Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

status circa foedera & Legatos.
wird hauptsächlich de foederibus bellicis gehandelt. Der Autor hat auch
eine politische Dissert. de Prudentia circa foedera gehalten, welche man
a part hat, und auch finden kan in seinen Select. I. N. & Gent. diese ist
instar Commentarii hier zu gebrauchen.

§. 3. 4. Bey denen foederibus muß man Acht geben auf die Per-
sonen, und bey denen Personen sind viele Umstände, welche Gelegenheit
geben, zu unterschiedenen reflexionibus. Die Personen sind entweder
mehrere, oder wenig, daher Quaer. ob mit vielen ein foedus, eine alliance
zu schliessen.

§. 5. Ehe die vorgedachte Frage decidiret wird, muß etwas deOb mit vielen
ein Bündniß
oder alliance
zu schliessen
sey.

fine foederum praemittiret werden, welches der Autor unten beybringet,
gehöret aber eigentlich hieher. Der finis ist defensio, securitas, tranquil-
litas, pax.
Wenn auch einer ein foedus gemacht, mit grossen Versiche-
rungen in perpetuum, und es ist nicht mehr nützlich, so kan er davon ab-
gehen. Diesen Satz habe ich in der Dissert. de Transact. defendirt.
Die Stadt Bern hat ein gewiß foedus perpetuum gehabt mit andern,
etliche darunter hätten grossen Schaden gehabt, wenn sie dabey bleiben
wollen. Wir bekamen die Sachen heraus, und haben gesprochen, daß
sie nicht verbunden, dabey zu bleiben. Ich habe einen locum aus dem
Cambdeno von der Königin Elisabeth allegirt, da eben dieses defendiret
wird. Wenn ich ein foedus in perpetuum gemacht, so habe ich es nicht
gethan ut peream, sondern mich zu conserviren. Wie der König Chri-
stian
von Dännemarck a parte einen Frieden machte, sagten die Frantzo-
sen, er thue wider das foedus, so er mit ihnen gemacht. Christian aber
antwortete: Er könnte sich nicht helffen, sonst müste er übern Hauffen
gehen. Aber das ist nicht recht, wenn interitus nicht da ist, und sie fin-
gi
ren einen. Die Holländer haben es uns etliche mahl gethan, aber
wir haben ihnen Gelegenheit dazu geben. Ein jeder, der ein foedus macht,
hat ein interesse, und hat man sich hier nichts perfectes einzubilden, da-
her heißt es: Non facile cum pluribus foedus ineundum. Wo viel foe-
derati, vatii
ren die interesse. Dieser hat avantage, der andere nicht, und
gehet caput. Wie das foedus zu Cambray wider die Venetianer ge-
macht worden, so wurde der Justiniani ein Nobili di Venetia an dem
Kayser geschicket, eine Vorbitte zu thun. Die Venetianer haben so
gar Maximiliano angebothen, die Hoheit des Teutschen Reichs zu agno-
sci
ren, wenn er ihnen Friede geben wollte. Aber der Frantzösische Ge-
sandte hielte eine formidable oration wider die Venetianer, welche Ame-
lot
in seinem Etat de Venise drücken lassen. Wie Justinianus sahe, daß
er den Kayser nicht erbitten konnte, alle waren wider die Venetianer, so

sagte

ſtatus circa fœdera & Legatos.
wird hauptſaͤchlich de fœderibus bellicis gehandelt. Der Autor hat auch
eine politiſche Diſſert. de Prudentia circa fœdera gehalten, welche man
a part hat, und auch finden kan in ſeinen Select. I. N. & Gent. dieſe iſt
inſtar Commentarii hier zu gebrauchen.

§. 3. 4. Bey denen fœderibus muß man Acht geben auf die Per-
ſonen, und bey denen Perſonen ſind viele Umſtaͤnde, welche Gelegenheit
geben, zu unterſchiedenen reflexionibus. Die Perſonen ſind entweder
mehrere, oder wenig, daher Quær. ob mit vielen ein fœdus, eine alliance
zu ſchlieſſen.

