dazumahl ihr exercitium religionis in Pohlen gehabt,
beſtaͤndig ſolches behalten ſollen. Da nun ſolches nicht geſchehen, da-
her regten ſich nicht nur diejenigen, welche den Frieden gemacht, ſondern
auch die Garantie uͤberkommen hatten, als Engeland und die Hollaͤn-
der ꝛc. die wurden alle implicirt, ut faciant, daß das foedus inconcuſſum
bleibe. Manchmahl aber bekuͤmmern ſich die Garants wenig darum.
Alſo war Carolus II. Garant bey dem Frieden zu Nimwegen, welcher
aber Luxembourg von Franckreich ließ wegnehmen, welches die Spa-
nier ſehr verdroſſen. Wenn es alſo auch gleich ſuperfluum, Garants zu
nehmen, ſuperflua tamen non nocent. Man laͤßt ſich auch obſides ge-
ben, man laͤßt ſich fidejuſſores, pignora ſtellen. So hat ſich Fridrich
VVilhelm
von der Republique Pohlen laſſen die Polniſche Cron verſetzen,
mit der condition, wenn ſie in gewiſſer Zeit nicht eingeloͤſet wuͤrde, ſollte
der Chur-Fuͤrſt Elbingen ſtatt deſſen wegnehmen, donec Poloni ſatisfa-
cerent.
Wir bekamen Elbingen, welches wir auch ſo lange behalten,
bis die Pohlen alle Geld-Summen abgetragen. Fridrich VVilhelm hat
durch Beyhuͤlffe der Daͤnen etliche Spaniſche Schiffe arretiren laſſen,
davon etliche Subſidien-Gelder vorbehalten worden. Die Koͤnigin Eli-
ſabeth
trauete dem Koͤnig in Franckreich nicht, und ließ ſich ſideiuſſores
ſetzen, darzu nahm ſie die Kauffleute in Paris, welche in Engeland zu
thun hatten. Obrecht hat eine Diſſert. welche hernach per modum tra-
ctatus
heraus kommen und bey ſeinen uͤbrigen operibus ſtehet, geſchrieben
ſub tit. Sponſor pacis, worinnen man alles leſen kan, was von der Ga-

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[374/0394] Cap. V. De prudentia §. 15. Die groſſen Herren ſcheinen zwar als Privat-Leute alles dasjenige, was ſie verſprochen, zu halten. Ein homo nobilis, ein prin- ceps muß ſich auch in ſeinen privat-actibus in acht nehmen, daß er nicht erfunden werde, als ob er ſein Wort nicht hielte; Aber da man weiß, daß die groſſen Herren alles aus Intereſſe thun, ſo hat man beſtaͤndig einen ſoupçon, daß ſie moͤchten abgehen. Daher fodert man bey fœde- ribus munimenta, das ſind pignora, obſides, &c. Man wird ſehen, daß bey denen meiſten Friedens-Schluͤſſen Garants erwaͤhlet werden, die ge- waͤhren ſollen den Frieden, ne quis recedat, und den contravenienten zwingen, dabey zu bleiben. So haben wir Garants gehabt bey dem Nimwegiſchen Frieden. Dergleichen hat man auch bey dem Frieden zu Oliva angenommen. Die Garants nehmen offt ihr officium nicht in acht, bisweilen aber wuͤrcken dieſelben und laͤßt man ſie nicht gerne fah- ren. Wir haben geſehen, daß die Garants bey dem Oliviſchen Frieden ſich wegen der Thorniſchen affaire gereget; Sie haben ſonſt mit Pohlen nichts zu thun, aber in dem Frieden zu Oliva iſt verſehen, daß die Pro- teſtanten, welche dazumahl ihr exercitium religionis in Pohlen gehabt, beſtaͤndig ſolches behalten ſollen. Da nun ſolches nicht geſchehen, da- her regten ſich nicht nur diejenigen, welche den Frieden gemacht, ſondern auch die Garantie uͤberkommen hatten, als Engeland und die Hollaͤn- der ꝛc. die wurden alle implicirt, ut faciant, daß das foedus inconcuſſum bleibe. Manchmahl aber bekuͤmmern ſich die Garants wenig darum. Alſo war Carolus II. Garant bey dem Frieden zu Nimwegen, welcher aber Luxembourg von Franckreich ließ wegnehmen, welches die Spa- nier ſehr verdroſſen. Wenn es alſo auch gleich ſuperfluum, Garants zu nehmen, ſuperflua tamen non nocent. Man laͤßt ſich auch obſides ge- ben, man laͤßt ſich fidejuſſores, pignora ſtellen. So hat ſich Fridrich VVilhelm von der Republique Pohlen laſſen die Polniſche Cron verſetzen, mit der condition, wenn ſie in gewiſſer Zeit nicht eingeloͤſet wuͤrde, ſollte der Chur-Fuͤrſt Elbingen ſtatt deſſen wegnehmen, donec Poloni ſatisfa- cerent. Wir bekamen Elbingen, welches wir auch ſo lange behalten, bis die Pohlen alle Geld-Summen abgetragen. Fridrich VVilhelm hat durch Beyhuͤlffe der Daͤnen etliche Spaniſche Schiffe arretiren laſſen, davon etliche Subſidien-Gelder vorbehalten worden. Die Koͤnigin Eli- ſabeth trauete dem Koͤnig in Franckreich nicht, und ließ ſich ſideiuſſores ſetzen, darzu nahm ſie die Kauffleute in Paris, welche in Engeland zu thun hatten. Obrecht hat eine Diſſert. welche hernach per modum tra- ctatus heraus kommen und bey ſeinen uͤbrigen operibus ſtehet, geſchrieben ſub tit. Sponſor pacis, worinnen man alles leſen kan, was von der Ga- rantie

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 374. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/394>, abgerufen am 23.11.2024.