§. 5. Ehe die vorgedachte Frage decidiret wird, muß etwas deOb mit vielen
ein Buͤndniß
oder alliance
zu ſchlieſſen
ſey.

fine fœderum præmittiret werden, welches der Autor unten beybringet,
gehoͤret aber eigentlich hieher. Der finis iſt defenſio, ſecuritas, tranquil-
litas, pax.
Wenn auch einer ein fœdus gemacht, mit groſſen Verſiche-
rungen in perpetuum, und es iſt nicht mehr nuͤtzlich, ſo kan er davon ab-
gehen. Dieſen Satz habe ich in der Diſſert. de Transact. defendirt.
Die Stadt Bern hat ein gewiß fœdus perpetuum gehabt mit andern,
etliche darunter haͤtten groſſen Schaden gehabt, wenn ſie dabey bleiben
wollen. Wir bekamen die Sachen heraus, und haben geſprochen, daß
ſie nicht verbunden, dabey zu bleiben. Ich habe einen locum aus dem
Cambdeno von der Koͤnigin Eliſabeth allegirt, da eben dieſes defendiret
wird. Wenn ich ein fœdus in perpetuum gemacht, ſo habe ich es nicht
gethan ut peream, ſondern mich zu conſerviren. Wie der Koͤnig Chri-
ſtian
von Daͤnnemarck a parte einen Frieden machte, ſagten die Frantzo-
ſen, er thue wider das fœdus, ſo er mit ihnen gemacht. Chriſtian aber
antwortete: Er koͤnnte ſich nicht helffen, ſonſt muͤſte er uͤbern Hauffen
gehen. Aber das iſt nicht recht, wenn interitus nicht da iſt, und ſie fin-
gi
ren einen. Die Hollaͤnder haben es uns etliche mahl gethan, aber
wir haben ihnen Gelegenheit dazu geben. Ein jeder, der ein fœdus macht,
hat ein intereſſe, und hat man ſich hier nichts perfectes einzubilden, da-
her heißt es: Non facile cum pluribus fœdus ineundum. Wo viel fœ-
derati, vatii
ren die intereſſe. Dieſer hat avantage, der andere nicht, und
gehet caput. Wie das fœdus zu Cambray wider die Venetianer ge-
macht worden, ſo wurde der Juſtiniani ein Nobili di Venetia an dem
Kayſer geſchicket, eine Vorbitte zu thun. Die Venetianer haben ſo
gar Maximiliano angebothen, die Hoheit des Teutſchen Reichs zu agno-
ſci
ren, wenn er ihnen Friede geben wollte. Aber der Frantzoͤſiſche Ge-
ſandte hielte eine formidable oration wider die Venetianer, welche Ame-
lot
in ſeinem Etat de Veniſe druͤcken laſſen. Wie Juſtinianus ſahe, daß
er den Kayſer nicht erbitten konnte, alle waren wider die Venetianer, ſo

ſagte
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0379" n="359"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">&#x017F;tatus circa f&#x0153;dera &amp; Legatos.</hi></fw><lb/>
wird haupt&#x017F;a&#x0364;chlich <hi rendition="#aq">de f&#x0153;deribus bellicis</hi> gehandelt. Der <hi rendition="#aq">Autor</hi> hat auch<lb/>
eine politi&#x017F;che <hi rendition="#aq">Di&#x017F;&#x017F;ert. de Prudentia circa f&#x0153;dera</hi> gehalten, welche man<lb/><hi rendition="#aq">a part</hi> hat, und auch finden kan in &#x017F;einen <hi rendition="#aq">Select. I. N. &amp; Gent.</hi> die&#x017F;e i&#x017F;t<lb/><hi rendition="#aq">in&#x017F;tar Commentarii</hi> hier zu gebrauchen.</p><lb/>
            <p>§. 3. 4. Bey denen <hi rendition="#aq">f&#x0153;deribus</hi> muß man Acht geben auf die Per-<lb/>
&#x017F;onen, und bey denen Per&#x017F;onen &#x017F;ind viele Um&#x017F;ta&#x0364;nde, welche Gelegenheit<lb/>
geben, zu unter&#x017F;chiedenen <hi rendition="#aq">reflexionibus.</hi> Die Per&#x017F;onen &#x017F;ind entweder<lb/>
mehrere, oder wenig, daher <hi rendition="#aq">Quær.</hi> ob mit vielen ein <hi rendition="#aq">f&#x0153;dus,</hi> eine <hi rendition="#aq">alliance</hi><lb/>
zu &#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
            <p>§. 5. Ehe die vorgedachte Frage <hi rendition="#aq">decidi</hi>ret wird, muß etwas <hi rendition="#aq">de</hi><note place="right">Ob mit vielen<lb/>
ein Bu&#x0364;ndniß<lb/>
oder <hi rendition="#aq">alliance</hi><lb/>
zu &#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en<lb/>
&#x017F;ey.</note><lb/><hi rendition="#aq">fine f&#x0153;derum præmitti</hi>ret werden, welches der <hi rendition="#aq">Autor</hi> unten beybringet,<lb/>
geho&#x0364;ret aber eigentlich hieher. Der <hi rendition="#aq">finis</hi> i&#x017F;t <hi rendition="#aq">defen&#x017F;io, &#x017F;ecuritas, tranquil-<lb/>
litas, pax.</hi> Wenn auch einer ein <hi rendition="#aq">f&#x0153;dus</hi> gemacht, mit gro&#x017F;&#x017F;en Ver&#x017F;iche-<lb/>
rungen <hi rendition="#aq">in perpetuum,</hi> und es i&#x017F;t nicht mehr nu&#x0364;tzlich, &#x017F;o kan er davon ab-<lb/>
gehen. Die&#x017F;en Satz habe ich in der <hi rendition="#aq">Di&#x017F;&#x017F;ert. de Transact. defendi</hi>rt.<lb/>
Die Stadt Bern hat ein gewiß <hi rendition="#aq">f&#x0153;dus perpetuum</hi> gehabt mit andern,<lb/>
etliche darunter ha&#x0364;tten gro&#x017F;&#x017F;en Schaden gehabt, wenn &#x017F;ie dabey bleiben<lb/>
wollen. Wir bekamen die Sachen heraus, und haben ge&#x017F;prochen, daß<lb/>
&#x017F;ie nicht verbunden, dabey zu bleiben. Ich habe einen <hi rendition="#aq">locum</hi> aus dem<lb/><hi rendition="#aq">Cambdeno</hi> von der Ko&#x0364;nigin <hi rendition="#aq">Eli&#x017F;abeth allegi</hi>rt, da eben die&#x017F;es <hi rendition="#aq">defendi</hi>ret<lb/>
wird. Wenn ich ein <hi rendition="#aq">f&#x0153;dus in perpetuum</hi> gemacht, &#x017F;o habe ich es nicht<lb/>
gethan <hi rendition="#aq">ut peream,</hi> &#x017F;ondern mich zu <hi rendition="#aq">con&#x017F;ervi</hi>ren. Wie der Ko&#x0364;nig <hi rendition="#aq">Chri-<lb/>
&#x017F;tian</hi> von Da&#x0364;nnemarck <hi rendition="#aq">a parte</hi> einen Frieden machte, &#x017F;agten die Frantzo-<lb/>
&#x017F;en, er thue wider das <hi rendition="#aq">f&#x0153;dus,</hi> &#x017F;o er mit ihnen gemacht. <hi rendition="#aq">Chri&#x017F;tian</hi> aber<lb/>
antwortete: Er ko&#x0364;nnte &#x017F;ich nicht helffen, &#x017F;on&#x017F;t mu&#x0364;&#x017F;te er u&#x0364;bern Hauffen<lb/>
gehen. Aber das i&#x017F;t nicht recht, wenn <hi rendition="#aq">interitus</hi> nicht da i&#x017F;t, und &#x017F;ie <hi rendition="#aq">fin-<lb/>
gi</hi>ren einen. Die Holla&#x0364;nder haben es uns etliche mahl gethan, aber<lb/>
wir haben ihnen Gelegenheit dazu geben. Ein jeder, der ein <hi rendition="#aq">f&#x0153;dus</hi> macht,<lb/>
hat ein <hi rendition="#aq">intere&#x017F;&#x017F;e,</hi> und hat man &#x017F;ich hier nichts <hi rendition="#aq">perfectes</hi> einzubilden, da-<lb/>
her heißt es: <hi rendition="#aq">Non facile cum pluribus f&#x0153;dus ineundum.</hi> Wo viel <hi rendition="#aq">f&#x0153;-<lb/>
derati, vatii</hi>ren die <hi rendition="#aq">intere&#x017F;&#x017F;e.</hi> Die&#x017F;er hat <hi rendition="#aq">avantage,</hi> der andere nicht, und<lb/>
gehet <hi rendition="#aq">caput.</hi> Wie das <hi rendition="#aq">f&#x0153;dus</hi> zu Cambray wider die Venetianer ge-<lb/>
macht worden, &#x017F;o wurde der <hi rendition="#aq">Ju&#x017F;tiniani</hi> ein <hi rendition="#aq">Nobili di Venetia</hi> an dem<lb/>
Kay&#x017F;er ge&#x017F;chicket, eine Vorbitte zu thun. Die Venetianer haben &#x017F;o<lb/>
gar <hi rendition="#aq">Maximiliano</hi> angebothen, die Hoheit des Teut&#x017F;chen Reichs zu <hi rendition="#aq">agno-<lb/>
&#x017F;ci</hi>ren, wenn er ihnen Friede geben wollte. Aber der Frantzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;che Ge-<lb/>
&#x017F;andte hielte eine <hi rendition="#aq">formidable oration</hi> wider die Venetianer, welche <hi rendition="#aq">Ame-<lb/>
lot</hi> in &#x017F;einem <hi rendition="#aq">Etat de Veni&#x017F;e</hi> dru&#x0364;cken la&#x017F;&#x017F;en. Wie <hi rendition="#aq">Ju&#x017F;tinianus</hi> &#x017F;ahe, daß<lb/>
er den Kay&#x017F;er nicht erbitten konnte, alle waren wider die Venetianer, &#x017F;o<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;agte</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[359/0379] ſtatus circa fœdera & Legatos. wird hauptſaͤchlich de fœderibus bellicis gehandelt. Der Autor hat auch eine politiſche Diſſert. de Prudentia circa fœdera gehalten, welche man a part hat, und auch finden kan in ſeinen Select. I. N. & Gent. dieſe iſt inſtar Commentarii hier zu gebrauchen. §. 3. 4. Bey denen fœderibus muß man Acht geben auf die Per- ſonen, und bey denen Perſonen ſind viele Umſtaͤnde, welche Gelegenheit geben, zu unterſchiedenen reflexionibus. Die Perſonen ſind entweder mehrere, oder wenig, daher Quær. ob mit vielen ein fœdus, eine alliance zu ſchlieſſen. §. 5. Ehe die vorgedachte Frage decidiret wird, muß etwas de fine fœderum præmittiret werden, welches der Autor unten beybringet, gehoͤret aber eigentlich hieher. Der finis iſt defenſio, ſecuritas, tranquil- litas, pax. Wenn auch einer ein fœdus gemacht, mit groſſen Verſiche- rungen in perpetuum, und es iſt nicht mehr nuͤtzlich, ſo kan er davon ab- gehen. Dieſen Satz habe ich in der Diſſert. de Transact. defendirt. Die Stadt Bern hat ein gewiß fœdus perpetuum gehabt mit andern, etliche darunter haͤtten groſſen Schaden gehabt, wenn ſie dabey bleiben wollen. Wir bekamen die Sachen heraus, und haben geſprochen, daß ſie nicht verbunden, dabey zu bleiben. Ich habe einen locum aus dem Cambdeno von der Koͤnigin Eliſabeth allegirt, da eben dieſes defendiret wird. Wenn ich ein fœdus in perpetuum gemacht, ſo habe ich es nicht gethan ut peream, ſondern mich zu conſerviren. Wie der Koͤnig Chri- ſtian von Daͤnnemarck a parte einen Frieden machte, ſagten die Frantzo- ſen, er thue wider das fœdus, ſo er mit ihnen gemacht. Chriſtian aber antwortete: Er koͤnnte ſich nicht helffen, ſonſt muͤſte er uͤbern Hauffen gehen. Aber das iſt nicht recht, wenn interitus nicht da iſt, und ſie fin- giren einen. Die Hollaͤnder haben es uns etliche mahl gethan, aber wir haben ihnen Gelegenheit dazu geben. Ein jeder, der ein fœdus macht, hat ein intereſſe, und hat man ſich hier nichts perfectes einzubilden, da- her heißt es: Non facile cum pluribus fœdus ineundum. Wo viel fœ- derati, vatiiren die intereſſe. Dieſer hat avantage, der andere nicht, und gehet caput. Wie das fœdus zu Cambray wider die Venetianer ge- macht worden, ſo wurde der Juſtiniani ein Nobili di Venetia an dem Kayſer geſchicket, eine Vorbitte zu thun. Die Venetianer haben ſo gar Maximiliano angebothen, die Hoheit des Teutſchen Reichs zu agno- ſciren, wenn er ihnen Friede geben wollte. Aber der Frantzoͤſiſche Ge- ſandte hielte eine formidable oration wider die Venetianer, welche Ame- lot in ſeinem Etat de Veniſe druͤcken laſſen. Wie Juſtinianus ſahe, daß er den Kayſer nicht erbitten konnte, alle waren wider die Venetianer, ſo ſagte Ob mit vielen ein Buͤndniß oder alliance zu ſchlieſſen ſey.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/379
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 359. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/379>, abgerufen am 24.11.2024.